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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >>

Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

 

Assessment of romantic relationships

Dozentinnen/Dozenten:
Gal Slonim, Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 17:30, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) Theorien und Modelle der Diagnostik angeboten.
Im Rahmen des Seminars haben Sie die Möglichkeit Ihre Englischkenntnisse im wissenschaftlichen Kontext zu erweitern und zu üben. Im ganzen Seminar wird ausschließlich Englisch gesprochen, dafür sind Basiskenntnisse nötig, es werden aber keine besonderen Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Inhalt:
In this course, students will get acquainted with the latest research on romantic relationships, with an emphasis on personality-related studies. Students will learn about the most common ways to assess romantic relationships, their strengths and limitations, and future directions in the assessment of relationships will be discussed.
Empfohlene Literatur:
Bradbury, T. N., & Karney, B. R. (2014). Intimate Relationships. W. W. Norton & Company.
Brumbaugh, C. C., & Fraley, R. C. (2015). Too fast, too soon? An empirical investigation into rebound relationships. Journal of Social and Personal Relationships, 32(1), 99-118.
Clausell, E., & Roisman, G. I. (2009). Outness, Big Five personality traits, and same-sex relationship quality. Journal of Social and Personal Relationships, 26(2-3), 211-226.
Fugère, M. A., Leszczynski, J. P., & Cousins, A. J. (2014). The Social Psychology of Attraction and Romantic Relationships. Palgrave Macmillan.
Holland, A. S., & Roisman, G. I. (2008). Big Five personality traits and relationship quality: Self-reported, observational, and physiological evidence. Journal of Social and Personal Relationships, 25(5), 811-829.
Kelmer, G., Rhoades, G. K., Stanley, S., & Markman, H. J. (2013). Relationship Quality, Commitment, and Stability in Long‐Distance Relationships. Family Process, 52(2), 257-270.
Lamanna, M. A., Riedmann, A., & Stewart, S. (2014). Marriages, families, and relationships: Making choices in a diverse society. Cengage Learning.
Parker, P. D., Lüdtke, O., Trautwein, U., & Roberts, B. W. (2012). Personality and relationship quality during the transition from high school to early adulthood. Journal of Personality, 80(4), 1061-1089.
Robertson, R., Shepherd, D., & Goedeke, S. (2014). Fighting Like Brother and Sister: Sibling Relationships and Future Adult Romantic Relationship Quality. Australian Psychologist, 49(1), 37-43.
Solomon, B. C., & Vazire, S. (2014). You are so beautiful... to me: Seeing beyond biases and achieving accuracy in romantic relationships. Journal of Personality and Social Psychology, 107(3), 516.

 

Ausgewählte diagnostische Verfahren (Gruppe A)

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für das Pflichtmodul Diagnostik im Bachelor Studiengang Psychologie angeboten.
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist die selbständige Vorstellung eines diagnostischen Verfahrens in Absprache mit dem Dozenten.
Gemeinsame Diskussionen beleben Seminare, eine regelmäßige und aktive Teilnahme ist daher wünschenswert.
Inhalt:
„Über ein Viertel ihrer Arbeitszeit verbringen praktisch tätige Psychologinnen und Psychologen mit psychologischer Diagnostik“ (Schmidt-Atzert, Kersting, Preckel, Westhoff, & Ziegler, 2012).
In dem angebotenen Seminar werden wir gemeinsam die Vorlesung ergänzende theoretische Grundlagen psychologischer Diagnostik erarbeiten. Anhand verschiedener diagnostischer Verfahren setzen wir uns exemplarisch mit unterschiedlichen diagnostischen Informationsquellen auseinander (Verhaltensbeobachtung, diagnostische Interviews und Tests), erarbeiten Vor- und Nachteile einzelner Verfahren und diskutieren Potentiale und Risiken psychologischer Diagnostik. Wir werden einzelne Verfahren teilweise oder ganz durchführen und uns mit ihrer Auswertung und Interpretation auseinandersetzen. Erworbene Kenntnisse aus einzelnen Verfahren können leicht auf andere Verfahren übertragen werden. Das Seminar bereitet somit alle regelmäßig Teilnehmenden auf die spätere eigenständige Beurteilung, Auswahl und Anwendung geeigneter diagnostischer Verfahren vor.
Empfohlene Literatur:
Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson.
Kersting, M. (2006). Zur Beurteilung der Qualität von Tests: Resümee und Neubeginn. Psychologische Rundschau. doi:10.1026/0033-3042.57.4.243

 

