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Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Wirtschaftspädagogik >>

Professur für Wirtschaftspädagogik (Prof. Dr. Heinrichs)

 

Betriebspädagogik [BP]

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Hannes Reinke, Julian Klaus
Angaben:
Hauptseminar, 3,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 14:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Master-Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt "PEM" und an Studierende der Wirtschaftspädagogik.
Aus raumtechnischen Gründen muss die Teilnehmerzahl auf 30 begrenzt werden.

Prüfung: Präsentation und Hausarbeit.

Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 15.03.2018 (10.00 h) bis 22.04.2018 über FlexNow zur Prüfung an, die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.03.2018 bis 06.05.2018.

Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden
Inhalt:
Der Weg in eine betriebliche Ausbildung stellt für zahlreiche Jugendliche an der ersten Schwelle, im Übergang von der Schule in den Beruf, eine große Herausforderung dar. Berufliche Orientierung und Berufswahlvorbereitung sind daher auch für allgemeinbildende Schulen wichtige Aufgaben.
Übergänge von Jugendlichen in das berufliche Übergangsystem oder andere berufsvorbereitende Maßnahmen sowie vorzeitige Vertragslösungen in Ausbildungsverhältnissen zeigen jedoch, dass Schulen diesen Aufgaben nicht immer gewachsen sind und Jugendliche weiterer Unterstützung bedürfen. Hierfür werden häufig Kooperationen mit Betrieben, wie bspw. durch Praktika, genutzt. Aber auch Eingangsqualifikationsmaßnahmen, wie über die Bundesagentur für Arbeit angeboten, sollen den Übergang in eine betriebliche Ausbildung erleichtern.

In diesem Seminar soll der Frage nachgegangen werden, wie Jugendliche innerhalb betrieblicher Vorbereitungsmaßnahmen besser beruflich orientiert und auf eine Berufsausbildung vorbereitet werden können. In diesem Kontext sollen insbesondere lern- und entwicklungsförderliche Gestaltungbedingungen von Arbeitsaufgaben und der implizite Wissens- und Kompetenzerwerb betrachtet werden.

Geplant sind Erhebungen in Betrieben und bei außerschulischen Bildungsträgern sowohl beim Bildungspersonal als auch den Teilnehmern. In Gruppenarbeit sollen die Arbeits- und Lernbedingungen analysiert und Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden.

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
Karin Heinrichs
Angaben:
Hauptseminar, 1,00 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet im Raum Kä7/00.49 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist nur für Doktoranden von Prof. Dr. Heinrichs

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin A

Dozent/in:
Christian Schölzel
Angaben:
Hauptseminar, 3,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben. Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.

Das Seminar ist aus organisatorischen Gründen auf 16 Studierende begrenzt.

Prüfungsform: Präsentationsleistung und darauf aufbauende Hausarbeit. Die Hausarbeit ist semesterbegleitend zu verfassen. Abgabetermin ist Freitag, 13.07.2018, 12 Uhr im Sekretariat der Professur.
Inhalt:
Als Lernort und Lebensraum übernimmt die Institution Schule neben ihrer großen Verantwortung für die individuelle Förderung der Lernenden auch eine Schlüsselfunktion für deren gesellschaftliche Sozialisation. Die konkrete Umsetzung erfolgt dabei durch die Lehrkräfte, deren Aufgabe es unter anderem auch ist, die physische und psychische Gesundheit der Lernenden zu schützen, indem sie mögliche Störfaktoren, welche die persönliche, soziale oder geistige Entwicklung der Lernenden beeinträchtigen könnten, beseitigen bzw. diese verhindern.

Dies gelingt nicht immer, da es an Schulen immer wieder zu Akten psychischer und physischer Gewalt kommt. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass es beinahe in jeder Schulklasse zu Bullyingattacken (Mobbing unter Lernenden) kommt. Aufgrund der Rolle, welche internetfähige Smartphones heute im Lebensalltag der Lernenden spielen, hat sich dieses sozial unerwünschte Verhalten verstärkt in die sozialen Medien (instagram, snapchat, ask.fm, usw.) verlagert, um sich dem Einfluss der Lehrkraft zu entziehen. Nichtsdestotrotz handelt es sich um ein schulisches Problem, da 49,1 % der Täter entweder Klassen- oder Schulkameraden sind.

