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Einrichtungen >> Fakultät Pädagogik, Philosophie, Psychologie >> Bereich Evangelische Theologie >>

Lehrstuhl für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt für Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen

 

Chancen und Grenzen von Spiritualität in Schule und Religionsunterricht

Dozent/in:
Maria Stettner
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, EWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/026

 

Christliche Spiritualität

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2006, 12:30 - 18:00, M3/K10
Einzeltermin am 20.1.2006, 9:30 - 12:00, M3/117
Einzeltermin am 21.1.2006, 9:30 - 18:00, M3/117

 

Christliche Spiritualität im Dialog zwischen orthodoxer und evangelischer Theologie

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, auch EWS
Termine:
Termin des Blockseminars wird in Absprache mit den Teilnehmern vereinbart
Vorbesprechung: Freitag, 28.10.2005, 14:00 - 15:00 Uhr, M3/K13

 

Einführung in die Theologie Jürgen Moltmanns

Dozent/in:
Eva Harasta
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/K13
Inhalt:
Der Tübinger Theologe Jürgen Moltmann hat vor 40 Jahren seine Theologie der Hoffnung entwickelt - und sie wirkt bis heute weltweit fort. Er fordert damit zu einem dogmatisch reflektierten, politisch engagierten und befreienden Christentum auf.

 

Einführung in die Weltreligionen und ihre Didaktik

Dozent/in:
Johannes Rehm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, EWS, Hörer aller Fakultäten
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U2/026
Inhalt:
In einer zunehmend multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft gehören interkulturelle Begegnungen und als Folge interreligiöse Kommunikation zum Alltag dazu. Doch damit interreligiöse Begegnungen gelingen, sind die Aneignung elementarer Grundlagen bezüglich der Glaubenslehren der großen Weltreligionen sowie Grundkenntnisse im interreligiösen Dialog in nahezu allen Berufen, aber besonders im gesamten pädagogischen Bereich unverzichtbar. In der Lehrveranstaltung werden grundlegende Glaubenslehren von Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus aus christlicher Perspektive im Überblick vermittelt, wobei die aktuellen Ausprägungen dieser Religionen in Deutschland vorrangig fokussiert werden. Deshalb werden Möglichkeiten zum Gespräch mit Vertretern verschiedener Religionen im Raum Bamberg eröffnet und gemeinsam ausgewertet, um so einen Prozess interreligiösen Lernens anzustoßen.

 

Jesus von Nazareth - Wirken und Verkündigung

Dozent/in:
Hans Bald
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, auch EWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/K13

 

Moseerzählungen

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MS12/009

 

Prägende Gestalten der Kirchengeschichte

Dozent/in:
Heinrich Bedford-Strohm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, empfohlen für Anfänger, auch EWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/126N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für einen qualifizierten Schein ist regelmäßige Teilnahme, sowie entweder eine mündliche Prüfung von 10-15 min oder eine Klausur von 90 min. Die Vorlesung ist offen für EWS und setzt keine Vorkenntnisse voraus.
Inhalt:
Die Vorlesung soll in die Kirchengeschichte einführen, indem Leben und Denken von Gestalten behandelt wird, die für die Kirchengeschichte insgesamt weichenstellende Bedeutung hatten. Dazu gehören Cyprian von Karthago, Konstantin der Große und Augustinus von Hippo ebenso wie die großen Gestalten der Reformation (Martin Luther, Philip Melanchthon und Johannes Calvin), aber auch moderne Gestalten wie Dietich Bonhoeffer. Die behandelten Personen sollen vorgestellt und ihre Relevanz für heute noch aktuelle Fragen deutlich gemacht werden.
Empfohlene Literatur:
B. Möller, Geschichte des Christentums (ist im Zi. 119)

 

