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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >>

Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

 

Arbeitspsychologische Diagnostik (Beschaffung und Integration diagnostischer Daten) [APD]

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die aktive Mitarbeit, die das Lesen von wissenschaftlichen Texten sowie die Gestaltung einer Sitzung in Zusammenarbeit mit dem Dozenten erfordert.
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Einblick in die gängigsten Verfahren der Arbeitspsychologie.

Die Arbeitspsychologie zielt auf die Steigerung der Effektivität und Produktivität bei gleichzeitigem Schutz des Arbeitenden vor Unfällen und Beeinträchtigungen (Occupational Health Psychology). Dabei sollen Gesundheit, Wohlbefinden und Persönlichkeit gefördert werden, indem die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Begonnen wird das Seminar mit einer Einführung in die Handlungsregulationstheorie und der psychischen Struktur von Arbeitstätigkeiten. Danach werden sowohl objektive als auch subjektive Verfahren zur Analyse und Bewertung von Belastungen, Beanspruchungen und Beanspruchungsfolgen kennengelernt, die entweder an der Person oder an den Arbeitsbedingungen ansetzen. Beispiele dafür sind das Tätigkeitsbewertungssystem (TBS), der Fragebogen zum Erleben von Intensität und Tätigkeitsspielraum in der Arbeit (FIT), die Beanspruchungsmessskalen (BMS II) und Verhaltensbeobachtungen. Hierbei wird stets Bezug zu aktuellster Forschung hergestellt wie dem Auftreten von kurzfristigen (Monotonie, Stress, psychische Sättigung) und langfristigen (Depression, KHK) negativen Beanspruchungsfolgen in der Arbeitswelt. Abgeschlossen wird das Seminar mit Richtlinien und Testempfehlungen zur Erstellung von Gefährdungsanalysen.

Das Seminar besteht aus Sitzungen, in denen Texte besprochen und diskutiert werden, frontalen Vorträgen zur Vermittlung zugrundeliegender Theorien sowie interaktiven Sitzungen, in denen sich mit verschiedenen Tests vertraut gemacht wird.

Ziel des Seminars ist es, eine Vielzahl arbeitspsychologischer Verfahren und dazugehöriger Theorien kennenzulernen. Zudem soll ein komprimierter Überblick über das Erstellen von Gefährdungsanalysen erworben werden und Aufmerksamkeit geschaffen werden, welche Verfahren zur Analyse von Arbeitstätigkeiten geeignet sind.
Empfohlene Literatur:
• Bungard, W., Holling, H., & Schultz‐Gambard, J. (1996). Methoden der Arbeits‐ und Organisationspsychologie. Weinheim, Germany: Psychologie Verlags Union.

• Hacker, W. (1995). Tätigkeitsbewertungssystem (TBS): Verfahren zur Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten (Vol. 7). Zürich, Switzerland: vdf Hochschulverlag AG.

• Hacker, W., & Sachse, P. (2005). Allgemeine Arbeitspsychologie (2. Auflage). Bern, Switzerland: Huber.

• Rau, R. (2010). Befragung oder Beobachtung oder beides gemeinsam? - Welchen Instrumenten ist der Vorzug bei Untersuchungen zur psychischen Belastung und Beanspruchung zu geben? Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, 60(9), 294-301.

• Rau, R., & Buyken, D. (2015). Der aktuelle Kenntnisstand über Erkrankungsrisiken durch psychische Arbeitsbelastungen. Zeitschrift für Arbeits-und Organisationspsychologie, 59(3), 113-129.

 

Are you ready to change? Ein diagnostischer Blick auf Veränderungsbereitschaft (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention)

Dozent/in:
Florian Schoberth
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:30, WE5/01.067
Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 18:30, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie – Pflichtmodul Diagnostik Vertiefung - Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten.
Vorbesprechung bis 06.2019 via E-Mail; ab 06.2019 wöchentliche Vor-/Nachbereitungstermine (s. Kolloquium zum Seminar)
Inhalt:
Nicht nur im klinischen Setting ist Veränderungsbereitschaft im Sinne der Therapiemotivation eine wichtige Variable, sondern auch im Kontext von Organisationen. Unternehmen sehen sich zunehmend einem hohen Anpassungsdruck ausgesetzt und müssen sich stetig verändern. Damit Veränderungsinitiativen erfolgreich umgesetzt werden können, müssen die Mitarbeiter veränderungsbereit sein.

Das Seminar widmet sich diesem Thema aus theoretischer und praktischer Sicht, wobei ein Fokus auf der Diagnostik von Veränderungsbereitschaft liegen soll.

