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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >>

Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie

 

Angewandte Psychotherapie

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.6.2023, 14:00 - 19:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 24.6.2023, 8:00 - 13:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 7.7.2023, 14:00 - 19:00, U9/01.11
Einzeltermin am 8.7.2023, 8:00 - 13:00, M3N/03.29
Die Vorbesprechung (28.04.23) wird im Online-Meeting per MS Teams stattfinden. Die Teilnehmer/innen werden dazu rechtzeitig eingeladen.
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2023, 8:00 - 10:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie (MSc. Psy KliPPt)/Pflichtmodul: Angewandte Psychotherapie/Sem. Angewandte Psychotherapie (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht") (für Studierende mit Studienbeginn WiSe 22/23)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das PM Angewandte Psychotherapie:
  • mündliche Prüfung (30 Minuten)
Empfohlene Literatur:
Die Literaturangaben werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Beziehungsgestaltung im therapeutischen Prozess psychodynamischer Therapieverfahren - Theorie mit Praxisbeispielen

Dozent/in:
Julia Knoke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.5.2023, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.5.2023, 9:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 17.6.2023, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.6.2023, 9:00 - 12:00, M3/02.10
Die Vorbesprechung (Mi, 26.04.23) wird im Online-Meeting stattfinden!
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2023, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie (MSc. Psy KliPPt)/Pflichtmodul: Berufsqualifizierende Tätigkeit II - vertiefte Praxis der Psychotherapie/Seminar (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht") (für Studierende mit Studienbeginn WiSe 22/23)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das PM BQT II:
  • Portfolio-Prüfung (benotet)
Inhalt:
In der Veranstaltung sollen verschiedene Aspekte der therapeutischen Beziehung in Psychotherapien theoretisch und anhand von Praxisbeispielen erörtert werden, um auftretende Probleme in der Behandlung von Patient:innen sowie von Therapeut:innen besser einschätzen und mit ihnen umgehen zu können.

Die Veranstaltung wird von einer psychodynamisch arbeitenden Therapeutin gehalten, die sich demnach auf psychodynamische Therapietheorie und -praxis bezieht.

Es können aber hoffentlich auch Studierende profitieren, die sich für andere Therapierichtungen interessieren.
Sie sind ebenfalls herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Die Literaturangaben werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Designen einer e-Health-Intervention

Dozent/in:
Niklas M. Enewoldsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren: Themenbereich Psychotherapieforschung (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit (benotet)
Inhalt:
Die Entwicklung von eHealth-Interventionen ist ein wichtiger Bestandteil der Psychologie geworden und bietet durch die Integration von digitalen Lösungen und Technologien neue Möglichkeiten bezüglich der Anwendungsfelder und Interaktion mit dem Nutzer. Dabei ist neben der kontinuierlichen Evaluation, der Fokus auf den Patienten selber, seine Bedürfnisse und Ziele, ein wesentlicher Bestandteil.

In diesem Projektseminar werden wir eine eHealth-Intervention designen, von der Problemstellung bis hin zum Prototypen. In Kleingruppen wird das Problem mit verschiedenen aufeinander aufbauenden Methoden aus der Patienten Perspektive analysiert und letztendlich ein Lofi-Prototyp erstellt, welcher im Seminar evaluiert wird.
Empfohlene Literatur:
Bekanntgabe im Seminar

 

Dokumentation und Evaluation

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie (MSc. Psy KliPPt)/Pflichtmodul: Dokumentation, Evaluation und Selbstreflexion in der Psychotherapie/Sem. Dokumentation und Evaluation (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht") (für Studierende mit Studienbeginn WiSe 22/23)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das PM Dokumentation, Evaluation und Selbstreflexion in der Psychotherapie:
  • schriftliche Hausarbeit als Teil der Portfolio-Prüfung
Inhalt:
Die Dokumentation und Evaluation von Psychotherapieverläufen gehört zu den Pflichten von Psychotherapeut*innen. Dabei bieten sich auch viele Chancen, die eigene therapeutische Entwicklung zu fördern. Wir werden die verschiedenen Bestandteile der Basisdokumentation im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung kennenlernen und daran anknüpfend Vorgehensweisen erarbeiten, wie ein Therapieverlauf an individuelle Bedürfnisse angepasst werden kann.

