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Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Soziologie >>

Lehrstuhl für Soziologie, insbes. Soziologische Theorie

 

Allgemeine Soziologie I

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/01.57

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Dienstag)

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/00.06

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Donnerstag)

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, RZ/00.06

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Mittwoch)

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, RZ/00.05

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Soziologie der Kunst

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.48
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich aus soziologischer Perspektive mit der Frage, wie Kunst als ausdifferenziertes Feld (Bourdieu), System (Luhmann) oder Wertsphäre (Weber) entstehen konnte. Dabei kommen einerseits die Institutionen der Kunst in den Blick (Rollen, Organisationen, Märkte, Netzwerke), aber andererseits auch die Frage, was Kunst in Zeiten der zunehmenden Ästhetisierung des Sozialen (Reckwitz) eigentlich ist. Was ist das Wesen der Kunst und in welchem Verhältnis steht dieses zur Politik, Wissenschaft, Religion oder Wirtschaft?

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Soziologische Theorie und Forschung

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
Inhalt:
Die Vorlesung richtet sich primär an MA-Studierende der Soziologie. Max Weber bezeichnete die Soziologie sinngemäß als eine "ewig junge" Wissenschaft und meinte damit, dass die Begriffe, mit denen wir die Gesellschaft beschreiben, sich in dem Maße verändern und anpassen müssen, wie sich die Gesellschaft wandelt. Damit brachte er ein zentrales Problem auf den Punkt, das die Soziologie bis heute beschäftigt und an dem sich jede Generation von Studierenden neu abarbeiten muss. Anders als es in anderen Dis-ziplinen der Fall ist, zeichnet sich der Gegenstand der Soziologie ? die Gesellschaft ? nicht nur durch eine enorme Komplexität aus, sie verändert sich auch mit großer Geschwindigkeit. Daraus ergeben sich deutlich höhere Anforderungen an das soziologische Denken. Vor die-sem Hintergrund beschäftigt sich die Vorlesung anhand konkreter Fallbeispiele mit den be-sonderen Eigenschaften soziologischer Begriffe, beleuchtet die Beziehung zwischen sozio-logischen Begriffen und ihrem empirischen Gegenstand und geht der Frage nach, welche Konsequenzen sich daraus für die Forschung ergeben.
Empfohlene Literatur:
LITERATUREMPFEHLUNGEN: Alexander, Jeffrey C. 1987. Twenty Lectures. Sociological Theory Since World War II. New York: Co-lumbia University Press. Austin, John L. (1979): Zur Theorie der Sprechakte. Stuttgart: Reclam. Goertz, Gary. 2006. Social Science Concepts: A User's Guide. Princeton: Princeton University Press. Ragin, Charles C. 2000. Fuzzy-Set Social Science. Chicago: University of Chicago Press. Sartori, Giovanni. 1970. "Concept Misformation in Comparative Politics." The American Political Sci-ence Review 64 (4):1033-53. Weber, Max. 1985. "Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis." Pp. 21-101 in Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, herausgegeben von Max Weber. Stuttgart: Reclam.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des gesellschaftlichen Wandels: Sozialisationstheorien

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Inhalt:
Unter Sozialisation wird die grundlegende Einführung des Individuums in die objektive Welt einer Gesellschaft verstanden. Dieser Prozess besteht vorzugsweise aus den beiden Teilmengen Erziehung und Bildung, die den Prozess der Sozialisation in gewisser Weise inhaltlich zuspitzen. Alle drei Prozesse sind dabei nie wertfrei, sondern stets auf die vorherrschenden Normen und Werte der Gesellschaft bezogen, weswegen sie einerseits zu einer Normierung des sozialen Lebens und andererseits zur Tradierung der gesellschaftlich normierten Vorstellungen beitragen (Grundmann 2011). Unter der Prämisse, dass alle drei Prozesse mit den kulturellen Praktiken der jeweiligen, d.h. vor allem zeitlich als auch räumlich gegebenen Gesellschaft verbunden sind, werden innerhalb der Veranstaltung die einschlägigen theoretischen Ansätze zum Zusammenhang von Gesellschaft und Individuum besprochen sowie hinsichtlich ihrer historisch bedingten Leitideen betrachtet.