 

Big Five (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention)

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zur Besprechung des Beitrags.
Inhalt:
Die Kompetenz, Psychologische Konstrukte interpretieren zu können erfordert sowohl Wissen über die Bandbreite diagnostischer Verfahren und deren Güte als auch detailliertes Wissen im Hinblick auf die entsprechenden Konstrukte. Die Big Five sind bedeutsame Konstrukte der Persönlichkeitspsychologie, doch häufig sind Psycholog*innen nur wenig mit ihnen vertraut: Was erfassen die Big Five überhaupt? Wie entwickeln Menschen ihre Ausprägungen auf den Big Five? Welche Zusammenhänge bestehen zu Außenkriterien (Lebenszufriedenheit, Psychopathologie, Important Life Outcomes etc.)? Wie unterscheiden sich Menschen bezüglich ihrer Ausprägungen auf den Big Five? Können Menschen Ihre Ausprägungen auf den Big Five verändern? Welche Alternativen existieren zu den Big Five? Um diese und weitere Fragen beantworten zu können ist auch statistische Methodenkompetenz erforderlich. Im Seminar werden wir uns all diesen Themen zuwenden und Kompetenz für den Umgang mit den Big Five erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Raad, B. de, & Perugini, M. (Eds.). (2002). Big Five assessment. Ashland, OH: Hogrefe & Huber.

 

Kolloquium zum Seminar Big Five

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, M3/03.06

 

Dark Triad (Theorien und Modelle der Diagnostik)

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang M.Sc. Psychologie Pflichtmodul Diagnostik Vertiefung Theorien und Modelle angeboten.
Inhalt:
Englischsprachig
In den letzten Jahren hat die sog. dunkle Triade große mediale Aufmerksamkeit erfahren. Die dunkle Triade bezeichnet die drei Persönlichkeitsmerkmale Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie. Diese drei Persönlichkeitsmerkmale gelten allgemein als sozial aversiv und teilen einen sog. „dunklen Kern“ (wie bspw. eine fehlende Empathie und die Tendenz zur Manipulation). Dennoch unterscheiden sich Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie hinreichend voneinander. In diesem Seminar sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Facetten der dunklen Triade ausgearbeitet werden. Darüber hinaus werden Zusammenhänge zu wichtigen Außenkriterien im Privat- und Berufsleben (wie Wohlbefinden, Konflikte, etc.) hergestellt. Es werden ausgewählte diagnostische Verfahren zur Erfassung der dunklen Triade vorgestellt und diskutiert.

 

Diagnostik M.Sc.

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10

 

Diagnostik sozial- und motivationspsychologischer Konstrukte (Beschaffung und Integration diagnostischer Daten) [DSMPK]

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die einmalige Sitzungsgestaltung zu einem ausgewählten Themenbereich sowie die aktive Mitarbeit bei den verschiedenen Themen.
Inhalt:
Im Seminar werden vertiefte Kenntnisse über diagnostische Verfahren erworben. Ausgehend von einer Wiederholung und Erweiterung des Kenntnisstands zugrundeliegender Theorien klassischer sozialpsychologischer und motivationspsychologischer Konstrukte werden die gängigsten Testverfahren vorgestellt. Hierbei wird der Fokus auf die Testentwicklung, das methodische Vorgehen, die Darstellung der Hauptgütekriterien und das kritische Beurteilen des jeweiligen Verfahrens gelegt. Behandelt werden u.a. die Themen Handlungsorientierung, Prokrastination, Autoritarismus, Suggestibilität, Geschlechterrollen und Gelotologie.

Ziel des Seminars ist es, theoretisches Verständnis über die entsprechenden Konstrukte zu schaffen, ein Verfahren zu jedem Konstrukt im Detail kennenzulernen und zusätzlich überblicksartig Kenntnis über weitere Verfahren zu erlangen.

 

Eine praktische Einführung in die Exploratorische und Konfirmatorische Faktorenanalyse: Ein Intensivkurs (Theorien und Modelle) [Faktorenanalyse]