Ein Schwerpunkt des Seminars wird darauf liegen, wie Therapieverläufe fortlaufend evaluiert werden können und welche Chancen dieses erfolgs- und patient*innenorientierte Vorgehen für den Therapieprozess bieten kann. Abgeleitet aus der Verlaufsevaluation ergeben sich Anknüpfungspunkte, um die eigene therapeutische Wirksamkeit zu überprüfen und somit langfristig zu verbessern.

Das Zusammenspiel aller Seminarinhalte dient der evidenzbasierten Qualitätsverbesserung der psychotherapeutischen Versorgungslandschaft – „one therapist and one patient at a time“.
Empfohlene Literatur:
Bertolino, B. (2018). Effective counseling and psychotherapy. An evidence-based approach. Springer
Lutz, W., Neu, R., & Rubel, J. A. (2019). Evaluation und Effekterfassung in der Psychotherapie. Hogrefe

 

Eine kurze Geschichte der Psychotherapieforschung

Dozent/in:
Stefan Blümel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Zeit n.V., M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren: Themenbereich Psychotherapieforschung (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit (benotet)

Für euch, die Studierenden, wird es die Möglichkeit geben sich an der Gestaltung des Seminars zu beteiligen. Um einen Grundstock an essenziellen Seminarinhalten herum, können Schwerpunkte und Interessen von euch gesetzt werden. Dabei möchte ich eine kreative und vielfältige Aufbereitung der Seminarinhalte ermöglichen und fördern.
Inhalt:
Was haben Sigmund Freud und Joseph Breuer mit Psychotherapieforschung am Hut? Welche Rolle spielt ein überdrehter, salomonisch urteilender und inzwischen ausgestorbener Vogel? Und welche Bibel wird hier rauf und runter gebetet?

Die Forschung innerhalb der Psychotherapie ist geprägt von vermeintlich intuitiven und fest eingeprägte Erkenntnissen. Diese beginnen aber aufgrund der sogenannten "Psychotherapiedebatte" seit einigen Jahren zu wanken und in der Forschung einem neuen Verständnis der Wirkung von Psychotherapie Platz zu machen. Indem wir an den Anfängen der Psychotherapieforschung ansetzen und bis in die Gegenwart vorstoßen, verstehen wir die Entwicklung der entscheidenden Fragen des Feldes. Eine Kontextualisierung der Fragen hilft dabei uns eine eigene Meinung zu bilden.

Gemeinsam werden wir ergründen, was Psychotherapie nach dem heutigen Stand wirksamer macht und was weniger. Außerdem nehmen wir uns Zeit, um zu betrachten, welche Anstrengungen unternommen werden, um Therapieergebnisse zu verbessern und welche praktischen Auswirkungen dies auf das Feld der Psychotherapie haben könnte.

Aber die entscheidende Frage ist vielleicht eine ganz andere...: Was kommt von den Forschungsergebnissen eigentlich in der Praxis an?

 

Existenzielle Psychologie - Worum geht's in Leben und Tod?

Dozent/in:
Stefan Blümel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.5.2023, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 6.5.2023, 10:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 12.5.2023, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 13.5.2023, 10:00 - 17:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Freitag, 21.4.2023, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Nachträglich zugelassen für:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren: Themenbereich Psychotherapieforschung (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit (benotet)

