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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >>

Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie

 

Begleitseminar zur Vorlesung P1: Klinische Psychologie (I): Grundlagen und Konzepte

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.29, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium) - nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind, hier als freiwillige Zusatzleistung!

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Begleitseminar werden Inhalte der Vorlesung "P1: Klinische Psychologie I: Grundlagen und Konzepte" nachbesprochen und vertieft. Wir beginnen die Veranstaltung jeweils mit einer kurzen Wiederholung des entsprechenden Vorlesungstermins, wo ausreichend Raum zur Klärung von Fragen besteht. Anschließend folgt die Präsentation und Ausgestaltung eines Themas, das Bezug nimmt auf die entsprechenden Vorlesungsinhalte und an dessen Auswahl Sie sich beteiligen sollen. Besonderer Wert wird auf eine interaktive Gestaltung des eigenen Beitrags, gemeinsames Üben in Kleingruppen und Diskussion gelegt.
Als Modulabschlussprüfung wird eine Hausarbeit über den eigenen Beitrag oder wenn gewünscht über ein anderes Thema nach Wahl erwartet; alle weiteren Informationen werden im Seminar bereitgestellt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, Hoyer (Hrsg.). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Heidelberg: Springer. 2011. Kapitel 30, zu verschiedenen Störungen: Teil C

 

Einführung in die Tiefenpsychologie

Dozent/in:
Georgios Paslakis
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.1.2017, Einzeltermin am 29.1.2017, Einzeltermin am 5.2.2017, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: WPM Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.

Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit dem Dozenten ab Anmeldung zum Seminar.

Leistungsnachweis:
Für Studierende, die im Seminar eine Note für die Modulprüfung des WPM Angewandte Klinische Psychologie erwerben möchten, besteht die Möglichkeit diese anhand einer kleinen Übung "vor Ort" am dritten Seminartag einzubringen.
Inhalt:
Im Rahmen dieses 3-tägigen Seminars soll einerseits das theoretische Fundament der tiefenpsychologischen Psychotherapie dargestellt und andererseits auch praxisbezogenes Wissen vermittelt werden.
Indikationsstellungen für diese Form der Psychotherapie, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Psychotherapie-Methoden und die Themenbereiche Konflikt und Struktur, Deutung, Klärung, Übertragung/Gegenübertragung und Widerstandsphänomene sind dabei die inhaltlichen Schwerpunkte.
Ziel des Seminars ist es, Studenten der Psychologie den Zugang zu den Theorien und Prozessabläufen der tiefenpsychologischen Therapie zu verschaffen.

 

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 17.10.2016, 10:00 - 11:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Vorbesprechung findet am 17.10. um 10:00 in M3N/03.28 und 03.29 statt. Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision werden individuell vereinbart. In der Vorbesprechung erfolgt die Einteilung in 2 Gruppen à 15 Teilnehmer. Einzeltermine am 15.11., 22.11., 29.11, 10.01., 17.01. und 24.01.2016.
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)

Zum Wintersemeter 2015/16 fanden folgende Änderungen des Modulhandbuches statt: Das WPM Verhaltenstherapie wurde umbenannt in Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie und die Vorlesung Verhaltenstherapie wurde ersetzt durch die Seminare "Fallkonzeption und Therapieplanung".

Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.

Das Seminar richtet sich in erster Linie an Master-StudentInnen des dritten Fachsemesters (die also die nun nicht mehr stattfindende Vorlesung "Verhaltenstherapie" noch nicht gehört haben) und an jene Studierende, die zwar die Vorlesung gehört haben, aber die Klausur im WPM Verhaltenstherapie noch nicht geschrieben haben und diese durch die Seminarteilnahme sowie eine Hausarbeit ersetzen möchten. Für Studierende, die die Vorlesung bereits gehört haben und die Klausur schreiben möchten, wird diese noch bis WS 2016/17 angeboten.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den einzelnen Seminaren. Studierende, die ihren Bachelor-Abschluss nicht an der Universität Bamberg gemacht haben, oder ein vergleichbares Seminar in Basisfertigkeiten/Gesprächsführung in ihrer Universität absolviert haben, können am Seminar teilnehmen. Ihnen wird zusätzlich der Besuch des von Dr. Angelika Lakatos-Witt angebotenen Seminars Therapeutische Basisfertigkeiten im Master-Studiengang empfohlen, um die Modulabschlussprüfung erfolgreich zu absolvieren.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
Empfohlene Literatur:
Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.