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten / BA + MA

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, F21/03.48

 

Komparative Makrosoziologie: Fortgeschrittene Themen: Einführung in die Soziologie sozialer Konflikte

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
Inhalt:
Das Seminar richtet sich primär an MA-Studierende des Studienschwerpunktes "Soziologie sozialer Konflikte". Zudem steht es grundsätzlich allen MA-Studierenden of-fen, die sich für soziologische Theorien interessieren. Konflikte sind ein zentrales Element des sozialen Zusammenlebens und eine Triebkraft des gesellschaftlichen Wandels. Ihre Erscheinungsformen sind dabei vielfältig: Sie reichen von Scheidungsverfahren über Tarifverhandlungen, Wahlkämpfe und soziale Proteste bis hin zu Krieg, Terrorismus und Völkermord. Das Seminar beschäftigt sich vor diesem Hintergrund aus soziologischer Perspektive mit folgenden Fragen: Was ist ein Konflikt? Wie entstehen Konflikte? Was sind ihre Ursachen? Was sind ihre typischen Verlaufsformen? Was sind ihre Konsequenzen? Ein wesentliches Ziel der Veranstaltung besteht in der eigenständigen und kritischen Reflexion verschiedener Ansätze der Konfliktsoziologie und ihrer Anwendung auf unterschiedliche gesellschaftliche Zusammenhänge.
Empfohlene Literatur:
LITERATUREMPFEHLUNGEN: Bourdieu, Pierre. 1993. Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt: Suhrkamp. Coser, Lewis A. 1965. Theorie sozialer Konflikte. Neuwied am Rhein: Luchterhand. Dahrendorf, Ralf. 1994. Der moderne soziale Konflikt. München: DTV. Marx, Karl, und Friedrich Engels. 1960. "Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte." S. 111-207 in Marx-Engels-Werke (Band 8), herausgegeben von Karl Marx und Friedrich Engels. Berlin/DDR: Dietz Verlag. Simmel, Georg. 1923. "Streit." S. 186-255 in Soziologie: Untersuchungen über die Formen der Verge-sellschaftung, herausgegeben von Georg Simmel. Berlin: Duncker & Humblot. Smelser, Neil J. 1972. Theorie kollektiven Verhaltens. Köln: Kiepenheuer & Witsch. Tilly, Charles, und Sidney Tarrow. 2015. Contentious politics. Oxford: Oxford University Press. Tilly, Charles. 1978. From Mobilization to Revolution. Reading: Addison-Wesley. Weber, Max. 1984. Soziologische Grundbegriffe. Tübingen: J.C.B. Mohr (Siebeck).

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Bewertung und Überwachung im Internet: theoretische und empirische Näherungen

Dozent/in:
Sebastian Jakob
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2017, 12:00 - 17:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 14.12.2017, 12:00 - 19:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 15.12.2017, 9:00 - 18:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Blockseminar
Inhalt:
Das Seminar findet im Rahmen des Moduls BA Soz D.5.1 E 1/2/3 (Soziologie der medialen Kommunikation) statt. Es befasst sich mit der zunehmenden Bedeutung der metrischen Erfassung und Bewertung von Kommunikation und sozialem Handeln im Internet. Hierzu zählen beispielsweise Big Data-Analysen auf Social Media-Plattformen. Im ersten Block wird eine Einführung in das Thema gegeben, sowie inhaltliche und organisatorische Fragen geklärt. Im den anderen beiden Blöcken werden theoretische und empirische Zugänge gesucht und deren Ergebnisse diskutiert. Ziel des Seminars ist es, die Folgen der zunehmenden Bewertung und Analyse von erhobenen Daten im Kontext von Geheimdiensten, Wirtschaft und Forschung zu diskutieren. Die Seminarkonzeption basiert auf der Bereitschaft der Teilnehmerinnen, sich aktiv in die Themenauswahl und die Erarbeitung des Feldzugangs einzubringen

