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Einrichtungen >> Fakultät Pädagogik, Philosophie, Psychologie >> Bereich Pädagogik >>

Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik

 

Aktuelle Reformvorschläge zur Ausbildung der Erzieherinnen [Aktuelle Reformvorschläge]

Dozent/in:
Günter Erning
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MS12/014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Hauptstudium!
Inhalt:
Die Ausbildung von Erzieherinnen wird zur Zeit bevorzugt unter Aspekten der Anhebung des Qualifikationsniveaus diskutiert. Um hier eine klare Position zu gewinnen, ist es nötig, die Geschichte der Ausbildung seit ca 1830, die Fragen der Rekrutierung des Personals in den jeweiligen Epochen und die Entwicklung der Professionalisierung dieses Berufes aufzuarbeiten. Anschließend werden die Argumente für oder gegen den bisherigen Stand der Erzieherinnenausbildung diskutiert und Reformvorschläge analysiert.

 

Begleitseminar zur Vorlesung [Begleitseminar]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MS12/015
ab 25.10.2005
Inhalt:
Das Seminar wird auf der Basis ausgewählter Literatur Einzelaspekte der Vorlesung vertiefend behandeln. Der Besuch des Begleitseminars zur Vorlesung wird dringend empfohlen.

 

Bildungsprozesse und Persönlichkeitsentwicklung im Kindergarten fördern [Bildungsprozesse und Persönlichkeitsentwicklung]

Dozent/in:
Angela Frank
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, M3/116
Einzeltermin am 11.2.2006, 10:00 - 14:00, M3/016
Am 21.10.05 nur von 10-12 Uhr!!!
vom 21.10.2005 bis zum 27.1.2006
Inhalt:
Die Förderung der Persönlichkeit von Kindern ist unangefochten ein wichtiges Ziel für die pädagogische Arbeit im Kindergarten. In jüngerer Zeit wird (wieder) der Anspruch erhoben, dass im Kindergarten Bildungsprozesse gefördert werden sollen. Kinder sollen beispielsweise erste Erfahrungen mit schriftsprachlichen und mathematischen Kompetenzen machen. Ist hierdurch eine "Verschulung" der Kinder zu befürchten? Interessieren sich Kinder in diesem Alter z.B. für "Zahlen und Buchstaben" ... oder wollen sie nicht viel lieber "nur spielen"? Können aber Spielen und Lernen, Bildung und Erziehung, Bildungsprozesse und Persönlichkeitsentwicklung - theoretisch und praktisch - überhaupt voneinander getrennt werden? Welche Folgerungen können für eine angemessene Förderung von Kindern im Kindergarten gezogen werden?
Im Rahmen des Seminars werden grundlegende theoretische Inhalte wie die neue Diskussion um Bildung im Kindergarten, die neuen Bildungspläne, der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule, "Bildung und Erziehung" sowie "Spielen und Lernen", bearbeitet. Weiterhin stehen spezifische Inhalte wie die frühe Förderung von (Schrift-)Spracherwerb, mathematischer Kompetenzen und sozial-emotionaler Entwicklung im Vordergrund (jeweils sowohl mit theoretischen Inhalten als auch praktischen Umsetzungsmöglichkeiten). Ziel des Seminars ist dabei vor allem auch eine Verknüpfung von Theorie und Praxis. Jeder Teilnehmer soll deshalb (alleine oder in Gruppen) eine praktische Maßnahme im Kindergarten durchführen und reflektieren.

 

Der Lehrplan des Kindergartens am Beispiel der Fröbelpädagogik [Lehrplan des Kindergartens]

Dozent/in:
Günter Erning
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
9:00 - 18:00, M3/016
Einzeltermin am 10.10.2005, Einzeltermin am 11.10.2005, Einzeltermin am 12.10.2005, 9:00 - 18:00, M3/016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Hauptstudiu
Es sind noch Plätze frei!
Inhalt:
Friedrich Fröbel gilt als Begründer einer spezifischen Kindergartenpädagogik und als "Erfinder" eines neuen Spielgabensystems. Seine Theorie ist weltweit anerkannt - in Deutschland jedoch nachgerade vergessen worden. Dieses Seminar will zum einen die Bildungstheorie Friedrich Fröbels aufarbeiten und zum anderen das Spielgabensystem unter der Fragestellung untersuchen, inwieweit dieses System auch heute noch als Modell einer Kindergartendidaktik dienen kann.