 

Gesprächsführung

Dozent/in:
Angelika Lakatos-Witt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 13.1.2017, Einzeltermin am 20.1.2017, 8:30 - 13:00, M3N/03.28
Die Veranstaltung beginnt pünktlich (sine tempore)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision, werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 8:30 - 9:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen

Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit Gesprächsführungsfertigkeiten einzuüben und ist inhaltlich identisch mit dem Seminar "Basisfertigkeiten", das in Bamberg im bachelor angeboten wird. Es wird den Studierenden empfohlen, die das Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie belegen und noch keine Gelegenheit hatten diese Fertigkeiten einzuüben z.B. weil es kein vergleichbares Seminar, an der Universität gegeben hat, an der sie den bachelor gemacht haben. Diese Basisfertigkeiten werden benötigt um im 3. oder 4. Fachsemester das Seminar "Fallkonzeption und Therapieplanung" sowie die Modulabschlußprüfung erfolgreich zu absolvieren. Es richtet sich daher in erster Linie an Master-StudentInnen des ersten oder zweiten Fachsemesters.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Einteilung in Untergruppen.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Übungsseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähigke Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten. In der Einführungsveranstaltung am 21.10. um 8.30 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt. DAs Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 

Imaginative Verfahren in der Psychotherapie

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 31.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 16:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 9.1.2017, Einzeltermin am 16.1.2017, Einzeltermin am 23.1.2017, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 27.1.2017, 9:00 - 16:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen;
  • Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
  • Teilnahmebedingungen sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, Übernahme der Gestaltung eines Themas
Inhalt:
Bei dem Seminar handelt es sich um eine Mischung aus wöchentlichen Terminen und zwei Blockterminen.
Zunächst geht es um die Grundlagen imaginativer Verfahren in der Psychotherapie (Termine 24.10.2016, 31.10.2016, 7.11.2016, jeweils montags 12-14 Uhr, c.t.). Die Termine werden von der Dozentin gestaltet.
Im Rahmen eines Praxisblocks (Freitag, 16.12.2016, 9-16 Uhr, s.t.) soll der Einsatz von imaginativen Verfahren praktisch geübt werden. Wir arbeiten in Kleingruppen und probieren aus, wie imaginative Techniken bei der Problemanalyse, Ressourcenaktivierung, Ziel- und Werteklärung eingesetzt werden können.
Die Teilnehmenden sollen den Einsatz imaginativer Verfahren dann weiter üben/reflektieren (Termine 9.1.2017, 16.1.2017, 23.1.2017, jeweils montags 12-14 Uhr, c.t.).
Im Rahmen eines weiteren Blocktermins (Freitag, 27.1.2016, 9-16 Uhr, s.t.) sollen Interessensschwerpunkte der Teilnehmenden bearbeitet werden. Die Themenauswahl ist dabei flexibel, z.B. können störungsspezifische Aspekte aufgegriffen werden (Einsatz imaginativer Verfahren bei Depressionen, PTBS), der Einsatz imaginativer Verfahren in verschiedenen Therapierichtungen kann thematisiert werden oder die Wirksamkeit imaginativer Verfahren kann besprochen werden. Dieser Blocktermin soll von den Teilnehmenden gestaltet werden.

Voraussetzung für eine Teilnahme/ Leistungsnachweis: Aktive, regelmäßige Teilnahme; Bereitschaft zur weiteren Übung/Reflexion imaginativer Techniken; Übernahme und Gestaltung eines Themas am Blocktermin 27.1.2017

Vorbesprechung: Informationen zu den Seminarinhalten, Klärung von Fragen und die Vergabe von Themen erfolgt in der Vorbesprechung am 17.10.2016 (12-14 Uhr, c.t.). Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für alle verpflichtend.
Empfohlene Literatur:
Kirn, Echelmeier, Engberdig (2009). Imagination in der Verhaltenstherapie. Berlin: Springer.

Weitere Literatur wird in der Vorbesprechung am 17.10.2016 (12-14, c.t.) geklärt.

