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Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Soziologie >>

Professur für Demografie

 

Einführung in die Bevölkerungswissenschaft

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Achtung: Veranstaltungsbeginn am 27.10.2016
ab 27.10.2016

 

Forschungspraktikum Bevölkerungswissenschaft

Dozentinnen/Dozenten:
Henriette Engelhardt-Wölfler, Florian Schulz
Angaben:
Forschungspraktikum, 4 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 12:00, RZ/00.06
Achtung! Veranstaltungsbeginn erst am 24.10.2016!
ab 24.10.2016

 

Kolloquium für Examenskandidaten

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung

 

S/HS: Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Macht und Kinder: das fertile Verhalten gesellschaftlicher Eliten (Forschungsorientiertes Seminar)

Dozent/in:
Ansgar Hudde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Seminarablauf folgt keinem a priori durchgetakteten Seminarplan, sondern wird im Zeitverlauf den jeweils nächsten Schritten des Forschungsvorhabens angepasst. Das Seminar erfordert ein hohes Niveau an Eigeninitiative, Teamarbeit und Flexibilität.
Inhalt:
In der deutschen sozialwissenschaftlichen Forschung sowie in der öffentlichen Wahrnehmung werden kinderreiche Familien häufig mit niedrigem sozialen Status assoziiert. Die Mehrheit der Deutschen glaubt z.B., dass Familien mit vier Kindern häufig ‚schief angesehen‘ werden. Tatsächlich haben Frauen mit niedriger Bildung weitaus häufiger viele Kinder als Frauen mit Hochschulabschluss.
Auf der anderen Seite scheint es, dass einige Menschen mit sehr hohem Status vergleichsweise viele Kinder haben. So haben etwa die Mitglieder des aktuellen Bundeskabinetts im Schnitt zwei Kinder, also spürbar mehr als die gleichaltrige Gesamtbevölkerung mit etwa 1,6 Kindern. Medien-Mogul Kai Diekmann und Bundespräsident Joachim Gauck haben vier Kinder, der Unternehmer Ferdinand Piëch sogar zwölf.
Das Seminar untersucht das fertile Muster gesellschaftlicher Eliten. Sind die oben genannten Beispiele nur Ausnahmen, oder haben Menschen, die in der sozialen Hierarchie ganz oben stehen tatsächlich mehr Kinder als Angehörige der Mittelschicht? Wie unterscheiden sich Frauen und Männer in den Top-Positionen? Falls sich strukturell unterschiedliche Muster zwischen Mittelschicht und Elite zeigen: wie lassen sich diese erklären?

Ziel des Seminars ist es, einen möglichst umfangreichen Datensatz zum fertilen Muster gesellschaftlicher Eliten zusammenzustellen und zu analysieren. Dazu werden wir im Seminar zunächst die Frage stellen, wie wir den Begriff ‚Elite‘ definieren und abgrenzen möchten, und welchen konkreten Personenkreis wir untersuchen wollen (Zentrale Köpfe in Politik, Wirtschaft, Kultur, Medien…? National oder international vergleichend?). Das Erheben der biografischen Daten dieser Personen ist ein zentraler Teil des Seminars (z.B. über die Online-Datenbank des Munzinger-Archiv). Die im Seminar erarbeiteten Inhalte, inklusive Datensatz, können als Grundlage von Master-Arbeiten verwendet werden.

 

S/HS: Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Partnerwahl, Paarbeziehungen und Trennung

Dozent/in:
Gwendolin Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FMA/00.08

 

Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Alternative Familienformen

Dozent/in:
Pia Bergold
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 9:00 - 17:00, F21/02.24
Einzeltermin am 13.1.2017, 9:00 - 14:00, F21/02.24
Einzeltermin am 27.1.2017, 9:00 - 17:00, F21/02.24
Vorbesprechung: Freitag, 11.11.2016, 10:15 - 11:45 Uhr, F21/02.18

 

Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Family and Gender

Dozent/in:
Anna Dechant
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, Einzeltermin am 28.1.2017, Einzeltermin am 29.1.2017, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Freitag, 13.1.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/03.03
Inhalt:
The seminar focuses on families and the variety of family forms, it sheds light to selected aspects of the family life like the division of paid and unpaid work, transitions in the family life or violence. Hereby, the seminar takes sex and gender as well as welfare states as factors that influene family life into consideration.

 

Ü: Forschungspraktikum Bevölkerungswissenschaft

Dozentinnen/Dozenten:
Henriette Engelhardt-Wölfler, Florian Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, RZ/00.06
Achtung! Beginn der Veranstaltung erst am 27.10.2016!
ab 27.10.2016



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