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Lehrstuhl für Politikwissenschaft, insbes. Politische Soziologie
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Politikwissenschaftliche Methoden IV: Einführung in quantitative Textanalyse -
- Dozent/in:
- Carsten Schwemmer
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 8
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für die Teilnahme werden werden Grundkenntnisse in deskriptiver und induktiver Statistik vorausgesetzt.
- Es werden keine Programmierkenntnisse vorausgesetzt. Da die Erlernung einer Programmiersprache zwangsläufig technischer Natur ist, fällt der Einstieg jedoch erfahrungsgemäß Teilnehmer/innen leichter, die sich bereits Kenntnisse im Umgang mit syntaxbasierten Programmen/Sprachen (z.B. Python, R, Stata) angeeignet haben.
- Der Leistungsnachweis erfolgt in Form von Übungsaufgaben (Portfolio), die in Einzelarbeit gelöst und in Form strukturierter Berichte abgegeben werden müssen.
- Inhalt:
- Texte sind das zentrale Kommunikationsmittel sozialer und politischer Prozesse und stellen deshalb wichtiges Datenmaterial zur Analyse sozialwissenschaftlicher Fragestellungen dar. In den letzten Jahren hat sich die generierte Menge an Textdaten aus verschiedenen Quellen, wie etwa Blogs, sozialen Medien und parlamentarischen Dokumenten, massiv erhöht. Im Rahmen des Seminars sollen grundlegende Verfahren der quantitativen Textanalyse diskutiert und praktisch eingeübt werden. Dabei geht es vor allem um die Einführung in verschiedene Prozeduren der Textverarbeitung sowie deren grundlegende Umsetzung in der Open-Source Programmiersprache R. Hinzu kommt ein inhaltlicher Fokus auf politische Texte bzw. Texte die in politischen Prozessen entstanden sind. Neben Grundkenntnissen des Programmierens und des Umgangs mit Texten am Computer sollen vor allem auch spezifische Verfahren hinsichtlich ihrer Durchführung und methodologischen Implikationen diskutiert werden. Dazu gehören z.B. die Naive-Bayes-Klassifikation und Topic Modeling. Nach Besuch der Veranstaltungen sollen Teilnehmer/innen in der Lage sein, selbstständig quantitative, empirische Analysen von Textdaten durchzuführen.
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Proseminar zur Politischen Soziologie: Methoden der Politischen Soziologie -
- Dozent/in:
- Sebastian Jungkunz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, RZ/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar setzt Kenntnisse der Vorlesung Statistik voraus und findet NICHT begleitend zur Vorlesung Einführung in die Politische Soziologie statt.
Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Zu diesem Proseminar wird eine Übung (Di, 10:00 12:00 Uhr RZ/00.07) angeboten, in der die Anwendung von R geübt und die behandelten Methoden wiederholt werden.
- Inhalt:
- In empirisch ausgerichteten Sozialwissenschaften sind grundlegende Methoden- und Statistikkenntnisse für die Studierenden unentbehrlich. Auch im Studium der Politikwissenschaft sind diese nicht nur für die Durchführung eigener Analysen, sondern auch für das Verständnis eines erheblichen Teils der relevanten sozial- und politikwissenschaftlichen Literatur notwendig. Diese Veranstaltung ist daher als Einführung in die eigenständige Bearbeitung empirischer, sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und die Datenanalyse mit der Programmiersprache R konzipiert. Anhand von Beispielen aus dem Bereich der Wahlforschung und anderen Themen der politischen Soziologie wird dabei das schrittweise Vorgehen bei der Durchführung empirischer Analysen erläutert, in grundlegende Verfahren der Datenanalyse eingeführt und ihre praktische Durchführung mit R erklärt und geübt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Zu diesem Proseminar wird eine Übung (Di, 10:00 12:00 Uhr RZ/00.07) angeboten, in der die Anwendung von R geübt und die behandelten Methoden wiederholt werden.
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Seminar zur Politischen Soziologie: Einführung in quantitative Textanalyse -
- Dozent/in:
- Carsten Schwemmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für die Teilnahme werden werden Grundkenntnisse in deskriptiver und induktiver Statistik vorausgesetzt.
- Es werden keine Programmierkenntnisse vorausgesetzt. Da die Erlernung einer Programmiersprache zwangsläufig technischer Natur ist, fällt der Einstieg jedoch erfahrungsgemäß Teilnehmer/innen leichter, die sich bereits Kenntnisse im Umgang mit syntaxbasierten Programmen/Sprachen (z.B. Python, R, Stata) angeeignet haben.