Ausgewählte diagnostische Verfahren (Gruppe B)

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für das Pflichtmodul Diagnostik im Bachelor Studiengang Psychologie angeboten.
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist die selbständige Vorstellung eines diagnostischen Verfahrens in Absprache mit dem Dozenten.
Gemeinsame Diskussionen beleben Seminare, eine regelmäßige und aktive Teilnahme ist daher wünschenswert.
Inhalt:
„Über ein Viertel ihrer Arbeitszeit verbringen praktisch tätige Psychologinnen und Psychologen mit psychologischer Diagnostik“ (Schmidt-Atzert, Kersting, Preckel, Westhoff, & Ziegler, 2012).
In dem angebotenen Seminar werden wir gemeinsam die Vorlesung ergänzende theoretische Grundlagen psychologischer Diagnostik erarbeiten. Anhand verschiedener diagnostischer Verfahren setzen wir uns exemplarisch mit unterschiedlichen diagnostischen Informationsquellen auseinander (Verhaltensbeobachtung, diagnostische Interviews und Tests), erarbeiten Vor- und Nachteile einzelner Verfahren und diskutieren Potentiale und Risiken psychologischer Diagnostik. Wir werden einzelne Verfahren teilweise oder ganz durchführen und uns mit ihrer Auswertung und Interpretation auseinandersetzen. Erworbene Kenntnisse aus einzelnen Verfahren können leicht auf andere Verfahren übertragen werden. Das Seminar bereitet somit alle regelmäßig Teilnehmenden auf die spätere eigenständige Beurteilung, Auswahl und Anwendung geeigneter diagnostischer Verfahren vor.
Empfohlene Literatur:
Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson.
Kersting, M. (2006). Zur Beurteilung der Qualität von Tests: Resümee und Neubeginn. Psychologische Rundschau. doi:10.1026/0033-3042.57.4.243

 

Diagnostik und Intervention bei Teilleistungsschwächen

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention".

 

Diagnostik und Intervention im Kontext der Logotherapie / Existenzanalyse

Dozent/in:
Tina Horlitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, anzurechnen im Bereich: Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 12.6.2016, 8:00 - 18:00, M3/-1.13
Blockseminar, Termine folgen noch
Inhalt:
Sicher ist Ihnen im vergangenen Jahr die Bundestagspedition "Therapievielfalt für Deutschland" für eine größere Auswahl an krankenkassenunterstützten Psychotherapieverfahren aufgefallen. Ihr Ziel ist es, zeitnah prüfen zu lassen, die Systemische und die Humanistische Psychotherapie in die Richtlinien des Psychotherapeutengesetzes aufzunehmen und damit dort die Psychotherapie in ihren vier Grundorientierungen abzubilden. Neben der prominenteren klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie ist die Logotherapie / Existenzanalyse ein weiteres spezielles humanistisches und personales Interventionsverfahren. Im Seminar verschaffen Sie sich Einblick in diesen Ansatz auf der Basis dreier inhaltlicher Schwerpunkte 1. existenzphilosophischer Hintergrund und theoretische Grundlagen sowie relevante inhaltliche Themen der Logo- und existenziellen Psychotherapie 2. diagnostische Verfahren und die phänomenologische Haltung des Therapeuten bzw. der Therapeutin 3. spezifische Interventionsverfahren und Gesprächstechniken. Daraus ergeben sich bestimmte Arbeitstechniken, die im Seminar Anwendung finden: a. systematisches und sorgfältiges Lesen relevanter Texte (Literatur wird im VC bekannt gegeben) mit gemeinsamer Diskussion, b. praktische Übungen zu interpersonaler Wahrnehmung und Gesprächstechniken, c. kritische Reflexion und Diskussion der Unterschiede gegenüber (K)VT und PA im diagnostischen Prozess (bspw. hinsichtlich der Verwendung psychometrischer Diagnostikverfahren und der Orientierung an Klassifikationssystemen) sowie von Aspekten der Standardisierung und Evaluierung der Interventionen. Sie gewinnen im Seminar sowohl theoretische als auch erfahrungsbasierte Einblicke in das logotherapeutische / existenzanalytische Therapieverfahren und die Fähigkeit, sich differenziert begründet gegen oder für deren Anwendung zu entscheiden.
Empfohlene Literatur:
im VC

 

