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Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Politikwissenschaft >>

Lehrstuhl für Politikwissenschaft, insbes. Politische Theorie

 

HS (MA): Aktuelle Probleme der Normativen Theorie (Pol. Theorie II)

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat mit Hausarbeit, Abgabetermin: 24.04.2017

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar führt exemplarisch anhand aktuell drängender politischer und ethischer Probleme an internationale Forschungsliteratur der Normativen Politischen Theorie heran. Wir starten mit dem Thema Asyl. Die weiteren inhaltlichen Themengebiete werden in Absprache mit den Studierenden festgelegt. Insgesamt werden wir uns vier Themengebiete anhand ausgewählter aktueller Forschungsbeiträge erschließen. Ziel des Seminars ist es, einen forschungsorientierten Zugang zu aktuellen Themen Normativen Politischen Theorie zu ermöglichen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung der Lehrveranstaltung festgelegt.

 

HS (MA): Gesellschaft, Politik und Moral bei David Hume (Pol. Theo. III)

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
17.10. Vorbesprechung
24.10. Leidenschaften, Vernunft und Sympathie
07.11. Moral versus Vernunft
14.11. Moral und Empfindung
21.11. Natürliche und künstliche Tugenden
28.11. Gerechtigkeit, Eigentum und Konvention
05.12. Regeln zur Begründung bzw. Übertragung von Eigentum
12.12. Versprechen und Verträge
19.12. Gerechtigkeit als künstliche Tugend
09.01. Gesellschaftliche Ordnung und politische Ordnung
16.01. Bürgerlicher Gehorsam versus Gesellschaftsvertrag
23.01. Prinzipien zur Begründung legitimer Herrschaft
30.01. Natürliche Tugenden und öffentlicher Nutzen
06.02. Schlussbesprechung
Empfohlene Literatur:
Textausgaben
D. Hume: A Treatise of Human Nature, edited by D.F. Norton and M.J. Norton, Oxford 2000.
D. Hume: An Enquiry Concerning the Principles of Morals, edited by T.L. Beauchamp, Oxford 1998.
D. Hume: Essays Moral, Political, and Literary, edited by E.F. Miller, revised edition, Indianapolis 1994.

Einführende Literatur
J.L. Mackie: Hume’s Moral Theory, London 1980.
D.F. Norton/J. Taylor (eds.): The Cambridge Companion to Hume, Cambridge 22008.
F. Snare: Morals, Motivation and Convention, Cambridge 1991.
F.G. Whelan: Order and Artifice in Hume’s Political Philosophy, Princeton 1985.

 

HS (MA): Politikwissenschaftliche Methoden I - Grundlagen der Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat mit Hausarbeit, Abgabetermin: 24.04.2017

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
This course introduces into the terminology and basic methods of argumentation for political science. In the beginning of the seminar, we will deal with the appropriate form and function of arguments. By analyzing text samples, we will learn to identify valid and invalid forms of argumentation. Subsequently, the method of reconstruction will be introduced, which is applied to evaluate arguments. At the same time participants will become familiar with basic logic. In the end, students are taught to identify and avoid typical fallacies in argumentation. The aim of this course is to develop a critical stance towards scientific terminology and to acquire the competence of writing proper scientific texts. This course is taught in English.
Empfohlene Literatur:
Sinnott-Armstrong, Walter and Vogelin, Robert 2015: Understanding Arguments. An Introduction to Informal Logic.

Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Lesegruppe Politische Theorie

Dozent/in:
Frederik Wilhelmi
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
jeden Monat am 1. Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ansprechpartner: Für weitere Informationen und die Aufnahme in einen eigenen Verteiler wenden Sie sich bitte an Frederik Wilhelmi (mailto:frederik.wilhelmi@uni-bamberg.de
Termin:
immer am 1. Mittwoch im Monat um 18 Uhr, auch in der vorlesungsfreien Zeit, Raum F21 / 03.48
Inhalt:
Die Lesegruppe ‚Politische Theorie‘ diskutiert in einem informellen Rahmen aktuelle Forschungstexte der positiven und normativen Politischen Theorie. All diejenigen, die Spaß an Diskussionen über Themen der Politischen Theorie haben, sind herzlich eingeladen.