 

Diskussion von Qualifizierungsarbeiten [Qualifizierungsarbeiten]

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Günther Roßbach, Günter Erning
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Besprechung von Promotions-, Diplom- und Zulassungsarbeiten
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/K13
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Studierende gedacht, die Dissertationen, Diplom- und Zulassungsarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung notwendig und sinnvoll ist. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

 

ErzieherInnenfortbildung auf der Grundlage der Kindergarten-Einschätz-Skala. [KES]

Dozent/in:
Günter Erning
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/K13
ab 24.10.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Hauptstudium und KES-R Zertifizierte
Inhalt:
Fortsetzung des Seminars aus dem letzten Semester. Es werden Fragen um die Qualitätsfeststellung des Kindergartens an Hand neuerer Literatur besprochen, Übungen zur Einschätzung von Kindergärten vorgenommen und die Weiterführung der Erzieherinnen-Fortbildung auf der Grundlage der KES-R von 2001 – 2003 geplant.

 

Erziehungsexperimente - Alternativen oder Utopien? [Erziehungsexperimente]

Dozent/in:
Günter Erning
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Familie/Kindheit
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MS12/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ersatzangebot für das nicht stattfindende Seminar: Diskussion des Familienberichtes und des Kinder- und Jugendhilfeberichtes.

Für Studierende im Hauptstudium!
Inhalt:
Die Frage, wie die nachwachsende Generation erzogen werden soll, ist eine der Grundfragen der Gesellschaft. Zahlreich sind theoretische Modelle sowie praktische Beispiele von "anderen", "neuen" Erziehungswirklichkeiten.
Vorgesehen zur Besprechung sind neben utopischer Literatur wie Campanellas "Sonnenstaat" und Morus "Utopia" Modelle wie Rousseaus "Emile", das Beispiel von Karl Wittes Lebenslauf, das Experiment der Nikitin-Familie, das Projekt der antiautoritären Erziehung sowie die Kibbuterziehung.
Ziel des Seminars ist es, Strukturen von Erziehungsmodellen beschreiben und den Wert abweichender, "neuer" Modelle analysieren zu können.

 

Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund [Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund]

Dozent/in:
Thilo Schmidt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Kindheit
Termine:
Einzeltermin am 19.11.2005, Einzeltermin am 20.11.2005, 9:00 - 17:00, M3/116
Einzeltermin am 26.11.2005, 9:00 - 17:00, MS12/014
Vorbesprechung: Donnerstag, 27.10.2005, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/K13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Studierende im Hauptstudium!
Inhalt:
Der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund in Kindergärten und Schulen in Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Empirische Studien belegen, dass diese Kinder im Mittel eine geringere Bildungsbeteiligung und einen geringeren Bildungserfolg aufweisen als Kinder ohne Migrationshintergrund.

Das Seminar hat zum Ziel, die Komplexität des politisch brisanten und in Fachkreisen kontrovers diskutierten Themas der Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund in differenzierter Form zu behandeln. Dabei wird in drei Schritten vorgegangen:
In einem ersten Schritt werden Entwicklungslinien der Zuwanderung, der Bildungsbeteiligung und des Bildungserfolgs von Kindern mit Migrationshintergrund aufgezeigt sowie Erklärungsansätze für Defizite im Bildungserfolg untersucht.
In einem zweiten Schritt werden theoretische Ansätze zur Förderung dieser Kinder vorgestellt und unter Einbezug empirischer Befunde diskutiert. Dabei sollen Vorzüge und Grenzen der einzelnen Ansätze herausgearbeitet werden.
Der letzte Abschnitt des Seminars fokussiert pädagogische Konzepte und Umsetzungsformen. Anhand konkreter Beispiele sollen Möglichkeiten der Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund im Kindergarten und anderen pädagogischen Institutionen aufgezeigt werden.

