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Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Soziologie >>

Lehrstuhl für Soziologie I

 

Aktuelle Befunde zu Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.18
Einzeltermin am 16.10.2018, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
ab dem 30.10.2018 in Raum F21/02.18
bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Referats Kontinuierliche Teilnahme Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Take over a presentation on a specific theme Continuous participation
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course. Homework (individual paper: Literature review)
Inhalt:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen) c. Nationalvergleichende Designs d. Longitudinale Designs 3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit).
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical and methodological advances within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) c. Cross-national comparative approaches d. Longitudinal designs 3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master s thesis)
Empfohlene Literatur:
Artikel (werden angekündigt)
To be announced

 

Aktuelle Befunde zu Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit: Globalisierung und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Eine Anmeldung über FlexNow ist erwünscht
Inhalt:
Ziel und Inhalt Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten, die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.

 

Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.18
Einzeltermin am 16.10.2018, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
ab dem 30.10.2018 in Raum F21/02.18
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Referats Kontinuierliche Teilnahme Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen

Take over a presentation on a specific theme Continuous participation Homework (individual paper: Literature review)
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
Inhalt:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen) c. Nationalvergleichende Designs d. Longitudinale Designs 3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit).
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical and methodological advances within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) c. Cross-national comparative approaches d. Longitudinal designs 3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master s thesis)
Empfohlene Literatur:
Artikel (werden angekündigt) To be announced

 

Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Globalisierung und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Eine Anmeldung über FlexNow ist erwünscht
Inhalt:
Ziel und Inhalt Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten, die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.

 

Bildung im Lebenslauf: Weibliche und männliche Bildungskarrieren

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Blockveranstaltung 12.1.2019-13.1.2019 Sa, So, Blockveranstaltung 19.1.2019-20.1.2019 Sa, So, 9:00 - 16:00, F21/03.50
vom 12.12.2018 bis zum 20.1.2019
Vorbesprechung: Mittwoch, 12.12.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/03.50

 

Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.18
Einzeltermin am 16.10.2018, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
ab dem 30.10.2018 in Raum F21/02.18
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Referats Kontinuierliche Teilnahme Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen.
Take over a presentation on a specific theme Continuous participation Homework (individual paper: Literature review)
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
Inhalt:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen) c. Nationalvergleichende Designs d. Longitudinale Designs 3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit).
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical and methodological advances within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) c. Cross-national comparative approaches d. Longitudinal designs 3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master s thesis)
Empfohlene Literatur:
Artikel (werden angekündigt) To be announced

 

Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Globalisierung und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Eine Anmeldung über FlexNow ist erwünscht
Inhalt:
Ziel und Inhalt Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten, die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Ereignisanalyse II Diskrete Modelle (Übung)

Dozent/in:
Gwendolin Blossfeld
Angaben:
Übung, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, RZ/00.07
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besuch der Übung ist nur parallel mit der Vorlesung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung,über FlexNow, erforderlich! Nur im Vertiefungsmodul einbringbar!

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.18
Einzeltermin am 16.10.2018, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
ab dem 30.10.2018 in Raum F21/02.18
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Referats Kontinuierliche Teilnahme Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen.
Take over a presentation on a specific theme Continuous participation Homework (individual paper: Literature review)
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
Inhalt:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen) c. Nationalvergleichende Designs d. Longitudinale Designs 3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical and methodological advances within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) c. Cross-national comparative approaches d. Longitudinal designs 3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master s thesis)
Empfohlene Literatur:
Artikel (werden angekündigt) To be announced

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Globalisierung und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Eine Anmeldung über FlexNow ist erwünscht
Inhalt:
Ziel und Inhalt Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten, die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Ereignisanalyse II Diskrete Modelle (Vorlesung) Introduction to History Analysis II – Discrete-Time Models