 

Politik-Ästhetik-Kunst: bildungstheoretische Perspektiven

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller Lehrämter, der Politikwissenschaft und der Pädagogik. Leistungsnachweise können nicht erworben werden.
Inhalt:
Der Versuch ein zeitgemäßes Konzept für Bildung zu erarbeiten, führt fast unweigerlich auf die Frage nach dem Zusammenhang von Politik und Bildung. Auch weil Bildung von Anbeginn an im Verhältnis zur Gesellschaft gedacht wurde. Der Entwurf einer entsprechenden Politischen Bildung erscheint unter den Bedingungen einer ästhetisierten Gesellschaft ausgesprochen anspruchsvoll. Unweigerlich findet man sich in einem Spannungsfeld von Politik, Ästhetik und Kunst wieder. Im Kolloquium soll mit Hilfe von Texten aus den „Neuen Demokratietheorien“, der Bildungstheorie und aus der ästhetischen Bildung Fragen nach Verbindungen zwischen Politik, Ästhetik und Kunst nachgegangen werden. Je nach Diskussionsverlauf sind auch konkrete Projektarbeiten oder Exkursionen denkbar.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die an Fragen zum genannten Themenfeld Politik-Ästhetik interessiert sind; es besteht auch die Möglichkeit, eigene Projekte oder Arbeiten vorzustellen; die Textgrundlage wird gemeinsam im Kolloquium abgestimmt. Es ist geplant, das Kolloquium im Soimmersemester fortzusetzen.

 

PS (BA): Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Johann Waas
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingungen und Leistungsnachweise für den Erwerb von 4 ECTS:
Das regelmäßige Lesen der Pflichtlektüre wird erwartet. Für diese Veranstaltung besteht Anwesenheitspflicht.
Für den Scheinerwerb müssen keine Prüfungsleistungen erbracht werden. Der Kurs gilt als bestanden, sobald mindestens 80% der Sitzungen besucht wurden.

Teilnahme ausschließlich für BA Politikwissenschaft (Ein-Fach-Bachelor, erweitertes Hauptfach und Fach Politikwissenschaft mit 75, 45 oder 30 ECTS)

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 30.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Proseminar führt in die Grundlagen politikwissenschaftlicher Forschung ein und vermittelt Kompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft notwendig sind. Die Studierenden erlernen, wie wissenschaftliche Quellen systematisch gefunden werden und wie mit ihnen umgegangen wird. Sie lernen Techniken des effizienten Arbeitens und die Praxis und Standards guter wissenschaftlicher Arbeit kennen. Darüber hinaus lernen sie zentrale Begriffe der Politikwissenschaft sowie die Teilbereiche der Bamberger Politikwissenschaft kennen und werden in die Lage versetzt, politikwissenschaftlich relevante Fragestellungen zu erkennen und selbst zu entwickeln. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit diesen Grundlagen erwerben die Studierenden die Befähigung die Logik wissenschaftlicher Argumentation nachzuvollziehen.

 

PS/Ü (BA): Einführung in die Spieltheorie

Dozent/in:
Carolin Stange
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur, Termin: 02.02.2017

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr

Es findet ein Tutorium statt: Di 14:00 - 16:00, F21/03.80 http://univis.uni-bamberg.de/form?__s=1113&dsc=anew/lecture_view&lvs=sowi/politik/poli1/tutori_2&anonymous=1&founds=sowi/politik/poli1/tutori_2&__e=1&sem=2016w&codeset=utf8
Inhalt:
Die Spieltheorie, ursprünglich ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, findet inzwischen in fast allen sozialwissenschaftlichen Disziplinen bei der Analyse so genannter „interdependenter sozialer Interaktion“ Anwendung. Dies sind Entscheidungen, bei denen der Akteur bei der Wahl seiner eigenen Handlung auch die erwarteten Handlungen der Mit- bzw. Gegenspieler berücksichtigt.