In der Vorbesprechung werden wir uns als Gruppe kennenlernen und ihr werdet bereits einen kurzen Überblick über das Seminarthema erhalten.
Zwischen den Präsenzterminen wird es für die Teilnahme am Seminar Aufgaben geben, die ihr entweder in einer Kleingruppe oder in Einzelarbeit lösen könnt.
Das Lesen und Vorbereiten von wissenschaftlichen Texten gehören hierbei dazu.
Inhalt:
"[...] der Hausverstand sagt uns, dass unser Leben nur ein kurzer Lichtspalt zwischen zwei Ewigkeiten des Dunkels ist. Obschon die beiden [Dunkelheiten] eineiige Zwillinge sind, betrachtet man in der Regel die Dunkelheit vor der Geburt mit größerer Gelassenheit als jene andere, der man immer weiter entgegeneilt." (S. 8/9; Nabokov, V. (2018). Erinnerung, sprich. Rowohlt.)
Was macht dieses Zitat mit euch, wenn ihr es lest? Verwirrt es oder bedrückt es euch? Löst es etwas in euch aus oder ist es zu abstrakt?

Die existenzielle Psychologie befasst sich mit den Gegebenheiten, die untrennbar mit dem Leben verbunden sind und welche Auswirkungen diese auf den Menschen haben. Dazu gehören die Fragen nach der Freiheit des Menschen und dem Sinn des Lebens, sowie die Isolation jedes lebenden Wesens und der Fakt, dass wir alle irgendwann sterben. Entgegen anderen psychologischen Strömungen geht es nicht um Selbstverwirklichung und Positivismus, sondern um den Aufbau erfüllender Beziehungen und darum ein authentisches Leben zu führen.

Im Seminar werden wir die philosophischen Grundlagen des Existenzialismus erkunden. Darauf aufbauend betrachten wir die Strömung der existenziellen Psychologie und werden die therapeutische Arbeit im Zusammenhang mit den Gegebenheiten der Existenz untersuchen, wobei uns oben genanntes Zitat helfen kann. Ein nicht unbedeutender Teil des Seminars soll euch als Möglichkeit gegeben werden, eure eigenen Gedanken zu den Themen zu entwickeln, in den Austausch darüber zu kommen und für euch persönlich etwas aus dem Seminar mitzunehmen.

 

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozent/in:
Anna-Lena Walz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.6.2023, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 3.6.2023, 9:00 - 16:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.6.2023, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.7.2023, 9:00 - 16:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.4.2023, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: vor Beginn WiSe 2022/23 Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung) / (Belegung nur möglich, wenn das Modul bereits begonnen wurde)
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.

Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Psychologie I (ehemals Klinische Wissenschaften I) bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.

Prüfungsleistung für das WPM EPP:
  • schriftliche Hausarbeit (benotet)

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit (benotet)
Inhalt:
Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.

Der Leistungsnachweis für das WPM EPP erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll.
Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.6.2023, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 3.6.2023, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 30.6.2023, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 1.7.2023, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)
Vorbesprechung: Dienstag, 18.4.2023, 15:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie (MSc. Psy KliPPt)/Pflichtmodul: Spezielle Störungs- und Verfahrenslehre der Psychotherapie

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
Inhalt:
Ein solides Fallverständnis ist das Fundament psychotherapeutischer Praxis und kann maßgeblich zum Gelingen einer Psychotherapie beitragen. Das Seminar widmet sich daher gänzlich dem Erwerb dieser essentiellen Kompetenz für Psychotherapeut*innen. Dabei wird ein verfahrensübergreifender und evidenzbasierter Ansatz gelehrt.

Aufbauend auf den im Seminar "Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten" (Bachelor) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen der Problemanalyse, des Fallverständnisses und der Therapieplanung.

Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen.
Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.

Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll.
Empfohlene Literatur:
Eells, T. D. (2015). Psychotherapy case formulation. American Psychological Association
Eells, T. D. (Hg.). (2022). Handbook of Psychotherapy Case Formulation. Guilford Publications.