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Einführung in die Mediensoziologie

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, FG1/00.08
Inhalt:
Die Vorlesung geht auf zentrale Theorien und Ansätze der Medien- und Kommunikationssoziologie ein. Der Ausgangspunkt sind zunächst unterschiedliche theoretische Perspektiven auf die gesellschaftliche Bedeutung von Medien und Kommunikation. Hierbei stehen zunächst die Arbeiten von Jürgen Habermas, Niklas Luhmann, Richard Münch und der kritischen Theorie im Fokus. Ausgehend davon sind zentrale Themen der Vorlesung die Entwicklung von Medien bzw. Mediensystemen, der Einfluss von Medien auf die soziale Konstruktion der Wirklichkeit sowie die gesellschaftliche Relevanz von sozialen Medien. Die Vorlesung führt somit in grundlegende Themen und Theorien der Medien- und Kommunikationssoziologie ein.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Forschungspraktikum: Soziale Netzwerkanalyse 2

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 20:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
14tägig findet ein Tutorium zum Seminar statt (gleicher Ort, gleiche Zeit)
Inhalt:
Das Seminar baut auf dem im Sommersemester stattgefundenen Theorieseminar zur Sozialen Netzwerkanalyse auf. Das Seminar findet 14-tägig statt. Es werden einschlägige Methoden- und Softwarekenntnisse der Sozialen Netzwerkanalyse vermittelt und anhand eigener Forschungsarbeiten angewandt. Eine vorherige Teilnahme am Theorieseminar ist von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Kommunikation und Diskurs

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
Inhalt:
Das Seminar richtet sich primär an MA-Studierende des Studienschwerpunktes "Internet und Kommunikation". Zudem steht es grundsätzlich allen MA-Studierenden offen, die sich für so-ziologische Theorien (MASOZ-ST2 oder MASOZ-ST3) interessieren. Der sogenannte "communicative turn" hat das sozialwissenschaftliche Denken seit den 1960er-Jahren auf revolutionäre Weise verändert. Dahinter steht die Vorstellung, dass sich die Gesellschaft grundlegend durch Kommunikation und Sprache konstituiert und strukturiert. Ohne Sprache gibt es keinen Zugang zur Wirklichkeit. Sie ist ein wesentliches Element menschlicher Sozialität. Vor diesem Hintergrund bietet dieses Seminar eine grundlegende Einführung in die soziologische Theorie der Kommunikation. Zentrale Fragen lauten: Was ist Kommunikation? Was sind ihre Ursprünge? Was ist ein Diskurs? Wie entsteht Sprache? Was sind die Funktionen der Kommunikation? Durch welche Eigenschaften zeichnen sich Diskurse aus? Wie entstehen Kommunikationssysteme? Etc. Auf der Grundlage klassischer sozialtheoretischer Studien und Ansätze werden zentrale Elemente sozialer Kommunikati-onsprozesse herausgearbeitet und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
LITERATUREMPFEHLUNGEN: Auer, Peter, 1999: Sprachliche Interaktion: Eine Einführung anhand von 22 Klassikern. Tübingen: Tü-bingen: Niemeyer. Keller, Reiner, 2011: Diskursforschung: Eine Einführung für

 

Treffen Hochschulsport

Dozent/in:
Hannah Kröger
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Einzeltermin am 20.12.2017, 14:00 - 17:00, FMA/01.19

 

Tutorium zur Vorlesung "Allgemeine Soziologie"

Dozent/in:
Carina Stöttner
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.01

 

Tutorium zur Vorlesung "Allgemeine Soziologie"

Dozent/in:
Maren Gruß
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.08

 

Übung zur Vorlesung

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, F21/02.55
Einzeltermin am 14.2.2018, 18:00 - 20:00, F21/02.55

 