 

Klinische Wissenschaften I

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
Inhalt:
Nach einer kurzen Auffrischung relevanter Inhalte zur Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen werden in der Vorlesung zentrale Modelle zur Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischen Behandlung der wichtigsten psychischen Störungsbilder dargestellt. Im Fokus stehen hierbei affektive Erkrankungen, psychotische Störungen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Der Schwerpunkt der vorgestellten Behandlungsansätze liegt im verhaltenstherapeutischen Bereich. In Seminaren zu einzelnen Störungsbildern/Methoden werden die vorgestellten Ansätze vertieft und zum Teil praktisch erprobt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse in der Klinischen Psychologie

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Masterarbeit

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Projektseminar soll die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten von der Entwicklung einer Fragestellung bis hin zur Kommunikation der Ergebnisse reflektiert und erprobt werden. Das Seminar richtet sich somit insbesondere an Studierende, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie eine Masterarbeit anfertigen oder dies planen. Dieser Prozess wird im Rahmen des Seminars unterstützt und begleitet. Vermittelt werden insbesondere der Weg von der Literaturrecherche bis zur Ableitung einer eigenen Fragestellung, die Planung einer wissenschaftlichen Erhebung, die Auswertung der Ergebnisse und die Darstellung der Befunde in Form einer Masterarbeit.
Als Kurzzusammenfassung der gelernten Inhalte zum Thema Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse erstellen und präsentieren die Teilnehmer ein Poster ihrer Untersuchung.

 

Mentoratstreffen

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 8.12.2016, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet im Raum M 3/03.13 (Steuerraum) statt und beginnt pünktlich! (s.t.)

 

P1: Klinische Psychologie (I): Grundlagen und Konzepte

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie/ P 1
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Inhalt:
In der Vorlesung erfolgt eine Einführung in die zentralen Gebiete der Klinischen Psychologie und Psychotherapie.
Wir starten mit der Definition des Gegenstands der Klinischen Psychologie und Psychotherapie, einem historischer Abriss ihrer Entwicklung, der heutigen Versorgungssituation in Deutschland sowie einer Charakterisierung des Berufsfeldes Klinischer Psychologen. Hieraus werden die wesentlichen Lernziele der Vorlesung abgeleitet.

Die Lernziele umfassen:
  • Wissen und Verständnis der aktuellen Klassifikation psychischer Störungen und ihrer Entwicklung
  • die Kenntnis der Annahmen verschiedener Therapieschulen zur Entstehung psychischer Störungen und der Ableitung entsprechender Behandlungsansätze; behandelt werden hier das verhaltenstherapeutische Modell, tiefenpsychologische Behandlungsansätze, systemische Ansätze und die Gesprächspsychotherapie.
  • ein Überblick pharmakologischer Interventionen
  • ein Basiswissen aktueller Psychotherapieforschung.
Die vermittelten Lerninhalte werden in einem Seminar zur Vorlesung vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

 

Posttraumatische Belastungsstörung: Ätiologie und Behandlung

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 28.1.2017, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 4.2.2017, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 14:00 - 15:30 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein vertiefter Einblick in die Ätiologie und Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung gegeben werden.
Die Veranstaltung wird als Blockseminar angeboten, da neben der theoretischen Wissenvermittlung in Form kurzer (!) Präsentationen der Schwerpunkt auf Gruppenarbeiten und der Einübung verschiedener Interventionstechniken (v.a.imaginativer Methoden) liegen wird.
Am 27.01. werden wir eine gemeinsame Exkursion in die Klinik nach Bad Staffelstein machen. Nähere Informationen erfolgen bei der Vorbesprechung am 21.10.
Prinzipiell wird neben der Ausgestaltung eines Seminarthemas in Form einer kurzen Präsentation großer Wert auf regelmäßige Teilnahme und die Bereitschaft zu Gruppenübungen gelegt. Im Vorfeld sollen zudem vorbereitend themenspezifische Texte gelesen werden.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2,5 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Teilnahmebeschränkung: max. 2 Gruppen je 15 Personen. Das Seminar wird im Sommersemester in identischer Form stattfinden. Personen auf der Warteliste erhalten Vorrang für das Seminar im Sommersemester.
Inhalt:
In diesem Praxisseminar geht es darum, grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von der Klientin/vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.