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master Diagnostik, Theorien und Modelle. Die Veranstaltung wird als Blockseminar angeboten; der Ersttermin findet am 24.4.2019 8:00 - 10:00, M3/02.10, statt
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2019, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 16:00 - 17:00, M3/03.06
Einzeltermin am 8.5.2019, 13:45 - 14:45, M3/03.06
Einzeltermin am 10.5.2019, 11:15 - 12:15, M3/03.06
Einzeltermin am 13.5.2019, 11:00 - 12:00, M3/03.06
Blockveranstaltung 18.5.2019-19.5.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 22.5.2019, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen: Präsentation in Einzel- oder Gruppenarbeit, Beteiligung an der Datenanalyse in Gruppenarbeit, kurze Abschlusspräsentation der Ergebnisse der Datenanalyse in Gruppenarbeit
Inhalt:
Psychometrische Tests gehören zu den wichtigsten Untersuchungsinstrumenten in der Psychologie. Ihre Qualität hat oft entscheidenden Einfluss auf die gewonnenen Ergebnisse. Ein wichtiger Schritt in der Testentwicklung ist dabei die Bestimmung der Validität des Testverfahrens mittels Exploratorischer und Konfirmatorischer Faktorenanalyse. Ziel des Seminars ist es, den dafür notwendigen theoretischen und methodischen Hintergrund sowie praktische Fertigkeiten zur Durchführung jener Analyseverfahren zu vermitteln. Im Seminar erfolgt einerseits eine Wiederholung der Kenntnisse zu den Schritten der Testkonstruktion sowie eine Einführung in die Grundlagen der Exploratorischen und der Konfirmatorischen Faktorenanalyse. Das gewonnene theoretische Wissen wird anschließend praktisch vertieft. Dabei wird der Umgang mit den Statistikprogrammen SPSS, R, AMOS und Mplus geübt. Anhand bereits vorgegebener Daten werden wir die einzelnen Schritte einer Exploratorischen und einer Konfirmatorischen Faktorenanalyse nachvollziehen, d.h. die Daten gemeinsam analysieren und interpretieren.
Empfohlene Literatur:
Moosbrugger, H. & Kelava, A. (Hrsg.) (2012). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.
Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson Studium.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Entstehung und Auswirkungen von Geschlechtsstereotypen

Dozent/in:
Ilka Wolter
Angaben:
Seminar, Gender und Diversität
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang Bachelor Psychologie Pflichtmodul Sozialpsychologie angeboten
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Fragen zur Entstehung und den Auswirkungen von Geschlechtsstereotypen. Wir beginnen das Semester zunächst mit Definitionen und der theoretischen Abgrenzung verschiedener Konstrukte: z. B. Geschlechtsstereotyp, Geschlechtsidentität und geschlechtsbezogene Selbstkonzepte. Wir beschäftigen uns dann mit der Entstehung kultureller Geschlechtsstereotypen und beleuchten den Erwerb von Geschlechtsstereotypen im Entwicklungsverlauf. Zudem werden wir die Messung von Geschlechtsstereotypen in empirischen Studien thematisieren. Abschließend beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen von Geschlechtsstereotypen, u.a. in Bezug auf die Bedrohung durch Stereotype, die selbsterfüllende Prophezeiung und kognitive Schemata.

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Human Resources

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit, ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
Inhalt:
Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul "Angewandte Personalentwicklung" belegen möchten, haben im SoSe 2019 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „The Future of Work“ (engl.), „International Dimensions of Human Resource Management“ (engl.) oder "Strategisches Personalmanagement" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem: Human Resources“ und „Sem: Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das Fächerübergreifende Modul "Angewandte Personalentwicklung" zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Prof. Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem Fächerübergreifenden Modul "Angewandte Personalentwicklung" zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird im WiSe angeboten). Bei Fragen können Sie sich auch gern an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: theresa.fehn@uni-bamberg.de).

Sollten Sie die Veranstaltung „The Future of Work“, „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" im Sommersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an.
Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, melden Sie sich bitte unter kursanmeldung.bwl-personal@uni-bamberg.de (mit theresa.fehn@uni-bamberg.de im CC), um mitzuteilen an welcher der Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.

Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement

 

Institutskolloquium Psychologie

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Introduction to Positive Psychology

Dozent/in:
Selda Koydemir
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.6.2019, Einzeltermin am 16.6.2019, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
Inhalt:
In this seminar students will get acquainted with the study of Positive Psychology. The course focuses on the main areas of basic and applied research in positive psychology, the methods that researchers use to study happiness, as well as well-being enhancement interventions. Some of the topic are models of well-being, positive emotions, character strengths, optimism, gratitude, prosocial behaviors, and happiness interventions. This course is highly interactive. Format includes some lecturing by the instructor, presentation by the students, in-class group discussions, and small or large group activities.
Empfohlene Literatur:
Conway, A.M. et al., (2013). The broaden and build theory of positive emotions: Form, function, and mechanisms. In David, Boniwell, & Ayers (Eds.), The Oxford handbook of happiness. New York, NY: Oxford University Press. 