In diesem Seminar werden zunächst in einem Grundlagen-Teil die wichtigsten Konzepte und Begriffe der Spieltheorie wie Nutzenfunktionen, Nash-Gleichgewicht, MinMax-Theorem etc. gemeinsam erarbeitet, wenn möglich immer mit praxisrelevantem Bezug.Vor allem aber soll der Besuch des Seminars das Instrumentarium bereitstellen, um strategische Situationen eigenständig erkennen und analysieren zu können.

Der inhaltliche Fokus des Seminars liegt im zweiten Teil auf Anwendungen aus dem Bereich des kollektiven Handelns, der Kollektivgüterproblematik und der Theorie des Gesellschaftsvertrags.
Empfohlene Literatur:
Behnke, Joachim (2013): Entscheidungs- und Spieltheorie. Baden-Baden

Axelrod, Robert (1987): Die Evolution der Kooperation. München
Colman, Andrew M. (1999): Game theory and its applications in the social and biological sciences. London
Dixit, Avinash K./ Barry Nalebuff (1995): Spieltheorie für Einsteiger. Stuttgart
Morrow, James D. (1994): Game theory for political scientists. Princeton
Olson, M. (1968): Die Logik des kollektiven Handelns. Tübingen
Ostrom, Elinor (1990): Governing the Commons: The Evolution of Institutions for Collective Action. Cambridge
Raiffa, Howard (1982): The art and science of negotiation. Cambridge
Rapoport, Anatol (1976): Kämpfe, Spiele und Debatten. Darmstadt
Rieck, Christian (1993): Spieltheorie. Wiesbaden
Sandler, Todd (2004): Global Collective Action. Cambridge
Taylor, Michael (1987): The Possibility of Cooperation. Cambridge
Von Neumann, John/ Oscar Morgenstern (1944): Theory of Games and Economic Behavior. Princeton

 

Tutorium zur Einführung in die Spieltheorie

Dozent/in:
Jannik Schaller
Angaben:
Tutorien
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.80
vom 8.11.2016 bis zum 31.1.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Insgesamt sind 7 Termine vorgesehen. Diese werden je nach Seminar-/Turoiumsfortschritt flexibel angesetzt und rechtzeitig angekündigt.
Inhalt:
Das Tutorium zum Proseminar "Einführung in die Spieltheorie" wird kein Ersatz für den Seminarbesuch sein. Stattdessen werden wir konkrete Übungs-/ und Anwendungsaufgaben der im Seminar vermittelten Themen gemeinsam bearbeiten. Dies bedingt eine Auseinandersetzung mit dem Stoff des Seminars und der relevanten Literatur vor dem Besuch des Tutoriums.

 

PS/Ü (BA): Menschenrechte in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Hausarbeit nach dem Seminar

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
Eine politisch-philosophische Lehre von Menschenrechten und von der ihnen zugrundeliegenden Menschenwürde hat zum Ziel ein fundiertes (d.h. ausreichend begründetes), klares und deutliches (und nicht: dunkles, diffuses, verworrenes) und einheitliches (nicht unsystematisch zusammengestoppeltes) Konzept. In der Lehrveranstaltung dient ein historischer Abriss der Geschichte der Menschenrechtsproblematik zur Einstimmung auf die eigentlich systematischen Fragen: Was sind Menschenrechte überhaupt? Wie umfassend ist ein Katalog von Menschenrechten? Wie lassen sie sich politisch durchsetzen? Diese Fragen setzen als entscheidende Frage voraus: Welchen Geltungsstatus haben Menschenrechte und wie lässt sich ihre Geltung oder Nichtgeltung begründen?