Diagnostische Gesprächsführung

Dozent/in:
Belinda Seeg
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 15:00 - 18:30, WE5/01.067
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:30, WE5/01.004
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 18:30, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.6.2016, 9:00 - 16:30, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Pflichtmodul Diagnostik in der Seminarkategorie Anwendungsfelder der Diagnostik zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen, Rückblick etc., sollten vorab mit der Dozentin abgesprochen werden).
Leistungsnachweis: Vermittlung eines Seminarthemas und interaktive Wiederholung zum Seminarabschluss.
Die Verknüpfung von Theorie und Praxis steht in diesem Seminar im Vordergrund. Auch wenn die Veranstaltung einen hohen Übungsanteil enthält, handelt es sich nicht um ein Praxisseminar.
Die theoretische Fundierung ist Voraussetzung für professionelle Anwendung psychologischer Methoden, daher stellt die theoretische Betrachtung einen essentiellen Bestandteil des Seminars dar.
Inhalt:
Neben Fragebogenerhebung und Beobachtung stellt die Gesprächsführung eine zentrale diagnostische Methode dar.
Sie wird in verschiedenen Bereichen und für unterschiedlichsten Funktionen eingesetzt - beispielsweise im Personalmanagement zur Potenzialanalyse,
in Therapeutischen Settings zur Diagnose und Indikationserstellung oder im forensischen Bereich zur Gutachtenerstellung (Schmidt-Atzert & Amelang, 2012).

Im Seminar "Diagnostische Gesprächsführung" werden wir uns damit beschäftigen, wie in den verschiedenen Anwendungsfeldern
mittels Gespräch systematisch und effizient Informationen für akkurate Einschätzungen und zielgerichtete Interventionen gesammelt werden können.
Ziel ist es, bewährte Instrumente (z.B. MMI, EOG, SKID) diagnostischer Gesprächsformate kennenzulernen und zu vergleichen.
Empfohlene Literatur:
SchmidtAtzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5.Aufl). Heidelberg: Springer.

 

Emotionsregulation Strategien, Erfassung und Interventionen

Dozent/in:
Marina Schall
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 9.5.2016, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Raum: WE5N 00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Pflichtmodul Diagnostik in der Seminarkategorie Anwendungsfelder der Diagnostik zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen).
Inhalt:
Werden Menschen von ihren Emotionen beherrscht oder können sie ihre Emotionen selbst beeinflussen? In den letzten Jahren nahm das Interesse an dem Thema Emotionsregulation in Forschung und Praxis stark zu. In diesem Seminar werden die theoretischen Grundlagen zum Thema Emotionsregulation behandelt und mit praktischer Anwendung verknüpft. Es werden verschiedene Strategien der Emotionsregulation betrachtet, sowie ihre Erfassung. Es werden darüber hinaus Interventionen diskutiert und ausprobiert, mittels welcher die Fähigkeiten zur Emotionsregulation verbessert werden können.

 

Evaluation pädagogisch-psychologischer Trainingsprogramme

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention".

 

Familienpsychologische Begutachtung im Spannungsfeld von elterlichen Erwartungen, familienrechtlichen Rahmenbedingungen und diagnostischen Möglichkeiten

Dozent/in:
Caroline Spielhagen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 14:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Voraussetzung ist neben der Bereitschaft zu aktiver Teilnahme die Vorbereitung und Präsentation eine Referats. Referats-Themen sowie die entsprechende Literatur werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
Inhalt:
Das Thema familienpsychologische Begutachtung umfasst in diesem Semester veschiedene familienpsychologische Fragestellungen (elterliche Erziehungsfähigkeit, Regelung des Lebensmittelpunktes nach Trennung / Scheidung, Regelung des Umgangs). Neben theoretischen und praktischen Fragen der familienpsychologischen Begutachtung geht es um die Frage, wie Eltern auch nach der Trennung gemeinsam und einvernehmlich für ihre Kinder präsent sein können. Zudem wird besprochen, welche speziellen Probleme im Rahmen der Begutachtung von Familien auftreten können und welche Strategien sich im Umgang mit diesen Problemen bewähren.
Empfohlene Literatur:
Dettenborn, E. & Walter, H. (2015). Familienrechtspsychologie. München: Ernst Reinhardt Verlag.
Brisch, H. & Hellbrügge,T. (2003). Bindung und Trauma. Stuttgart: Klett-Cotta.
Galm, B., Hees, K. & Kindler, H. (2010). Kindervernachlässigung verstehen, erkennen und helfen. München: Ernst Reinhard Verlag.
Salzgeber, J. (2015). Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen. München: Beck.
Walper, S., Fichtner, J. & Normann, K. (2011). Hochkonflikthafte Trennungsfamilien. Weinheim: Juventa.
Ziegenhain, U. & Fegert, J. (Hrsg.) (2008). Kindeswohlgefährung und Vernachlässigung. München: Ernst Reinhardt Verlag.