Diener, E. (2011). Positive Psychology past, present, & future In C. R. Lopez & S. J. Snyder (Eds.), Oxford Handbook of Positive Psychology (pp. 7-12). Oxford: University Press.
Diener, E., Oishi, S., & Lucas, R.E. (2011) Subjective well-being: The science of happiness and life satisfaction. In C. R. Lopez & S. J. Snyder (Eds.), Oxford Handbook of Positive Psychology (pp.187-196). Oxford: University Press. 

Gable, S. G. & Gosnell, C. L. (2011) The positive side of close relationships. In K. M. Sheldon, T. B. Kashdan and M. F. Steger (Eds.) Designing positive psychology: Taking stock and moving forward (pp. 265 – 279).
Layous. K., Nelson, S.K., Oberle, E., Schonert-Reichl, K. A., & Lyubomirsky, S., (2012) Kindness counts: Prompting prosocial behavior in preadolescents boosts peer acceptance and well-being. PLoS ONE 7(12): e51380.
Lyubomirsky, S., King, L., & Diener, E. (2005). The benefits of frequent positive affect: Does happiness lead to success? Psychological Bulletin, 131(6), 803-855.
Lyubomirsky, S., Dickerhoof, R., Boehm, J. K., & Sheldon, K. M. (2011). Becoming happier takes both will and a proper way: An experimental longitudinal intervention to boost well-being. Emotion, 11(2), 391–402.

Parks, A.C., Schueller, S.M., & Tasimi, A. (2014). Increasing happiness in the general population: Empirically supported self-help? In David, Boniwell, & Ayers (Eds.), The Oxford handbook of happiness. New York, NY: Oxford University Press.
Quinlan, D., Swain, N., & Vella-Brodrick, D. A. (2011). Character strengths interventions: Building on what we know for improved outcomes. Journal of Happiness Studies, 13, 1145-1163.
Ryan, R. M., Huta, V., & Deci, E. L. (2008). Living well: A self-determination theory perspective on eudaimonia. Journal of Happiness Studies, 9(1), 139–170.

Wong, P. T. P. (2013). The positive psychology of meaning in life and well-being. In A. C. Michalos (Ed.), Encyclopedia of quality of life research. New York, NY: Springer.
Wood, A.M., Froh, J.J. & Geraghty, A.W.A. (2010). Gratitude and well-being: A review and theoretical integration. Clinical Psychology Review, 30, 890-905. 


 

Klinisch-psychologische Diagnostik (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention) [Klinische Diagnostik]

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen: Präsentation in Einzel- oder Gruppenarbeit, Beteiligung an der Zwischen- und Abschlussdiskussion
Inhalt:
Das Seminar hat zum Ziel, einen Überblick über wissenschaftliche Verfahren der klinisch-psychologischen Diagnostik zu vermitteln. Da das Wissen über die Güte von Testverfahren allein jedoch nicht ausreicht, um in Forschung oder Praxis abgesicherte Diagnosen erstellen zu können, werden ihre Durchführung, Auswertung und Interpretation im Seminarkontext geübt. Verfahren adäquat durchführen zu können, sie auszuwerten und objektiv interpretieren zu können, gehören zu den entscheidenden Kompetenzen auf Seiten der klinisch-psychologischen DiagnostikerIn.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie (2. Aufl.). Berlin: Springer.
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Berlin: Springer.

 

Kolloquium zum Seminar "Are you ready to change? Ein diagnostischer Blick auf Veränderungsbereitschaft"

Dozent/in:
Florian Schoberth
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/03.42
ab 4.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vor-/Nachbereitungstermine für das Blockseminar "Are you ready to change? Ein diagnostischer Blick auf Veränderungsbereitschaft" ab 06.2019
Inhalt:
Klärung offener Fragen (inhaltlich/organisatorisch) je nach Bedarf

 

Kolloquium zum Seminar Arbeitspsychologische Diagnostik [K-APD]

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 10:00 - 11:00, M3/03.06

 

Kolloquium zum Seminar Diagnostik sozial- und motivationspsychologischer Konstrukte [K-DSMPK]

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, M3/03.06

 

Leistungsdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zur Besprechung des Beitrags.
Inhalt:
Die Leistungsdiagnostik widmet sich der Erfassung eines speziellen Bereichs von Persönlichkeit: den Fähigkeiten. Die Erfassung von Fähigkeiten blickt in der Geschichte der Menschheit auf eine sehr lange Tradition zurück. Bereits in der Antike erachtetet man es für notwendig Menschen anhand ihrer Fähigkeiten zu unterscheiden, um beispielsweise deren Eignung für Staatsämter festzustellen.