In der Frage nach Geltung und Begründung der Geltung von Menschenrechten liegt auch der Hauptstreitpunkt in der Geschichte der Menschenrechtsproblematik. Hier sind generell zwei Ansichten möglich:

1. Die universalistische Ansicht: Menschenrechte gelten universell für jeden Menschen in jeder Epoche und jeder Kultur.
2. Die relativistische Ansicht: Menschenrechten kommt nur relative Geltung zu. Ihre Geltung ist abhängig von veränderlichen Faktoren wie Zeit (Geschichte), Geographie, Kultur, Religion usw.

Es liegt auf der Hand, dass eine politische Durchsetzung von weltweiten Menschenrechten von einer Beantwortung der Geltungs- und Begründungsfrage abhängt. Diese wird damit zur theoretischen Zentralfrage der Menschenrechtsthematik.
Umgekehrt ist eine theoretische Fundierung der Menschenrechte zwar notwendige, aber nicht ausreichende Bedingung zur praktischen, weltweiten Realisierung und Durchsetzung der Menschenrechte. Im Seminar werden auch diese Fragen eingehend diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Laufe der Lehrveranstaltung bekannt gemacht.
Wer sich vorbereiten will: Heiner Bielefeldt: Philosophie der Menschenrechte. Darmstadt 1998.

 

PS/Ü (BA): Politische Philosophie des Altertums

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Klausur

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
Die Veranstaltung ist als Einführung in die politische Philosophie des Altertums konzipiert. Sie wird sich auf die politische Philosophie der Griechen beschränken und ausschließlich Werke von Platon und Aristoteles behandeln. Im Mittelpunkt der Diskussion wird die Frage stehen, wie sich Platon und Aristoteles mit dem Problem der Gerechtigkeit, dem ersten großen Thema der politischen Philosophie, auseinandergesetzt haben. Dieses Thema wird von Platon in der ‚Politeia’ und von Aristoteles sowohl in der ‚Nikomachischen Ethik’ als auch in der ‚Politik’ erörtert. Ausgewählte Partien dieser drei Werke sollen im Kurs besprochen werden: ‚Politeia’, Buch I – IV, ‚Nikomachische Ethik’, Buch V und ‚Politik’, Buch III.
Empfohlene Literatur:
Textausgaben
Aristoteles: Nikomachische Ethik, übersetzt von F. Dirlmeier, mit Anmerkungen von E.A. Schmidt. Stuttgart 1986.
Aristoteles: Politik, übersetzt und mit einer Einleitung sowie Anmerkungen herausgegeben von Eckart Schütrumpf. Hamburg 2012.
Platon: Der Staat, übersetzt von O. Apelt, herausgegeben von K. Bormann. Hamburg 1989.

Sekundärliteratur
J. Annas: An Introduction to Plato’s Republic. Oxford 1981.
M. Becker, J. Schmidt und R. Zintl: Politische Philosophie. Paderborn 32012.
O. Höffe (Hg.): Aristoteles, Die Nikomachische Ethik. Berlin 32010.
O. Höffe (Hg.): Platon, Politeia. Berlin 32011.
D. Keyt und F.D. Miller, Jr. (Hg.): A Companion to Aristotle’s ‚Politics’. Oxford 1991.
N. Pappas: Plato’s Republic. London 2013.
U. Wolf: Aristoteles’ ‚Nikomachische Ethik’. Darmstadt 32013.

 

S (BA): Aktuelle Forschungsprobleme u. -methoden (Forschungsseminar für Examenskandidaten)

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Oberseminars ist fester Bestandteil der Abschlussarbeit.
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft (alle Abschlussformen), die in einem fortgeschrittenen Semester sind und demnächst im Gebiet der Politischen Theorie mit dem Examen beginnen wollen bzw. sich bereits zum Examen angemeldet haben. Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, ihre Themen und Arbeiten vorzustellen und zu diskutieren. Darüber hinaus werden methodologische und methodische Fragen behandelt. Dazu werden regelmäßig auch externe Wissenschaftler eingeladen, um aus laufenden Forschungsarbeiten zu berichten.