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, ECTS: 6, Vorlesung mit zugehöriger Übung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Inhalt:
Over the last two decades, social scientists have been collecting and analyzing event history data with increasing frequency. Illustrative examples of this type of substantive process can be given for a wide variety of social research fields: in labor market studies, workers move between unemployment and employment, full-time and part-time work, or among various kinds of jobs; in social inequality studies, people become a home-owner over the life course; in demographic analyses, men and women enter into consensual unions, marriages, or into father/motherhood, or are getting a divorce; in sociological mobility studies, employees shift through different occupations, social classes, or industries; in studies of organizational ecology, firms, unions, or organizations are founded or closed down; in political science research, governments break down, voluntary organizations are founded, or countries go through a transition from one political regime to another; in migration studies, people move between different regions or countries; in marketing applications, consumers switch from one brand to another or purchase the same brand again; in criminological studies, prisoners are released and commit another criminal act after some time; in communication analysis, interaction processes such as inter- personal and small group processes are studied; in educational studies, students drop out of school before completing their degrees, enter into a specific educational track, or later in the life course, start a program of further education; in analyses of ethnic conflict, incidences of racial and ethnic confrontation, protest, riot, and attack are studied; etc.
Depending on theoretical considerations about the process time axis and the degree of measurement accuracy of event times, the literature often distinguishes between discrete-time and continuous-time event history models. Discrete-time event history methods (1) either theoretically presuppose a discrete process time axis, i.e. that the events can only occur at fixed time intervals; (2) or they assume a continuous process time axis, i.e. that events can happen at any point in time, but that the measurement of these event times could only be achieved in a sequence of quite crude time intervals. For example, in some national panel studies events such as job shifts are only recorded as happening in yearly intervals. Various publications on discrete-time models are available in the literature. In the seminar, we use Yamaguchi (1991), Singer and Willett (1993), Blossfeld and Blossfeld (2015a) as well as Blossfeld and Blossfeld (2015b).
The aim of the lecture (2 hours) with exercises (2 hours) in the WS 2018/19 is first to continue and finish the presentation of continuous-time event history models (e.g., parametric models of time-dependence such as the Gompertz, the Weibull, the Log-Logistic, the Log-Normal, and the semi-parametric models such as the Cox model). Then the students will be introduced into discrete-time event history analysis, including descriptions of data preparation and various discrete-time models. We will in detail discuss the analysis of aggregated data and the potential impact of aggregation on the estimated coefficients of time-constant and time-varying covariates. All discrete-time models are demonstrated on the basis of various concrete application examples in the social sciences.
It is certainly helpful but not necessary that students took part in the SS 2018 lecture/exercises on continuous-time event history analysis. However, researchers are expected to have a basic knowledge of Stata. Students also have the possibility to discuss analysis problems and present their own event history applications. Participants can get credits by submitting defined exercises that will be specified during the course. The Stata computer exercises will be given by Dr. Gwendolin J. Blossfeld. She will also assist students if they have Stata problems and help them in making their exercises. More details on the assignments will be given during the introductory meetings.
Depending on participants’ requests, the lectures/exercises will be given in German or English.
Empfohlene Literatur:
Literature:
Blossfeld, H-P., and Blossfeld, G.J. (2015a) Life Course and Event History Analysis. In: James D. Wright (ed.), International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences, 2nd edition, Vol 14. Oxford: Elsevier. pp. 51–58. Blossfeld, H-P., and Blossfeld, G.J. (2015b) Event History Analysis, in: Henning Best and Christof Wolf (eds.): the Sage Handbook of Regression Analysis and Causal Infernece, Los Angeles (CA) et al. 359-385.
Blossfeld, H.-P., K. Golsch, and G. Rohwer (2007): Event History Analysis with Stata, Mahwah (NJ) and London: Erlbaum, pp. 182-215 and 223-270.
Singer, Judith D., and John B. Willett (1993): “It’s About Time: Using Discrete-Time Survival Analysis to Study Duration and the Timing of Events.” Journal of Educational Statistics, 18: 155-195. Yamaguchi, Kazuo. 1991. “Event History Analysis.” Newbury Park: Sage, pp. 1-28.

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Fortgeschrittene oder ausgewählte Themen der (international vergleichenden) Lebensverlaufsforschung: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.18
Einzeltermin am 16.10.2018, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
ab dem 30.10.2018 in Raum F21/02.18
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Referats Kontinuierliche Teilnahme Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen.
Take over a presentation on a specific theme Continuous participation Homework (individual paper: Literature review)
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
Inhalt:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen) c. Nationalvergleichende Designs d. Longitudinale Designs 3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit).
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical and methodological advances within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) c. Cross-national comparative approaches d. Longitudinal designs 3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master s thesis)
Empfohlene Literatur:
Artikel (werden angekündigt) To be announced

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Fortgeschrittene oder ausgewählte Themen der (international vergleichenden) Lebensverlaufsforschung: Globalisierung und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Eine Anmeldung über FlexNow ist erwünscht
Inhalt:
Ziel und Inhalt Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten, die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Ereignisanalyse II Diskrete Modelle (Übung)

Dozent/in:
Gwendolin Blossfeld
Angaben:
Übung, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, RZ/00.07
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besuch der Übung ist nur parallel mit der Vorlesung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung,über FlexNow, erforderlich! Nur im Vertiefungsmodul einbringbar!