Aufgrund der Rolle, welche Lehrende im Rahmen des besagten Lern- und Lebensraums einnehmen, ist anzunehmen, dass Lehrkräfte mit ihrer Klassenführung bzw. ihrem Classroom-Management einen großen Einfluss auf die Klasse, deren Lernende sowie deren individuelle Werte- und Verhaltensentwicklung im Umgang miteinander nehmen können. So ist die Reaktion der Lehrkraft entscheidend, ob sich Bullyingsituationen im schulischen Klassenverband verfestigen und womöglich auf das Internet ausweiten oder auflösen. In der Praxis zeigt sich jedoch oftmals, dass sich Lehrkräfte unsicher und ängstlich, ungenügend beschützend in Bullyingsituationen verhalten. Des Weiteren bleiben derartige Zwischenfälle unter Lernenden teils ganz und gar von den Lehrenden unerkannt.

Empirische Studien, welche sich mit den Auswirkungen des Handelns von Lehrkräften bei Bullying beschäftigen, sind mit Ausnahme einiger internationaler Studien eher selten. Insbesondere fehlen derartige empirische Untersuchungen bezüglich der beruflichen Schulen vollständig, obwohl diese aufgrund des an ihnen vorherrschenden hohen Grades an Heterogenität einen günstigen „Nährboden“ für (Cyber-)Bullying bieten.

Im Seminar beschäftigen wir uns neben Aspekten der Klassenführung und verschiedenen Einflussfaktoren des (Cyber-)Bullying damit, ob ein Zusammenhang zwischen der Klassenführung der Lehrkräfte und dem (Cyber-)Bullying besteht. Hierbei werden verschiedene Aspekte thematisiert (z. B. Selbst- und Fremdwahrnehmung der Klassenführung, Genderproblematik, Täter-/Opfer-Rolle, Lehrer-Schüler-Beziehung).

Es besteht die Möglichkeit, mittels bereits erhobener Daten von vier Schulklassen vorgegebene und selbst aufgeworfene Hypothesen zu prüfen. Aus den Ergebnissen sollen zum einen Konsequenzen und Handlungsempfehlungen für die Unterrichtspraxis abgeleitet werden und zum anderen weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt werden.
Empfohlene Literatur:
• BETTS, Lucy R. (2016): Cyberbullying. Approaches, Consequences and Interventions. (Palgrave Macmillan UK) London.
• BLUM, Heike & BECK, Detlef (2014): No blame approach. Mobbing-Intervention in der Schule. 4. Auflage. (Fairaend) Köln.
• BUSCH, Ludger & TODT, Eberhard (2006): Aggression in der Schule. In: ROST, Detlef H. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. (Beltz PVU) Weinheim, 1-8.
• FAWZI, Nayla (2015): Cyber-Mobbing. Ursachen und Auswirkungen von Mobbing im Internet. (Nomos) Baden-Baden.
• FESTL, Ruth (2015): Täter im Internet. Eine Analyse individueller und struktureller Erklärungsfaktoren von Cybermobbing im Schulkontext. (Springer VS) Wiesbaden.
• KOUNIN, Jacob S. (2006): Techniken der Klassenführung. (Waxmann) Münster.
• MARES, Nandoli & PETERMANN, Franz (2010): Bullying- und Viktimisierungsfragebogen. (Hogrefe BVF) Göttingen.
• MILLER, sj, BURNS, Leslie David & JOHNSON, Tara Star (2013): Generation Bullied 2.0. (Peter Lang) New York.
• OPHARDT, Dietmut & THIEL, Felicitas (2013): Klassenmanagement. Ein Handbuch für Studium und Praxis. (Kohlhammer) Stuttgart.
• PETERMANN, Franz & MARÉES, Nandoli (2013): Cyber-Mobbing. Eine Bestandsaufnahme. In: Kindheit und Entwicklung, 22(3), 145-154.
• SANDERS, Jua B. P., SMITH, Peter K. & CILLESSEN, Antonius H. N. (2009): Cyberbullies. Their motives, characteristics and types of bullying. (Paper presented at the XIVth European Conference on Developmental Psychology, 18.-22. August 2009) Vilnius.
• SCHÄFER, Mechthild (2008): Mobbing im Klassenzimmer. In: SCHNEIDER, Wolfgang & HASSELHORN, Marcus (Hrsg.): Handbuch der Pädagogischen Psychologie. (Hogrefe) Göttingen, 515-526.
• SCHEITHAUER, Herbert, HAYER, Tobias & BULL, Heike D. (2007): Gewalt an Schulen am Beispiel von Bullying. Aktuelle Aspekte eines populären Themas. In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, 38(3), 141-152.
• SCHEITHAUER, Herbert, HAYER, Tobias & PETERMANN, Franz (2003): Bullying unter Schülern. Erscheinungsformen, Risikobedingungen und Interventionskonzepte. (Hogrefe) Göttingen u.a.
• SCHÖNBÄCHLER, Marie-Theres (2008): Klassenmanagement. Situative Gegebenheiten und personale Faktoren in Lehrpersonen- und Schülerperspektive. (Haupt) Bern.
• SCHUBARTH, Wilfried (2010): Gewalt und Mobbing an Schulen. Möglichkeiten der Prävention und Intervention. (Kohlhammer) Stuttgart.
• SIEWIOR, Slawomir R. (2012): Cyber-Bullying. Definition, Prävalenz, Prävention und Intervention eines medialen und lebensbeeinflussenden Phänomens des 21. Jahrhunderts. (Ergon-Verlag) Würzburg.
• WACHS, Sebastian (2009): Bullying unter Schülern. Eine empirisch-quantitative Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des Cyberbullyings. (VDM Verlag Müller) Saarbrücken.