 

S (BA): Einführung in den Rational Choice Ansatz

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Klausur

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
17.10. Vorbesprechung
24.10./07.11. Rationalität und Präferenzordnungen
14.11./21.11. Ordinale Nutzenfunktionen und Indifferenzkurven
28.11./05.12. Kardinale Nutzenfunktionen und Erwartungsnutzen
12.12. Kriterien rationaler Entscheidung bei Ungewißheit
19.12./09.01. Rationale Entscheidung und Interaktion
16.01. Diagnose von Problemen kollektiven Handelns
23.01. Analyse kollektiver Auswahlregeln
30.01. Begründung moralischer Prinzipien
06.02. Klausur
Empfohlene Literatur:
J. Behnke: Entscheidungs- und Spieltheorie. Baden-Baden 2013.
K. Binmore: Fun and Games. Boston 22003.
W. Bossert und F. Stehling: Theorie kollektiver Entscheidungen. Berlin 1990.
S. Hargreaves Heap et al.: The Theory of Choice. Oxford 1992.
J.C. Harsanyi: Essays on Ethics, Social Behavior, and Scientific Explanation. Dordrecht 1976.
R.D. Luce und H. Raiffa: Games and Decisions. New York 1957.
A.K. Sen: Collective Choice and Social Welfare. San Francisco 1970.
M. Taylor: The Possibility of Cooperation. Cambridge 1987.
H.R. Varian: Intermediate Microeconomics. New York 92014.

 

S (BA): Formale Modellierung - Simulationen

Dozent/in:
Dominik Klein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.80
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erstellen, Dokumentieren und Präsentieren einer Simulation (in Gruppenarbeit) und Hausarbeit (Abgabetermin: 31.03.2017). Gewichtung: 1:1

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
Modellierung ist ein zentrales Werkzeug der Sozialwissenschaften. Besonders hervorzuheben sind hier Computersimulationen, mit deren Hilfe es möglich ist, zunehmend komplexe Sachverhalte zu repräsentieren. Eine besondere Rolle spielen dabei agentenbasierte Modelle (ABM), die die Interaktion rationaler Akteure simulieren und damit helfen, exemplarisch zu erforschen, wie das individuelle Handeln Einzelner komplexe gesellschaftliche Phänomene erzeugen kann.

Dieses Seminar bietet eine Einführung in das Gebiet der Computersimulation, insbesondere der ABM. Dabei beleuchten wir dieses Thema von verschiedenen Seiten: Was ist ein agentenbasiertes Modell, und wie stellt man selbst solche Modelle auf? Wann und wozu setzt man Simulationen ein? Und was genau können Simulationen mit ihren notwendigerweise stark idealisierten Modellannahmen überhaupt über die Wirklichkeit sagen, und wie? Dies sind die Leitfragen des Kurses. Zuerst wird geklärt, welche Merkmale ein agentenbasiertes Modell auszeichnen und wie derartige Modelle erstellt werden können. Der zweite Teil des Kurses behandelt die Implementierung der Modelle in einer Computersimulation. Zentraler Bestandteil ist hier eine Einführung in die Programmierumgebung NetLogo. Ziel ist es, alle Kursteilnehmer in die Lage zu versetzen, selbständig einfache Modelle zu programmieren. Desweiteren sollen auch einige wissenschaftstheoretische Aspekte von Simulationen diskutiert werden, etwa ob, wann und wie diese Art von Modellen adäquate Erklärungen liefern können.