In der Einführungsveranstaltung am 17.10.2016 um 16:00 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend! Die Einführungsveranstaltung beginnt pünktlich um 16:00 Uhr.
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 

Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten [Praxis]

Dozent/in:
Angelika Lakatos-Witt
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2,5 SWS
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 9:30 - 10:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Teilnahmebeschränkung: max. 2 Gruppen je 15 Personen. Das Seminar wird im Sommersemester in identischer Form stattfinden. Personen auf der Warteliste erhalten Vorrang für das Seminar im Sommersemester.
Inhalt:
In diesem Übungsseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähigen Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 21.10. um 09.30 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 
 
Einzeltermin am 4.11.2016
Einzeltermin am 11.11.2016
Einzeltermin am 18.11.2016
Einzeltermin am 25.11.2016
8:30 - 13:00
8:30 - 13:00
8:30 - 13:00
8:30 - 13:00
M3N/03.28, M3N/03.29
M3N/03.28, M3N/03.29
M3N/03.28, M3N/03.29
M3N/03.28, M3N/03.29
Lakatos-Witt, A.
Für Gruppe A Termine: 4.11. und 11.11., für Gruppe B Termine: 18.11. und 25.11.Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!). Plus zusätzliche Termine für Gruppensupervision nach Vereinbarung.
 

Psychosomatische Störungsbilder in der Gynäkologie und Geburtshilfe

Dozent/in:
Kristin Härtl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klin. Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.

Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit der Dozentin ab Anmeldung zum Seminar.
Inhalt:
Klinische Psychologie kann bei der Therapie körperlicher Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Anhand von Beispielen aus der Onkologie, Gynäkologie, Reproduktionsmedizin und Geburtshilfe werden unterschiedliche Indikationen für Psychotherapie dargestellt.

Ziel des Seminars ist es, verschiedene biopsychosoziale Störungsbilder in der somatischen Medizin kennenzulernen wie Krebserkrankungen, somatoforme Schmerzstörungen, postpartale Depressionen, akute Belastungsreaktionen. Die Seminarteilnehmer werden angeleitet, anhand von Kasuistiken ein biopsychosoziales Modell für die Entstehung und Aufrechterhaltung dieser Störungen zu entwickeln und in Rollenspielen verschiedene psychotherapeutische Strategien auszuprobieren.

Vorgehen: Einführungsvortrag, Kasuistiken, verhaltenstherapeutische Übungen, Rollenspiele. Die Auswahl der Störungsbilder geschieht in Abstimmung mit den Teilnehmern.
Empfohlene Literatur:
Härtl, K., Hermelink, K. (2013). Onkologie interdisziplinär: Psychoonkologische Ansätze Bedeutung für die gynäkologische Onkologie? Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 73, 992-995.
(kann als PDF zur Verfügung gestellt bzw. als Kopie im Seminar ausgeteilt werden)

Herschbach, P., Heußner, P. (2008) Einführung in die psychoonkologische Behandlungspraxis. Stuttgart: Klett-Cotta

Härtl, K., Müller, M., Bergauer, F., Friese, K. (2010). Chronische Schmerzen bei Vulvodynie und Pruritus vulvae: Verhaltenstherapie für somatoforme Störungen. Psychotherapeut, 55, 241-246.
(kann als PDF zur Verfügung gestellt bzw. als Kopie im Seminar ausgeteilt werden)

Kowalcek, I, Psychosomatische Aspekte der Pränatalmedizin. (2003) Gynäkologe 36: 1058-1065

 

Psychotherapeutische Interventionen bei Suchterkrankungen

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klin. Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Inhalt:
Suchterkrankungen bilden die Gruppe der häufigsten psychischen Störungen. In diesem Seminar soll ein Überblick über die Entstehung und Aufrechterhaltung abhängigen Verhaltens unter besonderer Berücksichtigung neurobiologischer Mechanismen gegeben werden. Hierbei werden sowohl das Belohnungssystem als auch Beeinträchtigungen kognitiver Steuerungs- und Regulationsfunktionen berücksichtigt. Neben der Alkoholabhängigkeit werden auch stoffungebundene Süchte betrachtet und die Übertragung der Mechanismen von stoffgebundenen zu stoffungebundenen Süchten diskutiert. Sodann werden aktuelle therapeutische Ansätze dargestellt unter Einbezug der Ergebnisse aktueller Forschungsarbeiten. Vermittelt werden sowohl der Ansatz der motivierenden Gesprächsführung als auch verhaltenstherapeutisch orientierte Interventionen zur Löschung reizabhängiger Reaktionen bzw. computergestützte Interventionen zur Stärkung kognitiver Steuerungsmöglichkeiten.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