 

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Julian Klaus
Angaben:
Seminar, 4,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Fr, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Eine Einführungsveranstaltung am 13.04.2018 von 8-12 Uhr in Kä7/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Bachelor-Studierenden. Die Lehrveranstaltung, die vom Bamberger Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten wird, findet in Form eines virtuellen/online Seminars mit einer einführenden Einführungsveranstaltungen (am 13.04.2018 von 8 bis 12 h in Kä7/00.10) statt.
Für diesen Kurs ist eine Einschreibung und Anmeldung bei der vhb nötig.

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens findet in jedem Semester statt!

Bitte beachten Sie, dass zu dieser Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb (15.03. bis 22.04.2018)
2. Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! vom 15.03. bis 22.04.2018, Abmeldung vom 15.03. - 06.05.2018
3. Anmeldung im VC-Kurs (Frist wird noch bekanntgegeben)
4. Die Prüfung besteht aus einer 90minütigen Klausur, die zentral vom Prüfungsamt organisiert wird. Hierzu ist eine separate Anmeldung über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt angegebenen Zeitraum erforderlich.
Nur wenn alle Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.

Prüfungsform: Klausur 90 Min.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in Theorie und Praxis. Ausgehend von einem selbst gewählten Thema respektive einer selbst gewählten Forschungsfrage nähern Sie sich dem wissenschaftlichen Arbeitsprozess über vier komplexe Problemstellungen an, welche in tutoriell begleiteter Kleingruppenarbeit selbstorganisiert bearbeitet werden. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Organisation des Arbeitsprozesses, der Recherche und Selektion von Literatur bzw. Informationen, deren Strukturierung sowie der Erstellung des Grundgerüsts einer wissenschaftlichen Arbeit. Während des Kurses reflektieren Sie kontinuierlich Ihr eigenes Handeln. Wissenschaftstheoretische Inhalte fließen in Ihre Überlegungen mit ein. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenziale ergänzen die Inhalte.

Der Kurs eignet sich besonders für die selbständige, wissenschaftliche Einarbeitung in einen Themenbereich, für die Vorbereitung auf Seminararbeiten sowie auf Ihre Bachelor-Thesis.
Empfohlene Literatur:
  • Spoun, Sascha & Domnik, Dominik B. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. (Pearson) München.
  • Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. (Physica) Heidelberg.

 

Lehrprofessionalität (LP) - Termin A

Angaben:
Seminar, 3,00 SWS, ECTS: 6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 15.03.2018 (10.00 h) bis 22.04.2018 über FlexNow zur Prüfung an, die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.03.2018 bis 06.05.2018.

Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen. Die Hausarbeit ist semesterbegleitend zu verfassen. Abgabetermin ist Freitag, 13.07.2018, 12 Uhr im Sekretariat der Professur.
Inhalt:
Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrerhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen, insbesondere der kaufmännischen Bildung diskutiert. Als aktuelle Herausforderungen an schulisches Bildungspersonal erwächst das Thema Heterogenität und Inklusion, für dessen Bewältigung im schulischen Alltag pädagogische Kompetenz und diagnostische Expertise von Lehrkräften bedeutsam sind.

Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität von Lehrerhandeln auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für das eigene Handeln abzuleiten. Dabei werden die Studierenden konfrontiert mit theoretischen Modellen und dem Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden sowie zu Ursachen und Erscheinungsformen von Heterogenität an beruflichen Schulen in einem fallbasierten Lehr-Lern-Arrangement.
Empfohlene Literatur:
  • Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520.
  • Hesse, I. & Latzko, B. (2011). Diagnostik für Lehrkräfte.
  • Lukesch, H. (1998). Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik.
  • Syring, M., Bohl, T., Kleinknecht, M., Kuntze, S., Rehm, M., & Schneider, J. (2016): Fallarbeit als Angebot – fallbasiertes Lernen als Nutzung. Empirische Ergebnisse zur kognitiven Belastung, Motivation und Emotionen bei der Arbeit mit Unterrichtsfällen. Zeitschrift für Pädagogik, 1/2016, 86-108.
  • Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 2.
  • Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.

 
 
Di15:00 - 18:00KÄ7/01.06 Schölzel, Ch.
 

Lehrprofessionalität (LP) - Termin B

Dozent/in:
Christian Schölzel
Angaben:
Seminar, 3,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 9:00 - 12:00, KÄ7/00.14
KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 15.03.2018 (10.00 h) bis 22.04.2018 über FlexNow zur Prüfung an, die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.03.2018 bis 06.05.2018.

Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen. Die Hausarbeit ist semesterbegleitend zu verfassen. Abgabetermin ist Freitag, 13.07.2018, 12 Uhr im Sekretariat der Professur.
Inhalt:
Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrerhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen, insbesondere der kaufmännischen Bildung diskutiert. Als aktuelle Herausforderungen an schulisches Bildungspersonal erwächst das Thema Heterogenität und Inklusion, für dessen Bewältigung im schulischen Alltag pädagogische Kompetenz und diagnostische Expertise von Lehrkräften bedeutsam sind.

Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität von Lehrerhandeln auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für das eigene Handeln abzuleiten. Dabei werden die Studierenden konfrontiert mit theoretischen Modellen und dem Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden sowie zu Ursachen und Erscheinungsformen von Heterogenität an beruflichen Schulen in einem fallbasierten Lehr-Lern-Arrangement.
Empfohlene Literatur:
  • Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520.
  • Hesse, I. & Latzko, B. (2011). Diagnostik für Lehrkräfte.
  • Lukesch, H. (1998). Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik.
  • Syring, M., Bohl, T., Kleinknecht, M., Kuntze, S., Rehm, M., & Schneider, J. (2016): Fallarbeit als Angebot – fallbasiertes Lernen als Nutzung. Empirische Ergebnisse zur kognitiven Belastung, Motivation und Emotionen bei der Arbeit mit Unterrichtsfällen. Zeitschrift für Pädagogik, 1/2016, 86-108.
  • Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 2.
  • Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.

 

LLF-Ü: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung (Übung) - Termin A

Dozent/in:
Andreas Kraitzek
Angaben:
Übung, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Teilmodulen: Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.
Hinweis: Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein und werden vorausgesetzt.

Prüfung: Die Prüfung erfordert eine Anmeldung im u.g. Zeitraum via FlexNow! und besteht aus einer Präsentationsleistung, die in die Gesamtnote einfließt.

Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 15.03.2018 (10.00 h) bis 22.04.2018 über FlexNow zur Prüfung an, die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.03.2018 bis 06.05.2018.

Bitte beachten Sie: Die Übung beginnt in der ersten Vorlesungswoche.

Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden
Inhalt:
Datensätze aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik.

Hinweis: Dieser Übungstermin (Termin A) setzt den Schwerpunkt auf Verfahren und den Umgang mit quantitativen Methoden und Datenformaten.

Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet. Im Rahmen der Übung wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.

Genaueres wird in Kürze bekannt gegeben.
Empfohlene Literatur:
  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2016). Multivariate Analysemethoden – Eine anwendungsorientierte Einführung (14. Auf.). Berlin u. a.: Springer Gabler.
  • Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und - Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
  • Brosius, F. (2013). SPSS 21. Heidelberg u. a.: mitp.
  • Brosius, F. (2014). SPSS 22 für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH. Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München u.a.: Pearson Education.
  • Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
  • Rost, D. H. (2009). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien (3. Aufl.). Weinheim u.a.: Beltz.

