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Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Soziologie >>

Lehrstuhl für Soziologie, insbes. Familie und Arbeit

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Arbeit und Familie im Lebenslauf

Dozent/in:
Katja Möhring
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.81
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 13.04.2023 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Ungleichheiten in der Alterssicherung

Dozent/in:
Andreas Weiland
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Do, 8:00 - 12:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 13.04.2023 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung. Der Kurs ist in Doppelsitzungen an sieben Terminen organisiert (Donnerstag, 8:30 - 11:50 an folgenden Terminen: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05., 25.05., 01.06. + der Möglichkeit am 13.07. individuelles Feedback zu ihren Seminararbeitsideen zu erhalten).
Inhalt:
Mit Eintritt in die Nacherwerbsphase lösen Einkommen aus der Alterssicherung das Erwerbseinkommen als materielle Existenzgrundlage ab. Alterssicherungssysteme regulieren einerseits die Umverteilung zwischen Erwerbstätigen und Rentnern, sowie andererseits innerhalb des individuellen Lebenslaufs. Im ersten Teil des Proseminars wird zunächst der Aufbau der Alterssicherung in Deutschland betrachtet und im internationalen Vergleich eingeordnet. Im Anschluss werden insbesondere Probleme der Alterssicherung vor dem Hintergrund von Lebenslaufsensitivität und exogenen Herausforderungen behandelt. Dabei rücken Altersarmut, sowie die (Re-)Produktion und Wahrnehmung von Ungleichheiten entlang der Dimensionen Geschlecht und Generation in den Mittelpunkt. Zugleich bietet die Veranstaltung eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, insbesondere in die Erstellung einer schriftlichen Hausarbeit.

 

Family Studies: Welfare State, Work and Family - Analyses with the European Social Survey

Dozent/in:
Katja Möhring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 13.04.2023 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Working life and family arrangements in European societies are in change: employment histories become more flexible, the labour market participation of women and mothers is rising, and an increasing number of older people continues working beyond retirement age. These developments have implications for the financial and subjective wellbeing of individuals. As a consequence, new challenges for welfare states arise to secure the wellbeing, income, working conditions, and work-life-balance of their citizens. Labour market, family, and pension policies as well as cultural norms and economic and structural conditions play an important role in this context. The course will address the relationships between individuals' employment, family life, and wellbeing on the one hand, and welfare state policies, and structural and cultural characteristics on the other hand. The main focus will be on the realisation of an own empirical analysis with data of the European Social Survey (ESS). Therefore, we will learn the statistical technique of multilevel modelling which is necessary to analyse international survey data. The course will be taught as compact seminar on four days in January 2018 (dates tba). A preparatory meeting will take place in the first week of October 2017. The course is a good preparation for students who plan to write their Bachelor thesis using the ESS or similar comparative survey data. Participants of the course are required to have prior knowledge of data management and multivariate analyses with Stata (e.g. OLS regression with the regress command). The seminar "Comparing welfare state, work and family policies - theoretical approaches and empirical findings" complements this course. It is recommended to participate in both seminars during the summer semester. Assessment: Presentation, term paper including own analysis with the ESS data

 

Gesellschaftliche Effekte digitaler Medien: Ergebnisse soziologischer Forschung im gesellschaftlichen Diskurs