 

Forschungs- und Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin

Dozent/in:
Norbert Hermanns
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.6.2023, Einzeltermin am 14.7.2023, 14:00 - 20:30, M3/02.10
Einzeltermin am 15.7.2023, 10:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2023, 16:00 - 17:30 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: vor Beginn WiSe 2022/23 Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen oder Psychotherapieforschung (Belegung nur möglich, wenn das Modul bereits begonnen wurde)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
In diesem Seminar werden typische Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin behandelt, bei denen paradigmatisch ein verhaltensmedizinisches Vorgehen bei körperlichen Erkrankungen und Störungen demonstriert werden kann. U.a. sind folgende Themen als Gegenstand verhaltensmedizinischer Anwendungsfelder geplant:

  • Diabetes mellitus
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Chronische Schmerzen
  • Dermatologische Erkrankungen
  • Prävention chronischer Erkrankungen
  • Verhaltensmedizinische Aspekte der genetischen Beratung
  • Atemwegserkrankungen
Empfohlene Literatur:
Ehlert, U. (2002). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer Verlag.

Flor, H., Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (1999). Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 3. Grundlagen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Flor, H. Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (2001) Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 4. Anwendungen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Petermann, F. (Hrsg.) (1995). Verhaltensmedizin in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.

Schwarzer, R. (Hrgs.) (1997). Gesundheitspsychologie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

Weber-Falkensammer, H. (Hrsg.) (1992). Psychologische Therapieansätze in der Rehabilitation. Stuttgart: Fischer.

 

Forschungskolloquium Lehrstuhl Klin. Psychologie

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.28

 

Grundlagen der psychotherapeutischen Praxis I: Vom Erstgespräch zur Therapieplanung

Dozent/in:
Anna-Lena Walz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.6.2023, 12:30 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie (MSc. Psy KliPPt)/Pflichtmodul: Berufsqualifizierende Tätigkeit II - vertiefte Praxis der Psychotherapie/Sem. Ausübung von Psychotherapie bei Erwachsenen und älteren Menschen (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht") (für Studierende mit Studienbeginn WiSe 22/23)

Prüfungsleistung für das PM BQT II
  • Portfolio-Prüfung (benotet)

Die Prüfungsleistung erfolgt im Rahmen der Portfolioprüfung des Moduls Berufsqualifizierende Tätigkeit II .
Die benotete Leistung dieses Seminars ist ein schriftlicher Fallbericht, der die in Kleingruppen vorgenommenen Interventionen zusammenfasst und das therapeutische Vorgehen reflektiert.
Gliederung und Umfang des Fallberichtes werden zu Beginn des Seminars bekanntgegeben.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Praxisseminar werden grundsätzliche Inhalte und Fertigkeiten erworben, die in der Regel zu Beginn - aber auch im Verlauf - eines therapeutischen Prozesses für die leitliniengerechte Durchführung von Psychotherapie wesentlich sind.

Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt im Selbststudium zwischen den wöchentlichen Seminarterminen;
an den Seminarterminen selbst liegt der Fokus auf dem Erwerb der konkreten praktischen Kompetenzen.

Didaktisches Vorgehen:
Selbststudium + Verschriftlichung der Inhalte,
Vortrag durch die Dozentin,
Üben in Kleingruppen anhand zur Verfügung gestellter Fallvignetten,
Feedback
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Grundlagen der Psychotherapie

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren: Themenbereich Psychotherapieforschung (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit (benotet)
Inhalt:
Hintergrund
Ein gutes theoretisches Verständnis für die Faktoren, die zum Erfolg oder Misserfolg einer Psychotherapie beitragen, sind der erste Schritt auf dem Weg, ein*e effektiv*e Psychotherapeut*in zu werden.
Das Seminar stellt daher eine wichtige Ergänzung zum Praxisseminar "Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten" dar und liefert essenzielles Hintergrundwissen für angehende Psychotherapeut*innen.
Wir werden die historischen, kulturellen, konzeptuellen, klinischen und empirischen Fundamente der Psychotherapie beleuchten und uns neben einer vergleichenden Einführung der wesentlichen Psychotherapie-Theorien vor allem damit beschäftigen, was Psychotherapie wirksam macht, was effektive Psychotherapeut*innen auszeichnet und wie eine gute Psychotherapie-Ausbildung gestaltet werden könnte.