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Human Resources

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
Inhalt:
Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung belegen möchten, haben im SoSe 2016 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „The Future of Work“ oder „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem Human Resources“ und „Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Sollten Sie die Veranstaltung „The Future of Work“ oder „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" im Sommersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an. Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, nehmen Sie bitte zu Franziska Bergdolt Kontakt auf (franziska.bergdolt@uni-bamberg.de) und teilen ihr mit, an welcher der drei Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.

Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:

The Future of Work http://univis.uni-bamberg.de/form?__s=2&dsc=anew/lecture_view&lvs=sowi/bwl/perso/sthefu&anonymous=1&ref=tlecture&sem=2016s&tdir=sowi/bwl/haupts/betrie/person&__e=836

International Dimensions of Human Resource Management http://univis.uni-bamberg.de/form?__s=2&dsc=anew/lecture_view&lvs=sowi/bwl/perso/suinte_56&anonymous=1&ref=tlecture&sem=2016s&tdir=sowi/bwl/haupts/betrie/person&__e=836

Strategisches Personalmanagement http://univis.uni-bamberg.de/form?__s=2&dsc=anew/lecture_view&lvs=sowi/bwl/perso/strate_2&anonymous=1&ref=tlecture&sem=2016s&tdir=sowi/bwl/haupts/betrie/person&__e=836

Bei Fragen können Sie sich auch gern an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: jana.kammerhoff@uni-bamberg.de).

 

Humanistische Persönlichkeitstheorien

Dozent/in:
Dario Nalis
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Bachelorstudierende der Psychologie im ersten und zweiten Semester.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft sich aktiv mit den behandelten Themen auseinanderzusetzen und die Vorbereitung eines Seminartermins in Gruppenarbeit.
Inhalt:
Klassischerweise beschäftigte sich die Psychologie, insbesondere die klinische Psychologie vor allem mit menschlichen Defiziten und deren Behandlung. Die psychoanalytische Theorie und der Behaviorismus sahen den Menschen durch unbewusste Triebe und frühkindliche Traumata, bzw. durch äußere Einflüsse determiniert. Aus dem Kontext der Dominanz dieser beiden Ansatzpunkte, entwickelte sich in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die humanistische Psychologie als dritte Kraft und betonte das Potenzial von Menschen für positives Wachstum und Gesundheit im psychischen wie auch im physischen Bereich. Bedeutsame Vertreter sind Maslow, Rogers, sowie Seligman und Csikszentmihalyi. Im Rahmen des Seminars werden die Persönlichkeitstheorien, die philosophische Betrachtung von Mensch und Welt, sowie Implikationen für die Psychotherapie behandelt. Außer der theoretischen Betrachtung der humanistischen Persönlichkeitstheorien, soll im Seminar die Gesprächsführung in Anlehnung an Carl Rogers Klientenzentrierte Psychotherapie geübt werden.

 

Institutskolloquium Psychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Katrin Rentzsch
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Klassische Studien der Sozialpsychologie

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die einzelnen Studien werden in Gruppen erarbeitet und im Plenum präsentiert und gemeinsam besprochen. Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Diskussionsleitung zu verschiedenen Teilaspekten der Studien.
Inhalt:
Kein Lehrbuch der Sozialpsychologie kommt ohne die Erwähnung zumindest einiger klassischer Studien aus (z. B. Ashs Konformitätsstudien oder Zimbardos Stanford Prison Experiment, etc.).
Viele Studien haben die Sozialpsychologie maßgeblich beeinflusst; sie sind viel zitiert und weit bekannt. Dieses Semester beschäftigen wir uns mit einigen klassischen Studien aus dem Bereich Sozialpsychologie. Wir betrachten in welchem Kontext die Studien erdacht und wie sie durchgeführt wurden. Wer waren die Forschenden, was wurde herausgefunden und wie wurde es interpretiert? Welche Theorien wurden mit Hilfe der Studien entwickelt oder inspiriert? Inwiefern sind Auswirkungen auf die Psychologie und darüber hinaus spürbar? Wo finden sich Milgram, Zimbardo und Tajfel in Film, Fernsehen und der Tageszeitung?
Am Ende des Seminars sollten Studierende in der Lage sein: 1) Die Stärken und Schwächen (sozial)psychologischer Studien beurteilen zu können. 2) Den Einfluss der Biographie von Forschenden auf ihre Forschung besser zu verstehen. 3) Den Weg von der Studie zur Theorie nachzuvollziehen. 4) Sozialpsychologische Studien kritisch hinterfragen und weiterdenken zu können. 5) Die Verbreitung von Sozialpsychologie im alltäglichen Leben besser wahrzunehmen.
Empfohlene Literatur:
Grundlage des Seminars ist das Buch "Social Psychology: Revisiting the Classic Studies" von Smith & Haslam.