Dozent/in:
Maximiliane Reifenscheid
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2023, Einzeltermin am 13.7.2023, 16:00 - 18:00, F21/02.31
Einzeltermin am 14.7.2023, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.7.2023, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Achtung: 14.7. und 15.7. Raum F21/00.21
Inhalt:
Die Berichterstattung über die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung leistet einen wichtigen Beitrag, um gesellschaftliche Realitäten zu verändern. Die Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen in der öffentlichen Debatte und die Positionierung in einem aktuellen Diskurs können den Beitrag wissenschaftlicher Forschung in besonderem Maße hervorheben. Dabei stoßen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis unausweichlich mit dem Handwerk guter journalistischer Arbeit zusammen. In der Übung machen wir uns ausgehend von Presseartikeln auf die wissenschaftliche Spurensuche: Welche Forschungsergebnisse werden in der Berichterstattung aufgegriffen und herausgestellt? Wie sind die berichteten Ergebnisse im Kontext weiterer Forschung einzuordnen? Wie wird die Forschung in die öffentliche Diskussion über gesellschaftliche Herausforderungen eingebettet? Dabei werden wir uns auch ansehen, wie die Forschungsergebnsisse zustande gekommen sind: welche Methode wurde verwendet? Mit welchen Daten gearbeitet? Das Ziel der Veranstaltung ist ausgehend von der Medienberichterstattung die Anwendung grundlegender Instrumente des wissenschaftlichen Arbeitens zu festigen. Darüber hinaus geht es darum, Kritierien für die Einbindung der Medienberichterstattung in die eigene wissenschaftliche Praxis zu vermitteln. Leistungsnachweise: Kurzvortrag und Ausarbeitung

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten: Vergleichende Lebensverlaufs- und Wohlfahrtsstaatsforschung

Dozent/in:
Katja Möhring
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blocktermine

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Inequalities across the life-course

Dozent/in:
Andreas Weiland
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Please submit your course registration via FlexNow by 13.04.2023. Students who have been registered via FlexNow will be assigned to the VC, where you'll have access to all relevant course information and materials.
The course is organized in double sessions on Wednesdays (14:00 - 17:20) across seven weeks (19.04., 26.04., 03.05., 10.05., 24.05., 31.05. + the opportunity to receive individual feedback on your term paper ideas on 12.07.)
Inhalt:
The individual faces an array of potential risks and disadvantages across the life-course such as unemployment, sickness, disability, and-old age. Yet, the degree to which differences and inequalities are created, mitigated, or aggravated varies substantially across countries and institutional architecture. In this course we will explore studies on different dimensions of life-course inequalities (health, income, poverty, unemployment, pensions) across institutions of the welfare states and enable students to confidently approach empirical papers.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Ergebnisse soziologischer Forschung im gesellschaftlichen Diskurs

Dozent/in:
Maximiliane Reifenscheid
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2023, Einzeltermin am 13.7.2023, 16:00 - 18:00, F21/02.31
Einzeltermin am 14.7.2023, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.7.2023, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Achtung: 14.7. und 15.7. Raum F21/00.21
Inhalt:
Die Berichterstattung über die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung leistet einen wichtigen Beitrag, um gesellschaftliche Realitäten zu verändern. Die Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen in der öffentlichen Debatte und die Positionierung in einem aktuellen Diskurs können den Beitrag wissenschaftlicher Forschung in besonderem Maße hervorheben. Dabei stoßen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis unausweichlich mit dem Handwerk guter journalistischer Arbeit zusammen. In der Übung machen wir uns ausgehend von Presseartikeln auf die wissenschaftliche Spurensuche: Welche Forschungsergebnisse werden in der Berichterstattung aufgegriffen und herausgestellt? Wie sind die berichteten Ergebnisse im Kontext weiterer Forschung einzuordnen? Wie wird die Forschung in die öffentliche Diskussion über gesellschaftliche Herausforderungen eingebettet? Dabei werden wir uns auch ansehen, wie die Forschungsergebnsisse zustande gekommen sind: welche Methode wurde verwendet? Mit welchen Daten gearbeitet? Das Ziel der Veranstaltung ist ausgehend von der Medienberichterstattung die Anwendung grundlegender Instrumente des wissenschaftlichen Arbeitens zu festigen. Darüber hinaus geht es darum, Kritierien für die Einbindung der Medienberichterstattung in die eigene wissenschaftliche Praxis zu vermitteln.
Leistungsnachweise: Kurzvortrag und Ausarbeitung



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