Didaktik
Neben eigenständigem Literaturstudium, Gruppendiskussionen und Reflexionsübungen werden die Studierenden als Transferleistung ein übersichtlichtes Fact-Sheet erstellen, um die für sie relevanten Erkenntnisse für den weiteren Bildungsweg zu sichern.
Empfohlene Literatur:
Cooper, M. (2008). Essential research findings in counselling and psychotherapy: The facts are friendly. Sage.
Prochaska, J. O., & Norcross, J. C. (2018). Systems of psychotherapy: A transtheoretical analysis. New York, NY: Oxford University Press.
Wampold, B. E. (2019). The basics of psychotherapy: An introduction to theory and practice. Washington, DC: American Psychological Association.

 

Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren: Themenbereich Basisfertigkeiten/Gesprächsführung (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Praxisseminar orientiert sich an Clara Hills (2020) bewährtem integrativem Drei-Phasen-Modell des Helfens: Exploration, Einsicht und Veränderung.

Die Studierenden lernen in Kleingruppen anhand von einführenden Vorträgen, Literaturstudium, Demonstrationen und Rollenspielen mit Feedbackprozessen sowohl grundlegende Gesprächsführungstechniken als auch zahlreiche psychotherapierelevante Fertigkeiten kennen (z.B. Aktives Zuhören, Produktive Selbstoffenbarung, Anleitung zur Verhaltensänderung). Es wird genügend Raum zum Ausprobieren und Erfahrungen sammeln geben. Ziel des Seminars ist es, die Studierenden dazu zu befähigen, eine tragfähige therapeutische Arbeitsbeziehung bezüglich unterschiedlichster Anliegen von Klient*innen herzustellen.

Als Seminarleistung wird ein eigenständiges supportives Gespräch inklusive Reflexionsprotokoll angestrebt, auf dem die Studierenden ihre Erkenntnisse als inneren Kompass für weitere Beratungs- und therapienahe Gespräche im Rahmen von Lehrveranstaltungen und Praktika festhalten sollen.

Die Teilnahme wird allen Studierenden, die den Masterstudiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie anstreben, dringend empfohlen!
Empfohlene Literatur:
Hill, C. E. (2020). Helping skills: Facilitating exploration, insight, and action. Washington, DC: American Psychological Association. (Zu lesende Kapitel werden im Seminar bekannt gegeben)

 

Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Martin Lehe
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren: Themenbereich Basisfertigkeiten/Gesprächsführung (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Praxisseminar orientiert sich an Clara Hills (2020) bewährtem integrativem Drei-Phasen-Modell des Helfens: Exploration, Einsicht und Veränderung.

Die Studierenden lernen in Kleingruppen anhand von einführenden Vorträgen, Literaturstudium, Demonstrationen und Rollenspielen mit Feedbackprozessen sowohl grundlegende Gesprächsführungstechniken als auch zahlreiche psychotherapierelevante Fertigkeiten kennen (z.B. Aktives Zuhören, Produktive Selbstoffenbarung, Anleitung zur Verhaltensänderung). Es wird genügend Raum zum Ausprobieren und Erfahrungen sammeln geben. Ziel des Seminars ist es, die Studierenden dazu zu befähigen, eine tragfähige therapeutische Arbeitsbeziehung bezüglich unterschiedlichster Anliegen von Klient*innen herzustellen.

Als Seminarleistung wird ein eigenständiges supportives Gespräch inklusive Reflexionsprotokoll angestrebt, auf dem die Studierenden ihre Erkenntnisse als inneren Kompass für weitere Beratungs- und therapienahe Gespräche im Rahmen von Lehrveranstaltungen und Praktika festhalten sollen.