 

LLF-Ü: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung (Übung) - Termin C

Dozentinnen/Dozenten:
Julian Klaus, Simone Ziegler
Angaben:
Übung, 2,00 SWS, ECTS: 6, Start: 10.04.2018
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die LLF-Übung Termin C startet bereits vor der LLF-Vorlesung in der ersten Vorlesungswoche am 10.04.2018. Da in der ersten LLF-Übung bereits wichtige organisatorische und inhaltliche Themen aufgegriffen werden, ist die Teilnahme empfehlenswert.
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Teilmodulen: Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.

Prüfung: Die Prüfung erfordert eine Anmeldung im u.g. Zeitraum via FlexNow! und besteht aus einer Präsentationsleistung, die in die Gesamtnote einfließt.
Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 15.03.2018 (10.00 h) bis 22.04.2018 über FlexNow zur Prüfung an, die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.03.2018 bis 06.05.2018.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte fristgerecht ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
Inhalt:
Die Übung fokussiert die Verfahren und den Umgang mit quantitativen Methoden und Datenformate.
Verwendung von Datensätzen aus u.a. Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet. Im Rahmen der Übung wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
Empfohlene Literatur:
  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2016). Multivariate Analysemethoden – Eine anwendungsorientierte Einführung (14. Auf.). Berlin u. a.: Springer Gabler.
  • Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und - Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
  • Brosius, F. (2013). SPSS 21. Heidelberg u. a.: mitp. Brosius, F. (2014). SPSS 22 für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH.
  • Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München u.a.: Pearson Education.
  • Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
  • Rost, D. H. (2009). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien (3. Aufl.). Weinheim u.a.: Beltz.

 

LLF-Ü: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung (Übung) - Termin D [LLF]

Dozent/in:
Julian Klaus
Angaben:
Übung, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Die Übung startet in der 2. Vorlesungswoche (ab 17.04.2018)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Teilmodulen: Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Prüfung: Die Prüfung erfordert eine Anmeldung im u.g. Zeitraum via FlexNow! und besteht aus einer Präsentationsleistung, die in die Gesamtnote einfließt.

Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 15.03.2018 (10.00 h) bis 22.04.2018 über FlexNow zur Prüfung an, die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.03.2018 bis 06.05.2018.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte fristgerecht ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
Inhalt:
Neben theoretischen Grundlagen nimmt die Übung die Auswertung qualitativer Datenformate in den Fokus. Dabei wird das Verfahren der qualitativen Inhaltsanalyse vertieft und auf Basis realer Daten aus Forschungsprojekten der Wirtschaftspädagogik angewendet und die dabei gemachten Erfahrungen reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Lamnek, S. & Krell, C. (2016): Qualitative Sozialforschung. Weinheim u.a.: Beltz.
  • Mayring, P. (2015): Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken. Weinheim u.a.: Beltz.
  • Mayring, P. (2016): Einführung in die qualitative Sozialforschung: eine Anleitung zu qualitativen Denken. Weinheim u.a.: Beltz.
  • Przyborski, A. & Wohlrab-Sahr, M. (2014): Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg Verlag.
  • Schreier, M. (2012): Qualitative Content Analysis in Practice. Los Angeles u.a.: Sage.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Seminar) - Termin B

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Simone Ziegler
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die PS-Seminare starten bereits vor der PS-Vorlesung in der ersten Vorlesungswoche am 11.04.2018. Da in den ersten PS-Seminaren bereits wichtige organisatorische und inhaltliche Themen aufgegriffen werden, ist die Teilnahme empfehlenswert.
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.

Die Prüfung im Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus einer 120-minütigen Klausur (2/3 der Modulnote) und einer 20-minütigen mündlichen Prüfung (1/3 der Modulnote. Dabei gilt, dass nur derjenige/diejenige der/die beide Teilprüfungen mit mindestens ausreichend absolviert hat, auch das Modul bestanden hat. Bei einer nicht bestandenen Teilleistung ist die gesamte Modulprüfung (schriftl. + mündlich) im folgenden Semester zu wiederholen.

Die schriftliche Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.