Der Ansatz dieses Kurses ist interaktiv. So ist es ein zentrales Element des Seminars, dass die Teilnehmer (natürlich vom Kursleiter unterstützt) in Kleingruppen eigene Modellideen entwickeln und diese selbständig in NetLogo implementieren und auswerten. Die hierfür notwendige Software ist kostenlos im Netz erhältlich. Dieser Kurs setzt explizit keinerlei Programmiererfahrung voraus, sondern richtet sich an alle interessierten Studierenden. Erforderlich ist lediglich die Bereitschaft, sich offen und aktiv mit einer neuen Betrachtungsweise auseinanderzusetzen.
Seminarsprache ist nach Wahl der Teilnehmer Deutsch oder Englisch.
Empfohlene Literatur:
Lehrmaterial:

Software Netlogo (https://ccl.northwestern.edu/netlogo/ )

Wilensky/Rand: An introduction to Agent-Based Modeling
Railsback/Grimm: Agent-based and Individual-based Modeling

 

S (BA): Postwachstumstheorie

Dozent/in:
Johann Waas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 1.2.2017, 13:00 - 17:00, F21/03.83
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur, Termin: Mittwoch, 01. Februar 2017

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 30.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
" Wir werden sogar mit Sicherheit dahin gelangen, dass zu Recht die Frage gestellt wird, ob es noch immer richtig und nützlich ist, mehr Güter, mehr materiellen Wohlstand zu erzeugen oder ob es nicht sinnvoller ist, unter Verzichtleistung auf diesen Fortschritt mehr Freizeit, mehr Besinnung, mehr Muße und mehr Erholung zu gewinnen." (Ludwig Erhard 1957: Wohlstand für alle)

Ludwig Erhard, Vater des Wirtschaftswunders , war kein Wachstumskritiker. Für ihn war Wachstum aber auch kein Selbstzweck, sondern sollte zum Wohlstand für Alle führen. Heute stellen sich die die Fragen nach dem Stellenwert von Wachstum in Wirtschaft und Gesellschaft unter anderen Vorzeichen. Neben der Frage, ob Wirtschaftswachstum unbedingt wünschenswert ist, wird spätestens seit den 70er Jahren auch diskutiert, ob dauerhaftes Wirtschaftswachstum angesichts der Grenzen des Wachstums grundsätzlich möglich ist. Aber ist eine moderne Gesellschaft ohne Wirtschaftswachstum überhaupt möglich? Welche Potentiale liegen im Grünen Wachstum ? Was sind Argumente für eine Postwachstumsökonomie und wie könnte eine Marktwirtschaft ohne Wachstum aussehen?

Diesem Themenkomplex soll im Seminar nachgegangen werden. Dabei wird der Fokus auch von den Fragestellungen und Interessen der Studierenden bestimmt. Voraussetzung zum Gelingen des Seminars ist deshalb die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Mitgestaltung, sowie eine eigenständige Vor- und Nachbereitung der Sitzungen.

 

S (MA): Aktuelle Forschungsprobleme und -methoden (Forschungsseminar für Examenskandidaten)

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Oberseminars ist fester Bestandteil der Abschlussarbeit.
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft (alle Abschlussformen), die in einem fortgeschrittenen Semester sind und demnächst im Gebiet der Politischen Theorie mit dem Examen beginnen wollen bzw. sich bereits zum Examen angemeldet haben. Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, ihre Themen und Arbeiten vorzustellen und zu diskutieren. Darüber hinaus werden methodologische und methodische Fragen behandelt. Dazu werden regelmäßig auch externe Wissenschaftler eingeladen, um aus laufenden Forschungsarbeiten zu berichten.

 

Tutorium Staatsexamen: Intensivkurs Politische Theorie

Dozent/in:
Manuel Gebhardt
Angaben:
Tutorien
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium wendet sich an LehramtskandidatInnen (insbesondere nicht-vertieft Studierende), die kurz vor der Staatsprüfung in Sozialkunde stehen.
bitte melden Sie sich direkt beim Tutor Manuel Gebhardt unter manuel.gebhardt@uni-bamberg.de an
Inhalt:
Bitte beachten Sie auch den zweiten Teil des Tutoriums aus dem Bereich "Vergleichende Politikwissenschaft":
http://univis.uni-bamberg.de/form?__s=1113&dsc=anew/lecture_view&lvs=sowi/politik/polit/tutori_4&anonymous=1&founds=sowi/politik/polit/tutori_4&__e=1&sem=2016w&codeset=utf8

 