Reformation

Dozentinnen/Dozenten:
Heinrich Bedford-Strohm, Mark Häberlein
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, H/016
Inhalt:
Als eines der folgenreichsten Ereignisse der deutschen und europäischen Geschichte hat die Reformation immer wieder zu neuen Deutungen und Kontroversen Anlass gegeben. Markiert die Reformation den Beginn einer neuen Zeit oder den Abschluss der Ära spätmittelalterlicher Reformbemühungen? Verhalf sie dem Obrigkeitsstaat in Deutschland zum Durchbruch oder verkörpert sie nicht vielmehr freiheitliche Traditionen der deutschen Geschichte? War sie primär ein städtisches Ereignis, ein Medienereignis oder Ausdruck tief greifender sozialer Konflikte? Führte sie zu einem grundlegenden Normen- und Verhaltenswandel breiter Bevölkerungsschichten? Welche Bedeutung hatte die Reformation für die Entwicklung des Christentums? Das Seminar geht diesen Fragen sowohl durch die Lektüre und Interpretation zentraler Texte der Reformatoren als auch durch die Betrachtung des politischen, sozialen und kulturellen Kontexts nach, innerhalb dessen sich reformatorische Ideen entfalteten. Als interdisziplinäre Veranstaltung steht das Seminar sowohl Theologen als auch Historikern offen und möchte auch zum Dialog zwischen Studierenden beider Fachrichtungen anregen. Anmeldelisten liegen in den Sekretariaten der beiden Seminarleiter aus.
Empfohlene Literatur:
Johannes Burkhardt, Das Reformationsjahrhundert. Deutsche Geschichte zwischen Medienrevolution und Institutionenbildung 1517-1617, Stuttgart 2002. Luise Schorn-Schütte, Die Reformation. Vorgeschichte – Verlauf – Wirkung, 3. Aufl. München 2001. Johannes Wallmann, Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, 5. Aufl. Tübingen 2000, S. 5-87.

 

Repetitorium Dogmatik

Dozent/in:
Eva Harasta
Angaben:
Repetitorium, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/K13
Inhalt:
Das Repetitorium soll auf das erste Staatsexamen im Fach Dogmatik vorbereiten. Es wendet sich also an Studierende knapp vor dem Examen, aber kann auch von anderen fortgeschrittenen Studierenden besucht werden, die sich (noch) "entspannter" über das Grundwissen Dogmatik informieren wollen und den Arbeitsaufwand eines Repetitoriums nicht scheuen. Arbeitsgrundlage ist: Rochus Leonhardt, Grundinformation Dogmatik, UTB, 2. Auflage, 2004.
Empfohlene Literatur:
Leonhardt, Rochus, Grundinformation Dogmatik, 2.A., 2004; Härle, Wilfried, Dogmatik, 2.A., 2000

 

Theologisch-religionspädagogisches Propädeutikum

Dozentinnen/Dozenten:
Heinrich Bedford-Strohm, Eva Harasta
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 2, verpflichtend für Studienanfänger
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/116
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Propädeutikum ist verpflichtend für Erstsemester im Studium der Evangelische Theologie/ Religionslehre als Haupt- oder Nebenfach. Es ist nicht offen für EWS. Eine Möglichkeit zum Erwerb eines qualifizierten Scheins gibt es nicht, aber eine Urkunde über den erfolgreichen Besuch.
Inhalt:
Das Propädeutikum führt in das Studium insgesamt, besonders aber in das Studium der Evangelischen Theologie und Religionslehre in Bamberg ein. Es ist extra für Erstsemester in diesem Fach gedacht, um ihnen den Studieneinstieg zu erleichtern. Diese einführende Veranstaltung hat vor allem zwei Ziele: einerseits die Vorstellung der theologischen Disziplinen und ihrer Vertreter in Bamberg. Andererseits will das Propädeutikum aber auch einladen zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Austausch über die Motivationen und Ziele des Studiums. Das alles geschieht allwöchentlich in Bamberg und an einem eigenen Seminartag im Religionspädagogischen Zentrum in Heilsbronn am 28.11.2005.

 

Zur Aktualität von Kirche und Religion heute

Dozent/in:
Heinrich Bedford-Strohm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Zentrum für Interreligiöse Studien, auch EWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/126N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für einen qualifizierten Schein ist die regelmäßige Teilnahme, die Bereitschaft zu einem ca. 5-minütigen einführenden Impuls in einer der Seminarsitzungen sowie entweder eine mündliche Prüfung von 10-15 min oder eine Seminararbeit von ca. 10 Seiten. Das Seminar ist offen für EWS und setzt keine Vorkenntnisse voraus.
Inhalt:
Viele reden heute von der Wiederkehr der Religion. Gleichzeitig hat die Kirche zumeist keine gute Presse. Oder ändert sich das? Was versteht man eigentlich unter Religion und unter Kirche? Und wie müsste eine Kirche der Zukunft aussehen, damit sie wieder der Ort wird, an dem die Menschen eine Antwort auf ihre religiösen Fragen finden? Das Seminar behandelt verschiedene Antworten auf diese Fragen und will zum eigenen Urteil über diese Fragen anleiten.
Empfohlene Literatur:
A. und Th. Kaiser (Hg.), Kirche von morgen denken, Gütersloh 2000



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