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Ereignisanalyse II Diskrete Modelle (Vorlesung) Introduction to History Analysis II – Discrete-Time Models

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, ECTS: 6, Vorlesung mit zugehöriger Übung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Inhalt:
Over the last two decades, social scientists have been collecting and analyzing event history data with increasing frequency. Illustrative examples of this type of substantive process can be given for a wide variety of social research fields: in labor market studies, workers move between unemployment and employment, full-time and part-time work, or among various kinds of jobs; in social inequality studies, people become a home-owner over the life course; in demographic analyses, men and women enter into consensual unions, marriages, or into father/motherhood, or are getting a divorce; in sociological mobility studies, employees shift through different occupations, social classes, or industries; in studies of organizational ecology, firms, unions, or organizations are founded or closed down; in political science research, governments break down, voluntary organizations are founded, or countries go through a transition from one political regime to another; in migration studies, people move between different regions or countries; in marketing applications, consumers switch from one brand to another or purchase the same brand again; in criminological studies, prisoners are released and commit another criminal act after some time; in communication analysis, interaction processes such as inter- personal and small group processes are studied; in educational studies, students drop out of school before completing their degrees, enter into a specific educational track, or later in the life course, start a program of further education; in analyses of ethnic conflict, incidences of racial and ethnic confrontation, protest, riot, and attack are studied; etc.
Depending on theoretical considerations about the process time axis and the degree of measurement accuracy of event times, the literature often distinguishes between discrete-time and continuous-time event history models. Discrete-time event history methods (1) either theoretically presuppose a discrete process time axis, i.e. that the events can only occur at fixed time intervals; (2) or they assume a continuous process time axis, i.e. that events can happen at any point in time, but that the measurement of these event times could only be achieved in a sequence of quite crude time intervals. For example, in some national panel studies events such as job shifts are only recorded as happening in yearly intervals. Various publications on discrete-time models are available in the literature. In the seminar, we use Yamaguchi (1991), Singer and Willett (1993), Blossfeld and Blossfeld (2015a) as well as Blossfeld and Blossfeld (2015b).
The aim of the lecture (2 hours) with exercises (2 hours) in the WS 2018/19 is first to continue and finish the presentation of continuous-time event history models (e.g., parametric models of time-dependence such as the Gompertz, the Weibull, the Log-Logistic, the Log-Normal, and the semi-parametric models such as the Cox model). Then the students will be introduced into discrete-time event history analysis, including descriptions of data preparation and various discrete-time models. We will in detail discuss the analysis of aggregated data and the potential impact of aggregation on the estimated coefficients of time-constant and time-varying covariates. All discrete-time models are demonstrated on the basis of various concrete application examples in the social sciences.
It is certainly helpful but not necessary that students took part in the SS 2018 lecture/exercises on continuous-time event history analysis. However, researchers are expected to have a basic knowledge of Stata. Students also have the possibility to discuss analysis problems and present their own event history applications. Participants can get credits by submitting defined exercises that will be specified during the course. The Stata computer exercises will be given by Dr. Gwendolin J. Blossfeld. She will also assist students if they have Stata problems and help them in making their exercises. More details on the assignments will be given during the introductory meetings.
Depending on participants’ requests, the lectures/exercises will be given in German or English.
Empfohlene Literatur:
Blossfeld, H-P., and Blossfeld, G.J. (2015a) Life Course and Event History Analysis. In: James D. Wright (ed.), International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences, 2nd edition, Vol 14. Oxford: Elsevier. pp. 51–58. Blossfeld, H-P., and Blossfeld, G.J. (2015b) Event History Analysis, in: Henning Best and Christof Wolf (eds.): the Sage Handbook of Regression Analysis and Causal Infernece, Los Angeles (CA) et al. 359-385.
Blossfeld, H.-P., K. Golsch, and G. Rohwer (2007): Event History Analysis with Stata, Mahwah (NJ) and London: Erlbaum, pp. 182-215 and 223-270.
Singer, Judith D., and John B. Willett (1993): “It’s About Time: Using Discrete-Time Survival Analysis to Study Duration and the Timing of Events.” Journal of Educational Statistics, 18: 155-195. Yamaguchi, Kazuo. 1991. “Event History Analysis.” Newbury Park: Sage, pp. 1-28.