Mann, K., Loeber, S., Croissant, B., & Kiefer, F. (2006). Qualifizierter Entzugsbehandlung von Alkoholabhängigen: Ein Manual zur Pharmako- und Psychotherapie. Köln: Deutscher Ärzteverlag. Weitere Literaturempfehlungen im Seminar.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychotherapieforschung

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar wird ein Zusammenhang hergestellt zwischen empiriebasierter therapeutischer Arbeit und dem Verständnis der Grundlagen und Methoden experimenteller psychopathologischer Therapieforschung. Dieses Seminar soll somit ein Verständnis entwickeln in die experimentelle Forschung zur Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen sowie zur Veränderung psychopathologischer Mechanismen durch psychotherapeutische Interventionen. Es werden sowohl historisch bedeutsame experimentelle Arbeiten als auch aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt und diskutiert. Ein solches Verständnis ist eine wichtige Voraussetzung für die Weiterentwicklung störungsspezifischer Präventions- und Behandlungsansätze in der klinisch-psychologischen Forschung und für die wissenschaftlich fundierte klinische Arbeit.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Schwierige Situationen in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Einzeltermine am 08.11., 06.12., 13.12. und 20.12.2016.
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit als schwierig erlebten Situationen im psychotherapeutischen und beratenden Kontext auseinander. Nach einer Auswahl der zu behandelnden Situationen, stellen die Studierenden in kurzen Präsentationen die Schwierigkeiten, Besonderheiten und Hintergründe der jeweiligen Situationen dar. Den Schwerpunkt jeder Seminarstunde bildet dann der interaktive Teil. Gemeinsam entwickeln wir mögliche Lösungsansätze und probieren diese in Übungen aus (Rollenspiele, Verhaltensexperimente, Demonstration durch Seminarleitung, etc.).
Die Studierenden werden angeregt, eigene Möglichkeiten zum Umgang mit schwierigen Patienten/Klienten zu generieren, eigene Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Situationen frei zu setzen und die Wirkung verschiedener Lösungsmöglichkeiten zu erleben.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Schwierige Situationen in Therapie und Beratung [Schwierige Situationen]

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit als schwierig erlebten Situationen im psychotherapeutischen und beratenden Kontext auseinander. Nach einer Auswahl der zu behandelnden Situationen, stellen die Studierenden in kurzen Präsentationen die Schwierigkeiten, Besonderheiten und Hintergründe der jeweiligen Situationen dar. Den Schwerpunkt jeder Seminarstunde bildet dann der interaktive Teil. Gemeinsam entwickeln wir mögliche Lösungsansätze und probieren diese in Übungen aus (Rollenspiele, Verhaltensexperimente, Demonstration durch Seminarleitung, etc.).

Die Studierenden werden angeregt, eigene Möglichkeiten zum Umgang mit schwierigen Patienten/Klienten zu generieren, eigene Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Situationen frei zu setzen und die Wirkung verschiedener Lösungsmöglichkeiten zu erleben.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Theorien und therapeutische Ansätze der Depression

Dozent/in:
Bernd Kulzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.1.2017, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 4.2.2017, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!).
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: WPM Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Inhalt:
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.

Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:

Ätiologie und Epidemiologie affektiver Störungen
Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Aktuelle Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Differentialdiagnostik und Problemanalyse im strukturierten Interview
Selbst- und Fremdbeobachtungsskalen zur Diagnostik depressiver Störungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze: Pharmakotherapie
Behandlungsansätze: Psychotherapie
Rückfallprophylaxe
Empfohlene Literatur:
Literaturliste in der Vorbesprechung

 

Therapeutische Strategien bei psychischen Störungen

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen ;
  • Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
  • Teilnahmebedingungen sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, Übernahme der Gestaltung eines Themas
Inhalt:
In diesem Seminar werden moderne verhaltenstherapeutische Strategien vorgestellt und im Behandlungskonzept von ausgewählten psychischen und Persönlichkeitsstörungen diskutiert. Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grundlagen für die psychotherapeutische Arbeit im ambulanten und klinischen Setting. Das Seminar ist praxisorientiert, es wird mit Fallbeispielen und Übungen gearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Wissen - schaf(f)t - Praxis: Planung, Durchführung und Evaluation einer psychologischen Intervention bei Adipositas