V (MA): Normative Politische Theorie (Pol. Theo. I)

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Einzeltermin am 19.4.2017, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur, Termin: Dienstag, 07.02.2017

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 22.01.2017, 23:59 Uhr
Inhalt:
Wie sieht eine gerechte politische Ordnung aus? Was ist Moral? Unterscheiden sich Menschen und Tiere hinsichtlich ihres normativen Status? Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Vorlesung. Konkret behandelt die Vorlesung die Themenkomplexe Normative Politische Theorie anhand ausgewählter Klassiker, Ethik und Metaethik. Einzelthemen sind insbesondere: Wesen und Aufgabenstellung der Ethik, Sprache der Moral, Begründungsproblematik bei normativen Aussagen, deontologische und konsequentialistische Ethik, Verhältnis von Staat und Individuum sowie der rechtliche Status von Akteuren.
Empfohlene Literatur:
Birnbacher, D., 2007. Analytische Einführung in die Ethik, 2., durchges. u. erw. Aufl. München.
Kutschera, Franz von. 1999. Grundlagen der Ethik. Berlin [u.a.]: de Gruyter.
Frankena, W. K., 1994. Analytische Ethik: eine Einführung, Dt. Erstausg. München.

 

VS (BA): Aktuelle Probleme der Normativen Theorie

Dozent/in:
Jürgen Sirsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
Referat & Hausarbeit,
Abgabetermin: 24.04.2017

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar führt exemplarisch anhand aktuell drängender politischer und ethischer Probleme an internationale Forschungsliteratur der Normativen Politischen Theorie heran. Wir werden uns u. a. mit Fragen bzgl. des angemessenen Umgangs mit Pluralismus in liberalen Demokratien, der Diskussion um ein bedingungsloses Grundeinkommen, dem moralischen Status von Menschen, Tieren und Robotern, oder der Frage nach dem angemessen Umgang mit Flüchtlingen, Grenzen und Asyl beschäftigen. Weitere Themen können auch mit der Seminargruppe verhandelt werden. Ziel des Seminars ist es, einen forschungsorientierten Zugang zu aktuellen Themen Normativen Politischen Theorie zu ermöglichen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben, einen guten Überblick bieten:
Kymlicka, Will (2002): Contemporary Political Philosophy. An Introduction. Oxford: Oxford University Press.
Leopold/Stears (2008) (Hg.): Political Theory. Methods and Approaches. Oxford: Oxford University Press.
Sandel, Michael J. (2009): Justice. What’s the Right Thing to Do? New York: Farrar, Straus and Giroux.
Smits, Katherine (2009): Applying Political Theory. Issues and Debates. Houndsmills: Palgrave Macmillan.

 

VS (BA): Politik und Markt

Dozentinnen/Dozenten:
Carolin Stange, Reinhard Zintl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Di, 14:00 - 18:00, F21/03.48
14-täg.
ab 25.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar startet in der 2. Vorlesungswoche (25.10. = erster Termin) und findet zweiwöchig statt
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 19.03.2017 (geändert: 03.02.2017)

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
Nicht erst seit Angela Merkels Ausspruch über die „marktkonforme Demokratie“ ist die Debatte um Vorrang und Verhältnis von Politik und Markt in Deutschland neu entbrannt. Durch aktuelle gesellschaftliche und politische Umdenkprozesse in alternative Wirtschaftsformen (Sharing Economy, Postwachstumsökonomie, Gemeinwohlökonomie etc.) wird das bestehende Verhältnis von Politik und Markt weiter in Frage gestellt.