Die moderne Leistungsdiagnostik beschäftigt sich unter anderem mit Fähigkeitskonstrukten wie Intelligenz, Kreativität, Aufmerksamkeit und Gedächtnis. Auch heute steht noch immer die Eignungsfeststellung im Mittelpunkt. Im Seminar werden wir uns gemeinsam mit unterschiedlichen Verfahren zur Erfassung verschiedener Fähigkeitskonstrukte auseinandersetzen, einzelne Verfahren exemplarisch durchführen, auswerten und interpretieren und uns in diesem Zusammenhang immer wieder mit Themen der Psychometrie befassen.
Empfohlene Literatur:
Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson.

Schweizer, K. (Hrsg.). (2006). Leistung und Leistungsdiagnostik. Heidelberg: Springer.

 

Kolloquium zum Seminar Leistungsdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 16:00 - 17:00, M3/03.06

 

Pädagogisch-psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention)(Paetsch, Kutscher)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die aktive Mitarbeit, die das Lesen von wissenschaftlichen Texten sowie die Präsentation eines diagnostischen Instrumentes erfordert.
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogisch-psychologischen Diagnostik behandelt. Es werden vertiefte Kenntnisse zu standardisierten Tests und Diagnoseinstrumenten erworben. Hierbei wird der Fokus auf die Testentwicklung, das methodische Vorgehen, die Darstellung der Hauptgütekriterien und das kritische Beurteilen des jeweiligen Verfahrens gelegt. Fragen der Angemessenheit, Aussagekraft, Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen werden diskutiert. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Behandelt werden u.a. die Themen Lernstörungen, ADHS, Intelligenz, motivational-emotionale Voraussetzungen.

 

Personal- und Organisationspsychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Christian Wolff
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 14:00 - 16:00, WE5/04.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden grundlegende Theorien und aktuelle Befunde aus der Personal- und Organisationspsychologie behandelt. Teil I wird von Frau Prof. Schütz gelesen, Teil II von Herrn Wolff. Die Themen sowie Literaturhinweise finden sich untenstehend.

0. Gegenstandsbestimmung
1. Anforderungsanalysen
2. Personalmarketing
3. Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
4. Berufsleistung und Personalbeurteilung
5. Personalentwicklung
6. Einführung in die Karrierepsychologie
7. Prognose von Berufs- /Laufbahnerfolg
8. Ungleichheit im Kontext von Berufs-/Laufbahnerfolg
9. Das Individuum in der Berufslaufbahn
10. Karrierecoaching & Laufbahnberatung
11. Karrieren in Organisationen
12. Karriere im Wandel der Zeit
Empfohlene Literatur:
Brown, S. D., & Lent, R. W. (2013). Career development and counseling: Putting theory and research to work (2nd ed.). Hoboken, N.J: Wiley.
Hall, D. T. (2002). Careers in and out of organizations. In S. Publications (Ed.). Thousand Oaks, California.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS
Schuler, H. (2014). Lehrbuch Organisationspsychologie, 5. Auflage. Bern: Huber.
Schuler, H. (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie, 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe.

 

Personalmarketing

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2019, Einzeltermin am 2.7.2019, Einzeltermin am 23.7.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Inhalt:
Mitarbeiter/innen werden als das wichtigste Kapital von Unternehmen angesehen. Dementsprechend bedeutsam ist die Gewinnung von geeigneten Mitarbeiter/innen. Unter Personalmarketing versteht man alle Maßnahmen und Aktivitäten einer Organisation, um Individuen auf internen und externen Arbeitsmärkten für eine Mitarbeit zu gewinnen und sie längerfristig an das Unternehmen zu binden (Schuler, 2014). In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den frühen Phasen des Personalmarketings aus Organisations- und Bewerbersicht. Aus Organisationssicht steht zu Beginn die Attraktionsaufgabe im Vordergrund: Wie erreichen es Organisationen, attraktiv zu erscheinen und einen genügend großen Bewerberpool zu generieren, sodass sich Individuen bei ihnen bewerben? Aus Bewerbersicht steht zu Beginn die Selektionsaufgabe im Vordergrund: Wie entscheiden Bewerber/innen, welche Tätigkeit und welche Organisation zu ihnen passen? Zentrale Themen des Seminars sind u.a.: Personalmarketingmethoden, Employer Branding, Self Assessment.
Empfohlene Literatur:
Kanning, U.P. (2017). Personalmarketing, Employer Branding und Mitarbeiterbindung. Berlin: Springer.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS Verlag. (insbesondere Kapitel 2)