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, Einzeltermin am 2.11.2016, Einzeltermin am 9.11.2016, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 24.11.2016, 13:00 - 15:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 25.1.2017, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Zusätzlich ein Termin je Kleingruppe zur Durchführung der erstellten Intervention mit Patienten zwischen dem 16.11.2016 und 21.12.2016, jeweils 19:30 Uhr im Klinikum Forchheim.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:

  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

  • M.Sc. Psychologie/Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

  • Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

  • Teilnahmebedingungen sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, Übernahme der Gestaltung eines Themas
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir Forschung und Praxis anwendungsbasiert verbinden.
Ausgehend von einer grundlegenden Wissensvermittlung erarbeiten die TeilnehmerInnen Inhalte eines psychologischen Gruppentrainings für Menschen mit Adipositas. Im Rahmen dieses Gruppentrainings führen die SeminarteilnehmerInnen die erarbeiteten Inhalte mit PatientInnen des Adipositaszentrums Oberfranken in Kleingruppen unter Anleitung durch. Dabei beteiligen sich jeweils zwei bis drei SeminarteilnehmerInnen an einem Trainingstermin. Zudem wird durch die SeminarteilnehmerInnen ein Konzept zur wissenschaftlichen Evaluation des Trainings hinsichtlich Fragen der Anwendbarkeit und Behandleradhärenz erarbeitet und angewendet; die Ergebnisse werden am Ende des Seminars vorgestellt.

Das Seminar findet in Blockterminen an Mittwochabenden statt und gliedert sich in drei inhaltliche Schwerpunkte. Dabei wird die meiste Arbeit in der ersten Seminarhälfte zur Vorbereitung der Trainingsinhalte und -materialien anfallen, im weiteren Seminarverlauf nimmt der Aufwand entsprechend ab.

1. Die ersten Blöcke (19.10., 2.11., 9.11., je 16 - 20 Uhr) dienen der Vorbereitung. Wir erarbeiten grundlegendes Wissen zum Thema (Adipositas, psychologische Einflussfaktoren, Möglichkeiten der Intervention), planen die konkreten Stundeninhalte des Trainings und die begleitende wissenschaftliche Evaluation.
Zwischen den einzelnen Blockveranstaltungen werden Sie in Kleingruppen Inhalte und Möglichkeiten der Umsetzung der Trainingsinhalte und der wissenschaftlichen Evaluation selbstständig erarbeiten. In den Blockveranstaltungen besprechen wir Ihre Ideen und bereiten deren Durchführung in Rollenspielen vor. Diese Blocktermine finden in der Universität statt.

2. Die Durchführung des Gruppentrainings und der erarbeiteten Inhalte mit PatientInnen des Adipositaszentrums Oberfranken und die begleitende Evaluation erfolgt zwischen dem 16.11.2016 und dem 21.12.2016 jeweils mittwochs um 19:30 Uhr. Das Gruppentrainig besteht aus sechs Terminen. Zu den einzelnen Terminen müssen nur die jeweils verantwortlichen SeminarteilnehmerInnen anwesend sein (also jede/r Studierende einmalig). Diese Termine finden im Klinikum Forchheim statt. Das Klinikum ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

3. Die abschließenden Blöcke (18.1.17 und 25.1.17) nutzen wir zur Auswertung der erhobenen Evaluationsdaten, die Ergebnisse werden vorgestellt und im Plenum diskutiert. Diese Blocktermine finden in der Universität statt.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Um eine verantwortungsvolle Durchführung des Gruppenprogramms mit den PatientInnen zu gewährleisten, müssen die jeweils für einen Trainingstermin verantwortlichen Studierenden zu dem entsprechenden Termin anwesend sein sowie zu den vorbereitenden Sitzungen um die konkrete Durchführung des jeweiligen Termins zu erarbeiten. (Die PatientInnen werden zu den Gruppenterminen anwesend sein - schlecht wäre es, wenn dann die jeweiligen ÜbungsleiterInnen nicht anwesend oder schlecht vorbereitet sind.)
Außerdem sollten Sie erste Erfahrungen in der Anwendung grundlegender Gesprächsführungstechniken und/oder in der Durchführung von Trainings haben (z.B. aus Seminaren oder Praktika).



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