Übung zur Vorlesung

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Übung, Studium Generale
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F21/02.55

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Die Soziologie Pierre Bourdieus

Dozent/in:
Stephanie Beyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Blockveranstaltung 17.11.2017-19.11.2017 Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, F21/03.79
Einzeltermin am 1.12.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Inhalt:
In der Veranstaltung beschäftigen wir uns mit den Grundbegriffen der Soziologie Pierre Bourdieus. Anhand von Originaltexten werden seine zentralen Konzepte wie Sozialer Raum, Feld, Klassen, Habitus, Kapital und Symbolische Macht sowie sein praxeologischer Ansatz herausgearbeitet und in die soziologische Perspektive eingeordnet.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Klassiker der Soziologie

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.48
Inhalt:
In der Veranstaltung werden mehrere Klassiker der Soziologie behandelt, die auch auf die neuere Theorieentwicklung einen prägenden Einfluss hatten. Neben den Gründungsvätern der Soziologie, Max Weber und Émile Durkheim, werden auch ausgewählte Arbeiten von weiteren zentralen Autoren besprochen. In dem Seminar wird anhand der Originallektüre einerseits das Ziel verfolgt in die Klassiker der Soziologie einzuführen und andererseits soll ein Grundverständnis für ein theoretisch orientiertes Denken innerhalb der Soziologie entwickelt werden. Dabei steht sitzungsübergreifend ein intensives Diskutieren miteinander im Vordergrund.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Modernization Theory: The World Society between Western Nationalism and Radical Islamism

Dozent/in:
Christiane Heimann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Blockveranstaltung 15.12.2017-16.12.2017 Fr, Sa, Blockveranstaltung 19.1.2018-20.1.2018 Fr, Sa, 10:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 26.1.2018, Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Inhalt:
Currently, in many countries principles of modern society, like civil and human rights, as well as democracy, equality and freedom are cut back. These actions are legitimized by a common identity, which can be found in ethnic, religious or governmental communities. Is the idea of a modern world society based on universal values dead? Are different cultures struggling for global hegemony? Do new forms of coexistence develop based on negotiation? These and other topics will be discussed in the seminar from the perspectives of different approaches of Modernisation Theory.
Empfohlene Literatur:
Literature: Weber, Max (1947): The theory of social and economic organization. Durkheim, Emile (1893): The division of labor in society. Parsons, T. (1977): Comparative studies and evolutionary change: In: Parsons, T.: Social Systems and the Evolution of Action Theory, New York, Free Press, p. 279-320. Parsons, T. (1960): Pattern variables revisited a response to Robert Dubin. In: American Sociological Review, 25 (4), p. 467-483. Münch, R. (2001): The ethics of modernity: formation and transformation in Britain, France, Germany, and the United States, Rowman & Littlefield, p. 34-117. Alexander, Jeffrey (1994): Modern, Anti, Post, and Neo: How Social Theories Have Tried to Understand the New World of Our Time . Eisenstadt, Samuel (2000): Multiple modernities. Schelkle, Waltraud (2000): Paradigms of social change: modernization, development, transformation, evolution. Frankfurt, Campus-Verlag, p.7-95. Eisenstadt, Samuel (2003): Comparative civilizations and multiple modernities, Huntington, Samuel P. (2002): The clash of civilizations and the remaking of world order. London, Simon & Schuster, Free Press.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Zentrale Konzepte der Soziologie: Wie erfasst und erklärt die Soziologie gesellschaftliche Konzepte?

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.02
Inhalt:
In diesem Seminar werden zentrale Konzepte der Soziologie, z.B. Macht, Organisation, soziale Schließung, Zivilisation, als ‚Rüstzeug‘ für angehende Soziologinnen und Soziologen anhand klassischer empirischer Studien vorgestellt und diskutiert. Das Ziel des Seminars ist es die Vielfalt soziologischer Konzepte vorzustellen und ihren Mehrwert für das Verstehen und Erklären sozialer Prozesse darzulegen.



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