 

Geschichte der institutionellen Früherziehung von 1960 bis heute [Früherziehung]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MS12/014
ab 26.10.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Studierende im Hauptstudium!
Inhalt:
Viele der heute im Elementarbereich diskutierten Reformvorhaben wurden bereits in der Bildungsreform der 1960er/70er Jahre diskutiert und teilweise auch erprobt. Das Seminar zeigt die zentralen Entwicklungen während der Bildungsreform und danach bis heute auf.

 

Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland 1800-2000 [Geschichte öffentlichen Kleinkindererziehung]

Dozent/in:
Günter Erning
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
Einzeltermin am 5.10.2005, Einzeltermin am 6.10.2005, 9:00 - 18:00, M3/126N
Einzeltermin am 7.10.2005, 9:00 - 16:00, M3/126N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sind noch Plätze frei!

Für Studierende im Hauptstudium!
Inhalt:
Die historische Entwicklung und jeweilige Legitimation einer öffentlichen Kleinkindererziehung wird von den Vorläufern im 17./18. Jahrhundert über die Kleinkinderschulen und den Neuansatz der Kindergärten bis in die heutige Zeit besprochen. Im Vordergrund stehen dabei strukturelle Themen wie Finanzierung, Personalentwicklung, Programmatik einzelner Richtungen sowie die Bildungsintentionen der modernen Kindergartenpädagogik.

 

Institutionen [Institutionen]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Bereich Institutionen
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/232N
Einzeltermin am 9.2.2006, 14:00 - 16:00, MS12/015
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Institutionen der Frühpädagogik, wobei im Mittelpunkt der Kindergarten stehen wird. Angesprochen werden vor allem: historische Entwicklungen, gegenwärtige Strukturen, curriculare Orientierungen, Ausbildung des Personals, Reformbedürfnisse, Zukunftsaufgaben und Einbettung in den europäischen Rahmen. Einen breiteren Raum werden die Auswirkungen eines Besuchs dieser Einrichtungen auf die mittel- und längerfristige kindliche Entwicklung einnehmen.

 

Kolloquium für ExamenskandidatInnen [Examenskolloquium]

Dozent/in:
Günter Erning
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/K13
ab 26.10.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die im Herbst 2006 die Prüfungen ablegen wollen!
Inhalt:
Dieses Kolloquium dient der Wiederholung prüfungsrelevanter Themenbereiche sowie der Besprechung des Prüfungsablaufes in der Diplom- und LAB-Prüfung im Fach Elementar- und Familienpädagogik. Eine Besprechung von Methoden einer gezielten Prüfungsvorbereitung sowie die Durchführung von Prüfungssimulationen sollen dazu beitragen, die Prüfungssituation realistisch einschätzen zu lernen und dadurch besser bewältigen zu können.

 

Methoden und Medien der Gesundheitspädagogik II [Gesundheitspädagogik II]

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Gesundheitspädagogik
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U11/022
ab 24.10.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist für LAB-Studenten mit dem Zweitfach Gesundheitspädagogik ausgerichtet; eine regel(mäßige) Teilnahme wird erwartet. Für PrüfungskandidatInnen ist das Seminar Grundlage für die Erste Staatsprüfung (vgl. § 51a, LPOI).
Inhalt:
Die Struktur einer Unterrichtsstunde wird nicht nur von Zielen und Inhalten bestimmt, sondern ebenso von Methoden und Medien. Ziel dieses Seminars ist es, zum Erwerb unterrichtsmethodischer Handlungskompetenz beizutragen. Dabei sollen unter der Prämisse einer anschaulichen und aktivitätsfördernden Unterrichtsgestaltung verschiedene Instrumente der Vermittlung vorgestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen werden.

 

Projektseminar: Ein Modellversuch im Kindergarten. Fortsetzung! [Projektseminar]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/K13
ab 25.10.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein Neueinstieg in die Veranstaltung ist möglich!