 

Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.18
Einzeltermin am 16.10.2018, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
ab dem 30.10.2018 in Raum F21/02.18
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Referats Kontinuierliche Teilnahme Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen.
Take over a presentation on a specific theme Continuous participation Homework (individual paper: Literature review)
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
Inhalt:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen) c. Nationalvergleichende Designs d. Longitudinale Designs 3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit).
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical and methodological advances within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) c. Cross-national comparative approaches d. Longitudinal designs 3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master s thesis)
Empfohlene Literatur:
Artikel (werden angekündigt) To be announced

 

Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Globalisierung und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Eine Anmeldung über FlexNow ist erwünscht
Inhalt:
Ziel und Inhalt Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten, die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.

 

Fortgeschrittene Themen Familie: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.18
Einzeltermin am 16.10.2018, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
ab dem 30.10.2018 in Raum F21/02.18
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Referats Kontinuierliche Teilnahme Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen.
Take over a presentation on a specific theme Continuous participation Homework (individual paper: Literature review)
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
Inhalt:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen) c. Nationalvergleichende Designs d. Longitudinale Designs 3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit).
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical and methodological advances within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) c. Cross-national comparative approaches d. Longitudinal designs 3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master s thesis)
Empfohlene Literatur:
Artikel (werden angekündigt) To be announced

 

Fortgeschrittene Verfahren der Längsschnittanalyse: Ereignisanalyse II Diskrete Modelle (Übung)

Dozent/in:
Gwendolin Blossfeld
Angaben:
Übung, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, RZ/00.07
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besuch der Übung ist nur parallel mit der Vorlesung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung,über FlexNow, erforderlich! Nur im Vertiefungsmodul einbringbar!

 

Fortgeschrittene Verfahren der Längsschnittanalyse: Ereignisanalyse II Diskrete Modelle (Vorlesung) Introduction to History Analysis II – Discrete-Time Models

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, ECTS: 6, Vorlesung mit zugehöriger Übung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Inhalt:
Over the last two decades, social scientists have been collecting and analyzing event history data with increasing frequency. Illustrative examples of this type of substantive process can be given for a wide variety of social research fields: in labor market studies, workers move between unemployment and employment, full-time and part-time work, or among various kinds of jobs; in social inequality studies, people become a home-owner over the life course; in demographic analyses, men and women enter into consensual unions, marriages, or into father/motherhood, or are getting a divorce; in sociological mobility studies, employees shift through different occupations, social classes, or industries; in studies of organizational ecology, firms, unions, or organizations are founded or closed down; in political science research, governments break down, voluntary organizations are founded, or countries go through a transition from one political regime to another; in migration studies, people move between different regions or countries; in marketing applications, consumers switch from one brand to another or purchase the same brand again; in criminological studies, prisoners are released and commit another criminal act after some time; in communication analysis, interaction processes such as inter- personal and small group processes are studied; in educational studies, students drop out of school before completing their degrees, enter into a specific educational track, or later in the life course, start a program of further education; in analyses of ethnic conflict, incidences of racial and ethnic confrontation, protest, riot, and attack are studied; etc.
Depending on theoretical considerations about the process time axis and the degree of measurement accuracy of event times, the literature often distinguishes between discrete-time and continuous-time event history models. Discrete-time event history methods (1) either theoretically presuppose a discrete process time axis, i.e. that the events can only occur at fixed time intervals; (2) or they assume a continuous process time axis, i.e. that events can happen at any point in time, but that the measurement of these event times could only be achieved in a sequence of quite crude time intervals. For example, in some national panel studies events such as job shifts are only recorded as happening in yearly intervals. Various publications on discrete-time models are available in the literature. In the seminar, we use Yamaguchi (1991), Singer and Willett (1993), Blossfeld and Blossfeld (2015a) as well as Blossfeld and Blossfeld (2015b).
The aim of the lecture (2 hours) with exercises (2 hours) in the WS 2018/19 is first to continue and finish the presentation of continuous-time event history models (e.g., parametric models of time-dependence such as the Gompertz, the Weibull, the Log-Logistic, the Log-Normal, and the semi-parametric models such as the Cox model). Then the students will be introduced into discrete-time event history analysis, including descriptions of data preparation and various discrete-time models. We will in detail discuss the analysis of aggregated data and the potential impact of aggregation on the estimated coefficients of time-constant and time-varying covariates. All discrete-time models are demonstrated on the basis of various concrete application examples in the social sciences.
It is certainly helpful but not necessary that students took part in the SS 2018 lecture/exercises on continuous-time event history analysis. However, researchers are expected to have a basic knowledge of Stata. Students also have the possibility to discuss analysis problems and present their own event history applications. Participants can get credits by submitting defined exercises that will be specified during the course. The Stata computer exercises will be given by Dr. Gwendolin J. Blossfeld. She will also assist students if they have Stata problems and help them in making their exercises. More details on the assignments will be given during the introductory meetings.
Depending on participants’ requests, the lectures/exercises will be given in German or English.
Empfohlene Literatur:
Blossfeld, H-P., and Blossfeld, G.J. (2015a) Life Course and Event History Analysis. In: James D. Wright (ed.), International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences, 2nd edition, Vol 14. Oxford: Elsevier. pp. 51–58. Blossfeld, H-P., and Blossfeld, G.J. (2015b) Event History Analysis, in: Henning Best and Christof Wolf (eds.): the Sage Handbook of Regression Analysis and Causal Infernece, Los Angeles (CA) et al. 359-385.
Blossfeld, H.-P., K. Golsch, and G. Rohwer (2007): Event History Analysis with Stata, Mahwah (NJ) and London: Erlbaum, pp. 182-215 and 223-270.
Singer, Judith D., and John B. Willett (1993): “It’s About Time: Using Discrete-Time Survival Analysis to Study Duration and the Timing of Events.” Journal of Educational Statistics, 18: 155-195. Yamaguchi, Kazuo. 1991. “Event History Analysis.” Newbury Park: Sage, pp. 1-28.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Einführung in die Familiensoziologie