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
  • Methoden der Persönlichkeitspsychologie
  • Selbstkonzept und Selbstwert
  • Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
  • Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
  • Stress und Stressbewältigung
  • Positives Denken
  • Geschlechterunterschiede und -stereotype
  • Intelligenz
  • Persönliche Umwelt und Beziehungen
  • Debatten der Persönlichkeitspsychologie
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Praxisseminar BMW Group: Entwicklung eines Assessment Centers zur Durchführung eines Auswahlwahltages bei der BMW Group

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 3.5.2019, 12:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Praxisseminar wird in Kooperation mit der BMW Group durchgeführt.
Das Seminar wird im Masterstudiengang Psychologie WPM Personalauswahl angeboten und von Theresa Fehn (M.Sc.) angeleitet.
Voraussetzungen sind:

  • Hohe Motivation
  • Selbstständigkeit
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Sicheres Auftreten
  • Vertrauter Umgang mit MS Office
  • Spaß am konzeptionellen Arbeiten
Inhalt:
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden theoretischen Input über die berufliche Eignungsdiagnostik zur Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Darüber hinaus werden die Studierenden praktischen Einblick in die Personalauswahl bei der BMW Group erhalten.

Aufbauend auf diesen Grundlagen werden die Studierenden in Kleingruppen konkrete Assessment Center Übungen für die Auswahl einer spezifischen Fachgruppe bei der BMW Group entwickeln. Anschließend erhalten die Studierenden die Möglichkeit, die selbst konzipierten Übungen bei der BMW Group zu präsentieren.

Ziel:
Ziel ist es, den Studierenden eine Möglichkeit zu bieten, die gelernten theoretischen Kenntnisse zur Konzeption von Assessment Center Aufgaben praktisch selbständig umzusetzen und zu evaluieren.

Ablauf:
Das Seminar besteht aus 3 Teilen: 1) Wöchentliches Seminar (theoretischer Input, Möglichkeit für Fragen und Diskussionsrunden), 2) Kleingruppenarbeit, und 3) zusätzliche Einzeltermine (Kick-Off und Ergebnispräsentation vor Personalverantwortlichen der BMW Group).

Teil 1: Das Seminar findet wöchentlich donnerstags von 12-14 Uhr statt (Präsenzzeit). Erste Veranstaltung: 25.04.2019

Teil 2: Es wird erwartet, dass sich die Kleingruppen über die Präsenzzeit hinaus wöchentlich treffen, um die AC-Übungen sowie das notwendige Material zu erarbeiten.

Teil 3: Es ist eine Kick-Off Veranstaltung (theoretischer Input durch BMW), sowie eine Abschlusspräsentation der Ergebnisse vor Personalverantwortlichen der BMW Group geplant.

Geplante Einzeltermine sind (bitte unbedingt freihalten):
  • 03.05.2019 in Bamberg: KickOff - Einführung in die Personalauswahl und Vorstellung der Aufgabenstellung durch die BMW Group
  • 18.07.2019 in München: Abschlusspräsentation der Assessment Center Aufgaben bei der BMW Group in München

 

Psychologische Fahreignungsbegutachtung (Beschaffung und Integration diagnostischer Daten)

Dozent/in:
Anja Neumann-Thiele
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 19:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Inhalt:
Pro Jahr werden in Deutschland ca. 90.000 Medizinisch-Psychologische Untersuchungen durchgeführt, die dazu dienen, die Fahreignung einer Person zu bewerten. Dies kann notwendig sein, um die Voraussetzungen für die Durchführung besonderer Aufgaben (z.B. Personenbeförderung) zu prüfen oder nachdem sich aufgrund von erheblichen oder wiederholten Verstößen gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen begründete Zweifel an der Fahreignung ergeben haben. Hierbei sind vor allem die Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen sowie Verkehrsverstöße (z.B. Geschwindigkeitsübertretungen) oder Straftaten im Straßenverkehr relevant. Das Seminar beleuchtet die theoretischen, wissenschaftlichen und rechtlichen Hintergründe der Fahreignungsdiagnostik und beschäftigt sich mit dem diagnostischen Prozess in der Begutachtung sowie dessen Grundlagen. Dabei sollen Elemente wie Akten- und Vorgeschichtsanalyse, Durchführung der Exploration (psychologisches Untersuchungsgespräch), Auswertung und Gutachtenerstellung auch praktisch erprobt werden.
Empfohlene Literatur:
• Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen (2017). Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung. Mensch und Sicherheit Heft M 115.
• DGVP/DGVM (Hrsg.; 2013). Urteilsbildung in der Fahreignungsbegutachtung – Beurteilungskriterien. Kirschbaumverlag Bonn.
• Wagenpfeil, T. (2015). Der Testknacker bei Führerscheinverlust. Goldmann.
• Verordnung über Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnisverordnung – FeV; BGBI). Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.
• Straßenverkehrsgesetz (StVG). Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.