Die Teilnahme wird allen Studierenden, die den Masterstudiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie anstreben, dringend empfohlen!
Empfohlene Literatur:
Hill, C. E. (2020). Helping skills: Facilitating exploration, insight, and action. Washington, DC: American Psychological Association. (Zu lesende Kapitel werden im Seminar bekannt gegeben)

 

Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie vor Beginn WS 2020/21: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie (altes Modul)
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium) (altes Modul)

Bitte beachten:
SoSe 2023 = Forschungsfreisemester von Frau Prof. Dr. S. Steins-Löber:
Aufgrund des Forschungsfreisemesters von Frau Professorin Steins-Löber findet diese Vorlesung im SoSe 2023 nicht statt.
Es wird deshalb empfohlen für Studierende im Pflichtmodul
  • B.Sc. Psychologie vor Beginn WS 2020/21: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie (altes Modul)
sowie für Lehramts-Studierende im Pflichtmodul
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium) (altes Modul)
die Vorlesung von Herrn Professor Dr. Jörg Wolstein
  • Klinische Psychologie 1: Störungslehre 2
zu besuchen.

Nähere Informationen finden Sie im UnivIS unter diesem Link:
https://univis.uni-bamberg.de/sform?dsc=lecture/view&lvs=human/psycho/profes/strung&autoexports=remember:lecture/edit&dir=human/psycho/profes&remember:lecture/edit=comment&sem=2023s
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden aufbauend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Störungsmodellen der Klinischen Psychologie, die in der Vorlesung PT1 vermittelt wurden, wichtige Anwendungsbereiche der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Interventionen für spezifische Indikationsbereiche (z. B. Stressbewältigungstraining, soziales Kompetenztraining), spezifische Settings (z. B. Gruppentherapie) und für spezielle Patientengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, höheres Erwachsenenalter). Auch werden ethische und rechtliche Rahmenbedingungen klinisch-psychologischer Tätigkeit vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

 

Klinische Psychologie II: Klinische Psychologie, Neuropsychologie und Psychopathologie II [Klinische Psychologie II]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, Pflichtmodul Klinische Psychologie im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Lehrveranstaltung wird gemeinsam mit "Klinische Wissenschaften II" angeboten

 

Klinische Wissenschaften II: Klinische Psychologie, Neuropsychologie und Psychopathologie II [Klinische Wissenschaften II]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, Pflichtmodul Klinische Wissenschaften im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Lehrveranstaltung wird gemeinsam mit "Klinische Psychologie II" angeboten

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse in der Klinischen Psychologie

Dozent/in:
Niklas M. Enewoldsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Masterarbeit
Inhalt:
In diesem Projektseminar soll die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten von der Entwicklung einer Fragestellung bis hin zur Kommunikation der Ergebnisse reflektiert und erprobt werden. Das Seminar richtet sich somit insbesondere an Studierende, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie eine Masterarbeit anfertigen oder dies planen. Dieser Prozess wird im Rahmen des Seminars unterstützt und begleitet. Vermittelt werden insbesondere der Weg von der Literaturrecherche bis zur Ableitung einer eigenen Fragestellung, die Planung einer wissenschaftlichen Erhebung, die Auswertung der Ergebnisse und die Darstellung der Befunde in Form einer Masterarbeit.

Die Teilnahme an dem Seminar ist nicht zwangsläufig mit einer Vergabe einer Masterarbeit am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie verbunden. Für den Fall, dass Sie bereits eine Masterarbeit an einem anderen Lehrstuhl schreiben, klären Sie vor dem Einschreiben die Teilnahme an diesem Seminar mit Ihrem Begleiter ab.

 

