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Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Volkswirtschaftslehre >>

Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbes. Empirische Mikroökonomik

 

Arbeitsmarkttheorie und -politik

Dozent/in:
Guido Heineck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/01.35

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Stefanie Herber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 3.8.2016, 12:00 - 16:00, F21/03.01

 

Mikroökonomik I (TU) Gruppe 1

Dozent/in:
Cornelia Strauß
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.01
ab 21.4.2016

 

Mikroökonomik I (TU) Gruppe 2

Dozent/in:
Lukas Olbrich
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/03.50
ab 21.4.2016

 

Mikroökonomik I (TU) Gruppe 3

Dozent/in:
Lukas Olbrich
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/02.24
ab 21.4.2016

 

Mikroökonomik I (TU) Gruppe 4

Dozent/in:
Cornelia Strauß
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/02.31
ab 21.4.2016

 

Projektseminar EES: Angewandte Mikroökonometrie: Intergenerationale Soziale Mobilität

Dozent/in:
Stefanie Herber
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, RZ/00.05
Vorbesprechung: 21.04.16, 12-14 Uhr, RZ/00.05; Kurzeinführung (Stata & wissenschaftl. Arbeiten): 28.04.16, 12-14 Uhr, RZ/00.05; Besprechung Abstracts: 12.05.16, 12-14 Uhr, RZ/00.05; Präsentationen: 07.07.16, ca. 9-17 Uhr, Raum wird noch bekannt gegeben
ab 21.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreicher Besuch der Vorlesungen „Empirische Mikroökonomik“ oder „Empirische Makroökonomik“

Anmeldung: Die Anmeldung kann bis zum 27.04.2016 per Email an vwl-mikro@uni-bamberg.de erfolgen. Bitte dazu Name, Studiengang, Semesteranzahl und Matrikelnummer angeben. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 12 Personen beschränkt, die Zulassung erfolgt nach Reihenfolge der Anmeldung. Bitte beachten Sie die o.g. Voraussetzungen zur Teilnahme.
Inhalt:
Intergenerationale soziale Mobilität beschreibt das Ausmaß, in dem sozio-ökonomische Faktoren wie Einkommen, Bildung oder Beruf von den Eltern an die Kinder weitergegeben werden. In Ländern mit hoher intergenerationaler Mobilität ist es für folgenden Generationen leichter, gesellschaftlich aufzusteigen, während dies in Ländern mit niedriger Mobilität schwerer ist, da Lohn, Bildungsniveau und Beschäftigung über die Generationen persistent sind. Diese Persistenz kann viele Gründe haben: die Vererbung und Weitergabe bestimmter Fähigkeiten und Präferenzen, aber auch fehlende Chancengleichheit im Bildungssystem oder auf dem Arbeitsmarkt. Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Frage, wie groß die soziale Mobilität in Deutschland und im europäischen Vergleich ist, wie sie sich über die Zeit entwickelt hat und welche Faktoren mit unterschiedlichen Möglichkeiten des Bildungs- und Einkommensaufstiegs verbunden sind. Das Seminar soll Studierende in die Lage versetzen, ein kleineres Forschungsprojekt eigenständig zu planen und durchzuführen. Dazu gehört die Einarbeitung in die einschlägige Literatur, das Finden einer konkreten Fragestellung sowie das Durchführen eigener ökonometrische Analysen, die in einer Seminararbeit und einer abschließenden Präsentation vorgestellt werden sollen.

Mögliche Themenbereiche, aus denen Fragestellungen entwickelt werden können, umfassen (aber sind nicht beschränkt auf):

1. Intergenerationale Bildungsmobilität
2. Intergenerationale Einkommensmobilität
3. Institutionelle Faktoren und intergenerationale Mobilität
4. Öffentliche Ausgaben und intergenerationale Mobilität
5. Politische Beteiligung und intergenerationale Mobilität
Empfohlene Literatur:
Die verwendete Software ist Stata. Die Daten (voraussichtlich European Values Study 2008-2010, ALLBUS, externe Statistiken) sowie Einstiegsliteratur werden im Virtuellen Campus bereitgestellt.

 

Übung zu Arbeitsmarkttheorie und -politik

Dozent/in:
Stefanie Herber
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.84
ab 10.5.2016

 

Übung zu Mikroökonomik I

Dozent/in:
Annamaria Pfeffer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, F21/03.84
ab 22.4.2016

 

V: Einführung in die Regionalökonomie

Dozent/in:
Stephan Brunow
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 9.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, Einzeltermin am 13.6.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 16:00, F21/02.55

 

VL: Applied Economics of Education

Dozent/in:
Margarida Rodrigues
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2016, Einzeltermin am 12.5.2016, Einzeltermin am 2.6.2016, Einzeltermin am 16.6.2016, Einzeltermin am 7.7.2016, Einzeltermin am 14.7.2016, 10:00 - 14:00, FMA/01.20
Inhalt:
This course introduces into the empirical methods that are typically applied in the context of education in order to identify causal effects rather than correlation only. Topics include:
Panel data techniques
Instrumental-Variable approach
Regression-Discontinuity approach
Differences-In-Differences (DID) approach
Propensity Score Matching
A further purpose of the course is to make students familiar with the literature that has applied these methods to educational issues. The DID approach, for example, is useful for evaluating effects of structural changes in the education system of different European countries. The course is given in English.
Empfohlene Literatur:
Cameron, Colin A. und Pravin K. Trivedi (2005): Microeconometrics. Methods and Applications. Cambridge: Cambridge University Press [selected chapters]
Murnane, Richard J. und Willet, John B. (2011): Methods Matter: Improving causal inference in educational and social science research. Oxford University Press.
Schwerdt, Guido, Schlotter, Martin, und Woessmann, Ludger (2011): Econometric Methods for Causal Evaluation of Education Policies and Practices: A Non-Technical Guide. Education Economics 19(2), 2011, 109-137.
Further literature will be announced in class.



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