 

Psychologische Planspiele

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.11, MG2/01.03
Einzeltermin am 4.5.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11, MG2/01.03
Einzeltermin am 5.5.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang Master Psychologie Pflichtbereich Personal- und Organisationspsychologie angeboten.
Inhalt:
In der Personalentwicklung werden immer öfter Planspiele als Trainingsform eingesetzt. Meist geht es darum, auf komplexe Prozesse wie Unternehmensmanagement, Führungsalltag oder auch Kommunikationsprozesse vorzubereiten und Strategien zu entwickeln. Im Seminar werden hierzu mehrere Beispiele vorgestellt. Außerdem wird es darum gehen, wann es sinnvoll ist, Planspiele einzusetzen, wie diese aufgebaut sein sollten und wie sie evaluiert werden können.

 

Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext – wer ist erfolgreich?

Dozent/in:
Sarah Schneider / Brüning
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang Bachelor Psychologie für das Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten. Voraussetzungen für dieses Seminar sind regelmäßige und aktive Teilnahme und die Gestaltung einer Seminareinheit (Literaturempfehlungen zum jeweiligen Thema werden im VC-Kurs zur Verfügung gestellt).
Inhalt:
Sind Personen mit hohen Ausprägungen in Narzissmus eigentlich zufrieden mit ihrer Arbeit? Haben Psychopathen es leicht mit ihren Kollegen oder diese mit ihnen? Verdient man mehr, wenn man gesellig und kontaktfreudig ist? Oder haben Menschen mit viel Durchsetzungsvermögen wirklich bessere Chancen auf beruflichen Aufstieg? Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten, Selbstwert, Selbstkontrolle und soziodemografische Faktoren für beruflichen Erfolg? Wie misst man das Ganze eigentlich? Im Seminar " Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext wer ist erfolgreich? " möchte ich mit Euch den Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf beruflichen Erfolg behandeln. Dazu beschäftigen wir uns unter anderem mit dem Modell der Big Five, der dunklen Persönlichkeit und dem Konzept von beruflichem Erfolg. Des Weiteren möchte ich Euch das Recherchieren und Lesen von empirischen englischsprachigen Texten näher bringen, eine Kompetenz, die nicht zuletzt für die Bachelorarbeit von Vorteil ist.

 

Sozialpsychologie II

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen, hierbei ist der Fokus im Sommersemester intra-personale Prozesse und Gruppen. Die Themen im Sommersemester sind:
Verhalten in Gruppen: -Sozialer Einfluss -Grundlagen der Gruppenpsychologie -Gruppenleistung und Führung
Verhalten zwischen Gruppen: -Vorurteile -Affiliation -Attraktion -Aggression -Prosoziales Verhalten
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.

Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.

Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.

 

Tutorium zur Klausur Persönlichkeitspsychologie

Dozent/in:
Mia Degro
Angaben:
Tutorien, Die Tutorien beginnen um 10.00 s.t.
Termine:
Einzeltermin am 23.8.2019, Einzeltermin am 28.8.2019, 10:00 - 12:00, M3/02.10

 

Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf Gesundheit und Finanzen [Entscheiden]

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dienstag 14-16:00 in MG2/2.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar stellt eine Grundlegende Einführung in das Thema Urteilen und Entscheiden dar. Es wird umfasst 2SWS, erstreckt sich über 14 Sitzung und finde zweimal wöchentlich statt. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme und wöchentlichen Textreaktionen im Umfang von 200 Wörtern die Moderation einer Sitzung.
Inhalt:
Zu Beginn des Seminars lernen wir die Grenzen der Annahmen des Homo Oeconomicus als Erklärungsmodell des Verhaltens von Menschen kennen. Dann werden psychologische Erkenntnisse ins Feld geführt, um Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells zu erklären. Es wird deutlich werden, dass das Urteilen und Entscheiden von Menschen ein wichtiges Anwendungsfeld für Sozialpsychologie darstellt. Im Seminar beschäftigen wir uns mit den Themen:
  • Linsenmodell von Brunswick
  • Verarbeitung von Wahrscheinlichkeiten und Häufigkeiten und deren Einfluss auf Urteile
  • Fundamentale Urteilsstrategien: Ankerheuristik
  • Heuristische Urteile
  • Erklärungsbasierte Urteile
  • Zufall und Wirkung
  • Rationalität und Ungewissheit
  • Konsequenzen bewerten und Präferenzen bilden
  • Präferenzen und Entscheidungen
  • Rationale Entscheidungen
  • Echte Entscheidungen
Empfohlene Literatur:
Hastie, Reid, and Robyn M. Dawes. Rational choice in an uncertain world: The psychology of judgment and decision making. Sage, 2010.