- Der Leistungsnachweis erfolgt in Form von Übungsaufgaben (Portfolio), die in Einzelarbeit gelöst und in Form strukturierter Berichte abgegeben werden müssen.
- Inhalt:
- Texte sind das zentrale Kommunikationsmittel sozialer und politischer Prozesse und stellen deshalb wichtiges Datenmaterial zur Analyse sozialwissenschaftlicher Fragestellungen dar. In den letzten Jahren hat sich die generierte Menge an Textdaten aus verschiedenen Quellen, wie etwa Blogs, sozialen Medien und parlamentarischen Dokumenten, massiv erhöht. Im Rahmen des Seminars sollen grundlegende Verfahren der quantitativen Textanalyse diskutiert und praktisch eingeübt werden. Dabei geht es vor allem um die Einführung in verschiedene Prozeduren der Textverarbeitung sowie deren grundlegende Umsetzung in der Open-Source Programmiersprache R. Hinzu kommt ein inhaltlicher Fokus auf politische Texte bzw. Texte die in politischen Prozessen entstanden sind. Neben Grundkenntnissen des Programmierens und des Umgangs mit Texten am Computer sollen vor allem auch spezifische Verfahren hinsichtlich ihrer Durchführung und methodologischen Implikationen diskutiert werden. Dazu gehören z.B. die Naive-Bayes-Klassifikation und Topic Modeling. Nach Besuch der Veranstaltungen sollen Teilnehmer/innen in der Lage sein, selbstständig quantitative, empirische Analysen von Textdaten durchzuführen.
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Seminar zur Politischen Soziologie: Ethnische Diversität und gesellschaftlicher Zusammenhalt -
- Dozent/in:
- Stephan Simon
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, F21/03.03
Einzeltermin am 23.1.2018, 16:00 - 18:00, F21/03.83
- Inhalt:
- Sozialer Zusammenhalt (engl. Social Cohesion) ist zum Modewort geworden, das vielfach von politischen Akteuren verwendet wird, um den sozialen Kitt von Gesellschaften zu beschreiben. Soziale Ungleichheit und Arbeitslosigkeit gefährdeten den sozialen Zusammenhalt, so aber auch die potentiellen Konsequenzen von Zuwanderung und ethnischer Vielfalt oder die negative Reaktion einiger Teile der Bevölkerung auf Zuwanderung. Was sind die Konsequenzen von ethnischer Diversität für zwischenmenschliche Beziehungen in Gesellschaften, aber auch für die Beziehung zwischen Individuen und politischen Institutionen und Akteuren? In diesem Seminar erarbeiten wir uns wissenschaftliche Begriffe von sozialem Zusammenhalt und diskutieren Indikatoren, die diesen empirisch messbar machen. Wir werden uns mit den möglichen Ursachen von sozialem Zusammenhalt auseinandersetzen sowie mit seinen potentiellen Konsequenzen für Gesellschaften. Nicht zuletzt wird es darum gehen, wie ethnische Diversität und sozialer Zusammenhalt miteinander in Beziehung stehen, ob es einen Unterschied für sozialen Zusammenhalt macht, wie in Gesellschaften mit Diversität umgegangen wird, und ob hier von einem kausalen Zusammenhang gesprochen werden kann.
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Seminar zur Politischen Soziologie: Migration and the nation-state: determinants and functions of immigration control "Blockseminar" -
- Dozent/in:
- Caroline Schultz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- So
Einzeltermin am 17.11.2017, 12:15 - 17:30, FMA/01.19
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Sa, So, 8:30 - 17:30, FMA/01.19
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- The seminar will be held in English. The sessions will include lecturer’s & student presentations, group discussions and group work. Participants are expected to have read the assigned papers in advance of the sessions and are required to submit written answers to text questions and/or discussion questions prior to the seminar weekend. Obligatory Preparatory Meeting: 23rd Oct. 2017, 18:00-20:00, FMA/01.19.
- Inhalt:
- This seminar is about the politics and policies of immigration in liberal democracies. It addresses the relationship of mobility, migrants and the nation-state, taking into account the determinants and functions of migration policies. It aims at introducing students to central theoretical concepts, empirical research and debates in the analysis of migration politics and policies and seeks to delineate the benefits and pitfalls of researching migration from the perspective of the nation-state. It discusses various state strategies to respond to the challenges posed by or involving different forms of migration (i.e. labour migration, forced migration, irregular migration).
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