Die mündliche Prüfung ist dezentral organisiert. Die Teilnehmer, die sich innerhalb der zentralen Anmeldefrist zur schriftlichen Prüfung angemeldet haben, werden für die mündliche Prüfung automatisch angemeldet.

Die Vorlesung steht allen Studierenden und Gasthörern offen, das Seminar nicht.
Inhalt:
Das Seminar "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschaftspädagogik aufzugreifen und anhand intensiver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungsbefunden zu bearbeiten.

Inhaltlicher Schwerpunkt des Seminars ist Berufswahlkompetenz – eine Voraussetzung für Zufriedenheit und Erfolg im Erwerbsleben
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsitzungen.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik - Termin A

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Simone Ziegler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die PS-Seminare starten bereits vor der PS-Vorlesung in der ersten Vorlesungswoche am 11.04.2018. Da in den ersten PS-Seminaren bereits wichtige organisatorische und inhaltliche Themen aufgegriffen werden, ist die Teilnahme empfehlenswert.
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.

Die Prüfung im Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus einer 120-minütigen Klausur (2/3 der Modulnote) und einer 20-minütigen mündlichen Prüfung (1/3 der Modulnote. Dabei gilt, dass nur derjenige/diejenige der/die beide Teilprüfungen mit mindestens ausreichend absolviert hat, auch das Modul bestanden hat. Bei einer nicht bestandenen Teilleistung ist die gesamte Modulprüfung (schriftl. + mündlich) im folgenden Semester zu wiederholen.

Die schriftliche Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.

Die mündliche Prüfung ist dezentral organisiert. Die Teilnehmer, die sich innerhalb der zentralen Anmeldefrist zur schriftlichen Prüfung angemeldet haben, werden für die mündliche Prüfung automatisch angemeldet.

Die Vorlesung steht allen Studierenden und Gasthörern offen, das Seminar nicht.
Inhalt:
Das Seminar "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschaftspädagogik aufzugreifen und anhand intensiver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungsbefunden zu bearbeiten.

Inhaltlicher Schwerpunkt des Seminars ist Wertschätzung in Schule und Betrieb
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsitzungen.

 

S: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten - Termin A

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Andreas Kraitzek
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 9:00 - 11:00, KÄ7/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende.
Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 15.03. - 22.04.2018 als Teilnehmer der Veranstaltung über FlexNow! an.
Die Abmeldefrist von der Lehrveranstaltung ist 15.03. bis 06.05.2018
Weitere Informationen folgen in der ersten Veranstaltung.

Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.

Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur.

Bitte beachten Sie: Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.

Die Veranstaltung beginnt in der ersten Vorlesungswoche!

Da es für das FwA-Seminar zwei Parallelveranstaltungen gibt, bitten wir Sie, sich nur für einen der beiden möglichen Parallel-Termine (Termin A oder B) anzumelden. Personen mit einer Anmeldung haben bei der Platzvergabe Priorität. Personen, die sich doppelt in der FwA angemeldet haben, bekommen den Platz nach Studienfortschritt zugewiesen.

Inhalt:
Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.

Lernziele:
  • Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.
  • Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.
  • Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.
  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren ihr Handeln entsprechend.
  • Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
Empfohlene Literatur:
  • Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.
  • Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.
  • Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
  • Horlebein, M. (2009). Wissenschaftstheorie. Grundlagen und Paradigmen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hohengehren: Schneider-Verlag.

 

S: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten - Termin B

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Andreas Kraitzek
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende.
Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 15.03. - 22.04.2018 als Teilnehmer der Veranstaltung über FlexNow! an.
Die Abmeldefrist von der Lehrveranstaltung ist 15.03. bis 06.05.2018
Weitere Informationen folgen in der ersten Veranstaltung.

Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.

Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur.

Bitte beachten Sie: Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.

Die Veranstaltung beginnt in der ersten Vorlesungswoche!

Da es für das FwA-Seminar zwei Parallelveranstaltungen gibt, bitten wir Sie, sich nur für einen der beiden möglichen Parallel-Termine (Termin A oder B) anzumelden. Personen mit einer Anmeldung haben bei der Platzvergabe Priorität. Personen, die sich doppelt in der FwA angemeldet haben, bekommen den Platz nach Studienfortschritt zugewiesen.


Inhalt:
Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.

Lernziele:
  • Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.
  • Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.
  • Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.
  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren ihr Handeln entsprechend.
  • Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
Empfohlene Literatur:
  • Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.
  • Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.
  • Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
  • Horlebein, M. (2009). Wissenschaftstheorie. Grundlagen und Paradigmen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hohengehren: Schneider-Verlag.