 

Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf Gesundheit und Finanzen (Themen der Angewandten Sozialpsychologie)

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem fächerübergreifenden Modul "Angewandte Sozialpsychologie" zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Bachelor im 5 bzw. 6 Semester. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (Referate, Übungen, etc., sollte vorab mit der Dozentin abgesprochen werden). Das Seminar findet zu Beginn in zwei wöchtenlichen Sitzung statt. Der 2x wöchentliche Termin dient dazu, Grundlagen zu legen, um dann eine eigene Fragestellung zu entwickeln und empirisch zu untersuchen. Nach 13 Sitzungen (~7Wochen) findet die Ableitung einer empirischen Fragestellung statt. Die weitere Durchführung des Seminars findet dann zu ausgewählten Terminen statt. Das Seminar umfasst 4SWS und schließt im Sommersemester das Modul angewandte Sozialpsychologie ab.
Inhalt:
Zu Beginn des Seminars lernen wir die Grenzen der Annahmen des Homo Oeconomicus als Erklärungsmodell des Verhaltens von Menschen kennen. Dann werden psychologische Erkenntnisse ins Feld geführt, um Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells zu erklären. Es wird deutlich werden, dass das Urteilen und Entscheiden von Menschen ein wichtiges Anwendungsfeld für Sozialpsychologie darstellt. Wir werden dann im letzten Teils des Seminars Fragestellungen erarbeiten, wie wir theoriegeleitet Menschen zu besseren Urteilen und Entscheidungen helfen können.
Um dieses Ziel zu erreichen beschäftigen wir uns mit den Themen:
  • Linsenmodell von Brunswick
  • Verarbeitung von Wahrscheinlichkeiten und Häufigkeiten und deren Einfluss auf Urteile
  • Fundamentale Urteilsstrategien: Ankerheuristik
  • Heuristische Urteile
  • Erklärungsbasierte Urteile
  • Zufall und Wirkung
  • Rationalität und Ungewissheit
  • Konsequenzen bewerten und Präferenzen bilden
  • Präferenzen und Entscheidungen
  • Rationale Entscheidungen
  • Echte Entscheidungen
Empfohlene Literatur:
Hastie, Reid, and Robyn M. Dawes. Rational choice in an uncertain world: The psychology of judgment and decision making. Sage, 2010.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 15

 

Was ist eine gute psychologische Theorie? (Theorien und Modelle der Diagnostik)

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 17.7.2019, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Theorien und Modelle der Diagnostik angeboten.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein Beitrag zum Seminar in Kooperation mit dem Dozenten sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
"Scientific theories are perhaps the most bizarre entities that the scientific imagination has produced. They have incredible properties that, if we weren t so familiar with them, would do pretty well in a Harry Potter novel." (Borsboom, 2013: http://osc.centerforopenscience.org/2013/11/20/theoretical-amnesia/)

In der wissenschaftlichen Psychologie herrscht eine Replikationskrise. Als einer der bisher noch weniger intensiv diskutierten Gründe werden die von Psychologen aufgestellten Theorien aufgeführt. Von diesem Punkt ausgehend werden wir uns in diesem Seminar das Ziel setzen, Kriterien dafür herzuleiten, was eine gute psychologische Theorie ausmacht.

Dafür werden einerseits Ansätze der Wissenschaftstheorie (angefangen beim Positivismus des Wiener Kreises bis zu modernen Vorschlägen wie der Systematizitätstheorie) diskutiert und andererseits Stimmen aus der aktuellen Diskussion zur Replikationskrise herangezogen.

Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird ein Kurzvortrag erwartet, in welchem eine beliebige Theorie vorgestellt werden soll. Anschließen werden wir im Plenum über die "Güte" der Theorie diskutieren.
Empfohlene Literatur:
  • Chalmers, A. F. (2007). Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. Springer-Verlag.
  • Zwaan, Rolf A.; Etz, Alexander; Lucas, Richard E.; Donnellan, M. Brent (2017): MAKING REPLICATION MAINSTREAM. In: The Behavioral and brain sciences, S. 1 50. DOI: 10.1017/S0140525X17001972.

 

Workshop Theories in Psychology

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung, 28.6.2019-29.6.2019, MG2/02.09

 

Workshop Theories in Psychology Gruppenarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung, 28.6.2019-29.6.2019, MG2/02.04



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