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (5 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Eine Anmeldung über FlexNow ist erwünscht!
Inhalt:
Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, einen einführenden Überblick über die moderne Familiensoziologie zu geben. Die Familie soll sowohl im Rahmen ihrer geschichtlichen Entwicklung als auch mit Blick auf ihre aktuelle Situation diskutiert werden. Dabei stehen die Pluralität der Familie und ihre kulturellen, regionalen sowie sozialstrukturellen Differenzierungen im Fokus der Veranstaltung.
Empfohlene Literatur:
Die Veranstaltung konzentriert sich auf das Lehrbuch moderne Familiensoziologie. Theorien, Methoden, empirische Befunde, herausgegeben von Norbert F. Schneider, 2008, Opladen & Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich. Den Teilnehmern wird nachdrücklich empfohlen, sich dieses Buch für das Seminar zu besorgen.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Familienbeziehungen

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.03
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises (5 ECTS): • Übernahme eines (Gruppen-) Referats • Kontinuierliche Teilnahme • Hausarbeiten (Gruppenpapier)
• Take over a presentation on a specific theme (group presentation) • Continuous and active participation • Homework (group paper)
Inhalt:
Dieser Kurs handelt sich um soziologische Aspekte von Familienbeziehungen, ins besondere Verheiratung und Partnerselektion, Ehescheidung und Wiederverheiratung (und ihre Konsequenzen z.B. für Kinder), und Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Es behandelt die Relevanz dieser Themen für soziale Ungleichheit und soziale Zusammenhalt, es behandelt Theorien und Erklärungen dieser Themen, behandelt Entwicklungen und Länderunterschiede, und die Beziehung dieser Subthemen.
This course deals about sociological aspects of family relationships, in specific partner formation, divorce and remarriage and its consequences (in specific for children), and relationships between parents and their offspring. It treats the relevance of these subjects for social inequality and social cohesion, it treats existing theories and explanations of these phenomena, treats developments and cross-country differences herein, and the connection between the subjects.
Empfohlene Literatur:
Literatur Artikel (werden angekündigt)
Literatur (to be announced)

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Familienbeziehungen (Gruppe 2)