 

einmalige Ersatzveranstaltung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Ersatzveranstaltung des Seminars "Selbstkonzept und soziale Interaktion"

 

Kolloquium zum Seminar "Ausgewählte diagnostische Verfahren (Gruppe A)"

Angaben:
Kolloquium, 1 SWS

 
 
Di15:00 - 16:00M3N/03.42 Wolf, D.
 

Kolloquium zum Seminar "Ausgewählte diagnostische Verfahren (Gruppe B)"

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 16:00 - 17:00, M3N/03.42

 

Potentialanalyse als Grundlage von Personalentscheidungen

Dozent/in:
Christina Habl
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 18.4.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit (Bearbeitung verschiedener Arbeitsaufträge), Kurzreferat zum theoretischen Hintergrund, Entwicklung und Durchführung einer praktischen Übung
Das Seminar ist für das Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen anzurechnen. Es besteht aus 2 Teilen: einem wöchentlichen Präsenztermin von 10 bis 12 Uhr und einer darüber hinaus stattfindenden Kleingruppenarbeit.
Inhalt:
Auf Basis einer gemeinsam festgelegten Zielposition (z. B. Trainee Personal) soll anhand von bestehenden Stellenanzeigen, Informationen aus dem BERUFENET der Arbeitsagentur für Arbeit und durch Anwendung der Methode der kritischen Ereignisse eine Anforderungsanalyse durchgeführt werden. Die ermittelten Anforderungen bilden im Anschluss die Grundlage der weiteren Arbeit: sie werden in Potentialanalyseverfahren übersetzt und in eine Anforderungs-Kompetenzmatrix überführt. Im nächsten Schritt arbeiten die Studierenden in Kleingruppen die abgeleiteten Verfahren (z. B. Einstellungsinterview, Rollenspiel) a) theoretisch (Literaturrecherche zum wissenschaftlichen Background) und b) praktisch (Konzeption einer entsprechenden praktischen Übung) aus. In den einzelnen Seminarstunden werden die Ergebnisse der Kleingruppenarbeit in Form von Kurzreferaten und Übungen vorgestellt.
Ziel ist es, dass die Studierenden den Prozess der Potentialanalyse kennenlernen und dabei die Konstruktion, Anwendung und Nützlichkeit verschiedener Potentialanalyseverfahren selbst erfahren.

 

Psychology of Economic Decision Making II (Themen der Angewandten Sozialpsychologie) [PsycEconDM]

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Nur Teilnehmer aus dem WS15/16 (da Fortsetzung)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/03.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Die Prüfungsleistung besteht aus einer Projektarbeit und Abschlusspräsentation (45min).

 

Selbstkonzept und soziale Interaktion

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar, Blockseminar, 2 SWS, Bachelor Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie; für Studierende 1.-3. Semester
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 21.5.2016, Einzeltermin am 22.5.2016, 9:30 - 18:00, WE5/01.004
Die Vorbesprechung beginnt c.t. (14:15), alle weiteren Zeitangaben sind s.t.
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 14:00 - 17:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas; dies beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, wie z. B. eine Diskussion, ein Rollenspiel etc.
Inhalt:
Was beeinflusst die soziale Interaktion? Inwiefern spielt unser Selbstkonzept eine Rolle? Wie wirkt sich unsere Zuordnung zu Gruppen auf unser soziales Miteinander aus? Im Seminar Selbstkonzept und soziale Interaktion wollen wir uns Antworten auf diese Fragen nähern. Dazu werden wir uns mit Themen wie Selbstkonzept, sozialer Identität und Gruppenzugehörigkeit beschäftigen und Grundlagen im Bereich sozialer Interaktionen innerhalb und zwischen Gruppen betrachten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Vorlesung Sozialpsychologie II

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Die Themen im Sommersemester sind:

Verhalten in Gruppen:
-Sozialer Einfluss
-Grundlagen der Gruppenpsychologie
-Gruppenleistung und Führung

Verhalten zwischen Gruppen:
-Vorurteile
-Affiliation
-Attraktion
-Aggression
-Prosoziales Verhalten
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.



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