Mind the Mind: Praxisseminar zur Entstigmatisierung psychischer Krankheiten

Dozent/in:
Susanne Fähr
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.6.2023, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 16.6.2023, 15:00 - 18:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 17.6.2023, 9:00 - 18:00, MG1/00.04, MG2/01.11
Einzeltermin am 18.6.2023, 9:00 - 18:00, MG1/00.04, MG2/01.11
Vorbesprechung: Dienstag, 9.5.2023, 17:00 - 19:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit (benotet)
Inhalt:
Trotz steigender Zahl psychischer Erkrankungen in der Gesellschaft und damit verbundener steigender Nachfrage nach Therapieangeboten bleibt das Thema psychische Störungen ein Tabu-Thema. Wie kann effektiv gegen Stigmatisierung vorgegangen werden? Wie entsteht sie? Welche Folgen hat Stigmatisierung für Betroffene und Angehörige von psychischen Erkrankungen?
Neben der Beantwortung dieser Fragen und der Bildung von Grundlagenwissen aus psychologischer Sicht soll ein Projekt zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen in Europa vorgestellt werden, das auch im Bamberger Umkreis aktiv ist. Hierbei erarbeiten wir pädagogische Grundlagen des Umgangs mit kritischen Themen im Schulkontext.
Das Seminar wird als Peer-to-Peer-Konzept aufgebaut und betont besonders die Interaktion zwischen Studierenden der Psychologie und Pädagogik. Wir achten hierbei auf eine Gleichverteilung der Seminarplätze zwischen den Studiengängen.

Wir planen eine praktische Umsetzung des Gelernten in Schulen der Stadt Bamberg, wobei ihr gemeinsam mit einem Kommilitonen das Projekt einmal in einer Schulklasse durchführen werdet. Wer eine Prüfungsleistung ablegen möchte, kann dies über eine benotete Hausarbeit tun.

 

Selbstreflexion (1)

Dozent/in:
Stefan Blümel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.7.2023, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 15.7.2023, 10:00 - 17:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Freitag, 21.4.2023, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie (MSc. Psy KliPPt)/Pflichtmodul: Berufsqualifizierende Tätigkeit II - vertiefte Praxis der Psychotherapie/Sem. Selbstreflexion (1) (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht") (für Studierende mit Studienbeginn WiSe 22/23)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das PM BQT II:
  • Portfolio-Prüfung

Das Seminar gilt als abgeschlossen, wenn
  • zwei schriftliche Reflexionen (unbenotet) und damit
  • zwei Wochenenden
absolviert wurden, sie sind Teil der Portfolio-Prüfung.

Die Veranstaltung wird über das Sommersemester 2023 und Wintersemester 2023/24 verteilt an insgesamt zwei Blockterminen absolviert.
(Teilnahme am ersten Selbstreflexionswochenende im Sommersemester 2023 und zweiten Selbstreflexionswochenende im Wintersemester 2023/24).

Die Anmeldung für das Seminar erfolgt über die übliche Seminarplatzbörse im Sommersemester 2023.

Während des Semesters soll ein Lerntagebuch geführt werden, welches in der Vorbesprechung erklärt und ausgehändigt und als Unterstützung zur Reflexion im Seminar dienen wird.
Des Weiteren soll nach jedem der beiden Seminarwochenenden eine (nicht benotete) schriftliche Reflexion angefertigt werden, um die besprochenen Thematiken festzuhalten und zu verarbeiten.

Der zweite Blocktermin für das Wintersemester 23/24 wird in der Vorbesprechung festgelegt.
Inhalt:
An jedem Blocktermin werden die im jeweiligen Semesterverlauf absolvierten Seminarinhalte des Moduls „Berufsqualifizierende Tätigkeit 2“ (BQT-2) reflektiert. Dementsprechend wird die Belegung dieses Seminars bei paralleler Belegung von weiteren BQT-2 Inhalten empfohlen. Im Seminar soll auf die ersten Erfahrungen des therapeutischen Handelns im Rahmen des Moduls BQT-2 eingegangen und darüber gemeinsam in den Austausch gekommen werden, um eigene Stärken und Schwächen zu identifizieren und Entwicklungspotenziale zu erkennen. Gemeinsam sollen Ansätze aufgezeigt werden, wie das eigene therapeutisches Handeln verbessert werden kann. Das Seminar soll außerdem dabei unterstützen festzustellen, welche Emotionen, Gedanken, Motive und Verhaltensweisen einen Einfluss auf das eigene therapeutische Handeln haben können. In diesem Zusammenhang soll anhand von nicht-therapiebezogenen Inhalten ausprobiert werden, wie diese in Zukunft erkannt und reguliert werden können.