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.07
ab 8.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises (5 ECTS): • Übernahme eines (Gruppen-) Referats • Kontinuierliche Teilnahme • Hausarbeiten (Gruppenpapier)
1. Students understand the relevance of and the connection between the specific subthemes of family relationships, and can give relevant explanations. This will be tested with a (group) presentation. 2. Students can formulate sociological problems regarding the subthemes, they can derive hypotheses from existing theories, and they can assess on basis of existing empirical literature which hypotheses/theories are supported and which not. This will be tested with a (group) paper.
Inhalt:
Dieser Kurs handelt sich um soziologische Aspekte von Familienbeziehungen, ins besondere Verheiratung und Partnerselektion, Ehescheidung und Wiederverheiratung (und ihre Konsequenzen z.B. für Kinder), und Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Es behandelt die Relevanz dieser Themen für soziale Ungleichheit und soziale Zusammenhalt, es behandelt Theorien und Erklärungen dieser Themen, behandelt Entwicklungen und Länderunterschiede, und die Beziehung dieser Subthemen.
This course deals about sociological aspects of family relationships, in specific partner formation, divorce and remarriage and its consequences (in specific for children), and relationships between parents and their offspring. It treats the relevance of these subjects for social inequality and social cohesion, it treats existing theories and explanations of these phenomena, treats developments and cross-country differences herein, and the connection between the subjects.
Empfohlene Literatur:
Literatur Artikel (werden angekündigt)
Literatur(to be announced)

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Familiendemographie

Dozent/in:
Gordey Yastrebov
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Englischsprachiges Seminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.48
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Each session will include a combination of lecture by the lecturer, student presentations and a general discussion. Throughout the course each student is expected to deliver at least two presentations (one of which could be substituted by a written assignment depending on the overall number of participants). The primary working language for this seminar is English, although written assignments (if any) could be delivered in German.
Inhalt:
The course will introduce students to family demography – a discipline which is broadly concerned with the study of family structures, their internal dynamics and historical evolution. The list of topics to be covered in the course includes (but is not limited to) family and household composition; partnering and union dynamics; childbearing and parenting practices; distribution of within-family gender roles; kinship networks and intergenerational ties. We will also talk about the changing meaning of family, its forms, types and dynamics in the context of wider social change, including their differences in the context of cross-national and cross-cultural variety. The goal of the course is to empower students with state-of-the-art theoretical and empirical knowledge bringing together relevant contributions from sociology, economics and demography. Such knowledge should allow them better appreciate the diversity of family forms and meanings, critically reflect on their personal and other people’s experiences, as well as skillfully engage in private and public debates regarding the above mentioned issues.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Geschlechterungleichheiten am Arbeitsmarkt

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Übernahme eines (Gruppen-) Referats zum Thema einer der Sitzungen • Kontinuierliche Teilnahme und aktive Beteiligung an der Diskussion • Hausarbeiten (Gruppenpapier)
• Take over a presentation on a specific theme (group presentation) • Continuous and active participation • Homework (group paper)
Inhalt:
Frauen beteiligen sich immer mehr am Arbeitsmarkt. Trotzdem arbeiten Frauen immer noch viel weniger als Männer, sie verdienen weniger pro Stunde, und wählen typische Frauenberufen. Auch sind Frauen immer noch mehr für Haushaltaufgaben verantwortlich als Männer. Ziel dieses Kurses ist eine Beschreibung und Erklärung diese Genderungleichheiten am Arbeitsmarkt (und im Haushalt) zu geben. Wie groß sind die Genderunterschiede und in welchem Bereich liegen sie vor? Wie haben sich diese Genderunterschiede während der Zeit entwickelt? Wie verhalten verschiedene Länder sich zu einander? Und vor allem: wie kann man die Genderunterscheide erklären? Ökonomische Theorien (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), kulturelle Theorien (Sozialisation, Doing Gender), und Theorien über Diskrimination werden diskutiert. Auch die Rolle von makrostrukturellen und -kulturellen Faktoren (Institutionen und Gender Normen) werden besprochen.
Women increasingly participate on the labor market. Notwithstanding, women still work less often than men, they earn less per hour, and choose typical female-dominated occupations. Also, women still do the majority of household tasks. Course of this course is to describe and explain gender inequalities at the labor market (and in the household). How large are these gender disparities and in which domain? How did these inequalities develop over time and how do countries compare? And, above all, how can these gender inequalities be explained? Economic theories (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), cultural theories (Socialization, Doing Gender), und theories on discrimination will be discussed. Also, the role of macro-structural and –cultural factors (institutions and gender norms) will be treated.
Empfohlene Literatur:
Artikel (werden angekündigt)
(to be announced)