Nur für Studierende im Hauptstudium!
Inhalt:
Das Projektseminar ist eine Fortsetzung des gleichnamigen Seminars aus dem WS 2004/05. Im Mittelpunkt werden konzeptuelle Überlegungen zu dem Modellversuch "KiDZ-Kindergarten der Zukunft in Bayern" und zur Anlage der empirischen Evaluation stehen.

Das Seminar kann auch von Studierenden besucht werden, die das entsprechende Seminar vom WS 2004/05 nicht besucht haben.

 

Prüfungsvorbesprechung

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Günther Roßbach, Günter Erning
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2006, 18:00 - 19:00, M3/232N

 

Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren [Tagesbetreuung]

Dozent/in:
Jutta Sechtig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Institutionen und Familie
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MS12/014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Student/-innen im Hauptstudium. Studierende aus dem Grundstudium werden zugelassen, wenn Plätze frei bleiben! Laut Feuerschutzverordnung ist das Fassungsvermögen des K13 auf 20 Personen begrenzt - eine Überbelegung des Raumes kann aus Versicherungsgründen nicht verantwortet werden.
Inhalt:
Die Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren ist ein vielfältiges und viel diskutiertes Thema. Kinder in diesem Alter werden zwar vorwiegend in der Familie betreut, die Bedeutung institutioneller Kleinstkindbetreuung nimmt aber deutlich zu (z.B. Diskussion um Rechtsanspruch für Kinder unter drei Jahren; Tagesbetreuungsausbaugesetz). Hier spielen sowohl familiale Bedürfnisse und Entwicklungen, bildungspolitische Ziele als auch die Öffnung des traditionellen Kindergartens für die Altersgruppe der unter Dreijährigen eine wichtige Rolle.
Zentrales Anliegen der Veranstaltung ist daher der Einblick in die Geschichte, Entwicklung und aktuelle Diskussion der Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren im familialen, gesellschaftlichen und bildungspolitischen Kontext. Neben Aspekten der familialen Betreuung wird auf die institutionelle Betreuung von Kindern unter drei Jahren (Krippe, Tagespflege) und deren pädagogische Gestaltung eingegangen. Darüber hinaus werden anhand internationaler Forschungsergebnisse auch Aspekte wie Auswirkungen und Qualität der Betreuung angesprochen.

Die Bereitschaft zum Literaturstudium sowie zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Kurzreferat inkl. Vorbesprechungen) wird vorausgesetzt.

 

Tutorium [Tutorium]

Dozentinnen/Dozenten:
Jutta Sechtig, Thilo Schmidt
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/K13
ab 24.10.2005
Inhalt:
Das Tutorium wendet sich an Studierende im Übergang vom Grundstudium ins Hauptstudium sowie an Studierende mit dem Studienschwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik. Ziel ist es, die Entscheidung für den Studienschwerpunkt zu erleichtern sowie durch Informationen das Studium zu verkürzen. Die Themen des Tutoriums werden zu Beginn des Semesters am "schwarzen Brett" des Lehrstuhls Elementar- und Familienpädagogik ausgehängt. Der Besuch von Einzelterminen ist jederzeit möglich.

 

Vom Lehrplan zum Unterricht am Beispiel des Faches Pädagogik/Psychologie an der Berufsfachschule für Kinderpflege; Schwerpunkt: Erfolgssicherung und -kontrolle [BFS für Kinderpflege]

Dozent/in:
Yvonne Helmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2006, 16:00 - 20:00, M3/K13
Einzeltermin am 21.1.2006, 9:00 - 18:00, M3/K13
Einzeltermin am 28.1.2006, 9:00 - 18:00, M3/016
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2005, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/K13
Inhalt:
Um Lernerfolge zu erreichen, muss Unterricht abgesichert werden. Ausgehend von einer lernschrittweisen (teilzielorientierten) Planung des Unterrichts sollen in diesem Seminar die unterschiedlichen Möglichkeiten der Lernkontrolle bzw. -sicherung dargestellt werden. Sowohl die alltägliche Lernzielsicherung im Verlauf einer Unterrichtsstunde, als auch die Erstellung von Leistungsnachweisen sind Themen dieser Veranstaltung. Die aktive Mitarbeit ist Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar.



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