 

Von der Forschungsfrage zur Bachelorarbeit

Dozent/in:
Niklas M. Enewoldsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren: Themenbereich Psychotherapieforschung (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit (benotet)
Inhalt:
In diesem Projektseminar soll die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten von der Entwicklung einer Fragestellung bis hin zur Kommunikation der Ergebnisse reflektiert und erprobt werden. Das Seminar richtet sich somit insbesondere an Studierende, die eine Bachelorarbeit anfertigen möchten. Dieser Prozess wird im Rahmen des Seminars unterstützt und begleitet. Vermittelt werden insbesondere der Weg von der Literaturrecherche bis zur Ableitung einer eigenen Fragestellung, die Planung einer wissenschaftlichen Erhebung, die Auswertung der Ergebnisse und die Darstellung der Befunde in Form einer Bachelorarbeit.
Empfohlene Literatur:
Bekanntgabe im Seminar

 

Wer Psychotherapie wirksam macht - Therapeut*inneneffekte verstehen

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Gender und Diversität
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2023, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 29.4.2023, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 12.5.2023, 14:00 - 17:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 13.5.2023, 9:00 - 17:00, M3N/02.32
Die Vorbesprechung und die Blocktermine beginnen pünktlich (s.t.)
Vorbesprechung: Dienstag, 18.4.2023, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: vor Beginn WiSe 2022/23 Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen oder Psychotherapieforschung (Belegung nur möglich, wenn das Modul bereits begonnen wurde)
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit (benotet)
Inhalt:
Theoretischer Hintergrund
Psychotherapie wirkt! (Wampold, Imel, & Flückiger, 2018). Aber nicht alle Psychotherapeut*innen erzielen damit gleich gute Ergebnisse. Selbst in hochstandardisierten Therapieevaluationsstudien finden sich sogenannte Therapeut*inneneffekte, also Unterschiede im Therapieerfolg, die allein auf die behandelnden Therapeut*innen zurückzuführen sind (Johns et al., 2019). Was macht effektive Psychotherapeut*innen aus? Was können wir von ihnen lernen und wie könnte dieses Wissen die Qualität der zukünftigen Psychotherapieausbildung (gerade auch im Hinblick auf die Einführung des neuen Direktstudiengangs Psychotherapie) verbessern? Mit diesen und zahlreichen angrenzenden Fragen wollen wir uns im Seminar beschäftigen, immer eingebettet in aktuelle Debatten und Befunde aus der Psychotherapieforschung.

Didaktik
Neben eigenständigem Literaturstudium, Reflektionsprozessen und Gruppendiskussionen erhalten Studierende die Möglichkeit, evidenzbasierte Psychotherapie-Trainingsmethoden selbst auszuprobieren, um diese dadurch kritisch bewerten zu können.
Auf studentische Referate wird im Zuge dieser Lehrveranstaltung verzichtet. Genaues zu Aufbau und Ablauf des Seminars bei der Vorbesprechung am Dienstag, 18.4.2023, um 16 Uhr (s.t.). Bei Rückfragen gerne per Mail an mich: mailto:frank.loersch@uni-bamberg.de.
Empfohlene Literatur:
Barkham, M., Lutz, W., Castonguay, L.G. (Eds.). (2021). Bergin and Garfield's Handbook of Psychotherapy and Behavior Change (v.a. Chapter 7 - 10). Hoboken, New Jersey: John Wiley & Sons
Castonguay, L. G., & Hill, C. E. (Eds.). (2017). How and why are some therapists better than others? Understanding therapist effects. Washington, D.C: American Psychological Association.
Miller, S., Hubble, M., & Chow, D. (2020). Better results: Using deliberate practice to improve therapeutic effectiveness. Washington, D.C: American Psychological Association.
Wampold, B. E., Imel, Z. E., & Flückiger, C. (2018). Die Psychotherapie-Debatte. Bern: Hogrefe.



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