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Soziologie des Alterns

Dozent/in:
Gordey Yastrebov
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Englischsprachiges Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/03.48
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Each session will include a combination of lecture by the lecturer, student presentations and a general discussion. Throughout the course each student is expected to deliver at least two presentations (one of which could be substituted by a written assignment depending on the overall number of participants). The primary working language for this seminar is English, although written assignments (if any) could be delivered in German.
Inhalt:
The course will cast a sociological perspective on the process of aging, or, literally, the process of growing old. In this course, we will explore the meanings and experiences of being ‘old’, how these differ across societies and cultures, and how these may have changed over time as our societies underwent social change. We will also touch upon many different issues related to aging, such as retirement and post-retirement employment behavior, consumption practices and social activity of the elderly, their economic, physical and psychological well-being, demographic behavior, grandparenting and intergenerational ties, etc. Finally, we will discuss how aging transforms our societies, and what challenges and opportunities it brings. The goal of the course is to empower students with state-of-the-art theoretical and empirical knowledge regarding the process of aging. Such knowledge should allow them to better appreciate the diversity of experiences associated with aging, critically evaluate those experiences and skillfully engage in relevant debates both in private and in public.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Weibliche und männliche Bildungskarrieren

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Blockveranstaltung 12.1.2019-20.1.2019 Sa, So, 9:00 - 16:00, F21/03.50
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Vorbesprechung: Mittwoch, 12.12.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5).
Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten.
Inhalt:
Männliche und weibliche Bildungskarrieren Das deutsche Bildungssystem wird auch international meist als starr und undurchlässig charakterisiert. Die im Zuge der Bildungsexpansion gesetzten Ziele der Auflösung sozialer und geschlechtsspezifisch unterschiedlich verteilter Bildungschancen, scheinen mittlerweile in weiten Teilen durchgesetzt. Vor allem Mädchen und junge Frauen gelten als Gewinnerinnen der Reformen. Teilweise hat sich die Diskussion sogar insofern verschoben, als dass Jungs als die „neuen Bildungsverlierer“ klassifiziert werden. Auf Basis dieser Erkenntnis untersucht das Seminar Wege von SchülerInnen durch das Bildungs- und Ausbildungssystem und ihren Übergang in den Arbeitsmarkt. Dabei wird unter Bezugnahme unterschiedlicher theoretischer Ansätze versucht gruppenspezifisches Entscheidungsverhalten zu erklären und dabei entstehende Unterschiede herauszufiltern und insbesondere kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren.

 

Modulprüfung Hausarbeit Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (MA Empirische Bildungsforschung)

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Seminar für Dokoranden/ Weekly Doctoral Seminar Pillar 2&3

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FG1/00.06
Einzeltermin am 27.11.2018, 16:00 - 18:00, FMA/00.08
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar nur für Doktoranden

 

Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.18
Einzeltermin am 16.10.2018, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
ab dem 30.10.2018 in Raum F21/02.18
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Referats Kontinuierliche Teilnahme Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review) Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen.
Take over a presentation on a specific theme Continuous participation Homework (individual paper: Literature review)
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
Inhalt:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen) c. Nationalvergleichende Designs d. Longitudinale Designs 3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit).
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical and methodological advances within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) c. Cross-national comparative approaches d. Longitudinal designs 3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master s thesis)
Empfohlene Literatur:
Artikel (werden angekündigt)
To be announced

 

Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Globalisierung und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Eine Anmeldung über FlexNow ist erwünscht
Inhalt:
Ziel und Inhalt Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten, die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.

 

Ungleichheit und Sozialstruktur: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.18
Einzeltermin am 16.10.2018, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
ab dem 30.10.2018 in Raum F21/02.18
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Referats Kontinuierliche Teilnahme Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen.
Take over a presentation on a specific theme Continuous participation Homework (individual paper: Literature review
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
Inhalt:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen) c. Nationalvergleichende Designs d. Longitudinale Designs 3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit).
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical and methodological advances within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) c. Cross-national comparative approaches d. Longitudinal designs 3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master s thesis)
Empfohlene Literatur:
Artikel (werden angekündigt) To be announced

 

Ungleichheit und Sozialstruktur: Globalisierung und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
vom 15.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Eine Anmeldung über FlexNow ist erwünscht
Inhalt:
Ziel und Inhalt Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten, die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.



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