Zunächst sind Markt und Politik zwei unterschiedliche gesellschaftliche Sphären, die jedoch aufeinander angewiesen und auf eine bestimmte Art miteinander verzahnt und verbunden sind. Genau an dieser Art der Verbindung definieren sich ihr Verhältnis, das Primat des Einen oder des Anderen und somit ein vorherrschendes Wirtschafts- und Sozialsystem. Anhand zentraler Begriffe wie Freiheit, Gerechtigkeit, Fortschritt und Moral greift das Seminar eine Reihe von zentralen und zugleich umstrittenen Eigenschaften marktwirtschaftlicher Ordnungen auf, wobei – soweit möglich – jeweils zueinander konträre Beurteilungen einander gegenübergestellt werden. So soll das Verhältnis von Markt und Politik aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und auch einem aktuellen gedanklichen Umbruchprozess Rechnung getragen werden, ohne dabei die klassische ökonomische Ideengeschichte auszublenden.
Empfohlene Literatur:
Baurmann, M. (1996): Der Markt der Tugend. Recht und Moral in der liberalen Gesellschaft. Eine soziologische Untersuchung. Tübingen
Botsman, Rachel/ Roo Rogers (2011): What’s mine is (y)ours. How collaborative consumption is changing the way we live. London
Clark, Jeff R./ Dwight R. Lee (2011): Markets and Morality. In: Cato Journal, Vol. 31, No. 1, S. 1-25
de Soto, Hernando (2002): Freiheit für das Kapital. Berlin
Eucken, Walter (1977 [1952]): Grundsätze der Wirtschaftspolitik. Reinbek
Felber, Christian (2012): Gemeinwohlökonomie. Wien
Friedman, Milton (2002): Kapitalismus und Freiheit. Frankfurt
Hayek, Friedrich A. von (1971): Die Verfassung der Freiheit. Tübingen
Hayek, Friedrich A. von (1980): Recht, Gesetzgebung und Freiheit, Band 1: Regeln und Ordnung. München
Herzog, Lisa/ Axel Honneth (Hrsg.) (2014): Der Wert des Marktes. Ein ökonomisch-philosophischer Diskurs vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Berlin
Kirchner, Christian (2013): Wachstum, Ökonomik und Eigennutz. In: Wegner, Gerhard (Hrsg.) (2013): Wohlstand, Wachstum, Gutes Leben. Wege zu einer Transformation der Ökonomie. Marburg, S.169-187
Marx, Karl: Die Frühschriften, Stuttgart versch. Aufl. ("Ökonomisch-philosophische Manuskripte" (Pariser Manuskripte von 1844); "Zur Judenfrage" (1843) "Deutsche Ideologie" (1845))
Marx, Karl (1891): Lohnarbeit und Kapital. Berlin
Olson, Mancur (2002): Macht und Wohlstand. Tübingen
Ostrom, Elinor (1999): Die Verfassung der Allmende. Tübingen
Paech, Niko (2012): Nachhaltiges Wirtschaften jenseits von Innovationsorientierung und Wachstum. Marburg
Paech, Niko (2014): Befreiung vom Überfluss. Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie. München
Piketty, Thomas (2015): Das Kapital im 21. Jahrhundert. München
Rifkin, Jeremy (2011): Die dritte industrielle Revolution. Die Zukunft der Wirtschaft nach dem Atomzeitalter. Frankfurt
Rifkin, Jeremy (2014): Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft. Das Internet der Dinge, Kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus. Frankfurt
Sandel, Michael J. (2012): What money can’t buy. The moral limits of markets. New York
Satz, Debra (2013): Von Waren und Werten. Die Macht der Märkte und warum manche Dinge nicht zum Verkauf stehen sollten. Hamburg
Schumpeter, Joseph A. (1993 [1942]): Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie. Tübingen
Sen, Amartya (1988): On ethics and economics. Oxford [u.a.]
Smith, Adam (1988 [1776]): Eine Untersuchung über Natur und Ursachen des Reichtums der Nationen. München
Walzer, Michael (1994): Sphären der Gerechtigkeit. Ein Plädoyer für Pluralität und Gleichheit. Frankfurt
Zintl, Reinhard (2007): Das Verhältnis von Markt und Politik. In K. Graf Ballestrem et al. (Hrsg.), Jahrbuch Politisches Denken 2006/2007, Berlin: Duncker & Humblot, S. 79-95



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