 

WSK: Wertschätzende Kommunikation in Konfliktsituationen

Dozent/in:
Angela Dietz
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Mo, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann von Interessenten aller Studiengänge besucht werden. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS.

Die geblockte Veranstaltung findet am 07.05.18, 14.05.18, 28.05.18, 04.06.18, 25.06.18 und 02.07.18 jeweils in der Zeit von 9.00 bis 13.00 h (s.t.!!) in der Kärntenstraße 7, Raum 00.49 statt.

Bei Interesse melden Sie sich bitte zwischen dem 15.03.2018 und dem 22.04.2018 über FlexNow an. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
Inhalt:
Die wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dazu, hohe Effizienz in Gesprächen aller Art und Konfliktlösungen zu erzielen - und zwar ohne Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen und kraftraubende Diskussionen. Ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Dialoge und gelingende Konfliktlösung ist die Fähigkeit, Gespräche zu führen, die das gegenseitige Verstehen fördern. Es ist nicht entscheidend, dass Sie sprechen, sondern vielmehr, dass Sie so sprechen, dass die anderen Freude daran haben, Ihnen zuzuhören und Sie zu verstehen. Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher zunächst für sich klären, was er sagen und erreichen möchte. Ein wesentlicher Schlüssel der Kommunikation liegt in der Kunst des Zuhörens und Nachfragens. Mit dem einfach zu verstehenden Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell nach Marshall Rosenberg erlernen Sie, die Bedürfnisse hinter den Worten zu hören und entwickeln eine Haltung, die von Respekt, Neugier und Einfühlung für Begegnungen getragen ist.

Ziele
Durch konkrete Übungen an IHREN Beispielen werden Sie Fähigkeiten entwickeln, die Sie dabei unterstützen...
Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggressionen führen, zu erkennen und umzuwandeln. (Selbstreflexion, Selbstklärung) Ihre Achtsamkeit und Präsenz durch bewusstes Wahrnehmen von Bedürfnissen zu erhöhen. sich aufrichtig mitzuteilen, ohne andere zu verletzen. Ihr Gegenüber besser zu verstehen, auch wenn Sie seine Meinung nicht teilen. selbstbewusster und gleichzeitig gelassener für Ihre Ziele einzutreten. irritierendes Verhalten oder Konflikte anzusprechen und nachhaltig zu klären. in hitzigen Momenten öfter Klarheit und Ruhe zu bewahren. Kritik und Angriffe weniger persönlich zu nehmen. sicherer zu werden in der Kommunikation mit "schwierigen" Menschen ohne dass Ihre Beziehung dabei leidet, sondern beide Seiten zufriedener sind. Gespräche zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu führen, so dass die Bedürfnisse möglich aller berücksichtigt werden.

Neben den Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie einen neuen Umgang mit Unterrichtsstörungen, Verweigerungen, Streitigkeiten, der Ihnen im Alltag deutlich Kraft spart, eine Burn-out Prophylaxe erster Güte! Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation helfen Ihnen, wenn es schwierig wird, aus Ihren bisher gewohnten Reaktions- und Kommunikationsmustern auszusteigen.

Das Besondere dieses Modells:
einfach zu verstehen hohe Alltagstauglichkeit: In jedem Gespräch, bei jedem Kontakt zu gebrauchen: Schluss mit langen Gesprächsleitfäden, verschiedenen Vorgehensweisen für diesen oder jenen Gesprächsanlass: Sie erlernen vier Schritte und eine Haltung, mit der Sie überraschend aufrichtig, klar und kraftvoll sowie einfühlsam und wertschätzend in jeder Gesprächssituation sein können, ohne Ihr Gegenüber zu verletzen. Besonders in schwierigen Situationen ermöglicht es uns eine neue Qualität, mit unserem Gesprächspartner in den tatsächlichen Kontakt zu kommen. Konflikte werden auf ihren wirklichen Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Bedürfnisse, wodurch deutlich andere Lösungen möglich werden. Es betont in besonderem Maß die Selbstverantwortung jedes Einzelnen. Mit dem Erlernen dieser Haltung machen Sie Schluss mit endlosen, kraftraubenden Diskussionen, Vorwürfen oder Rechtfertigungen. Es ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell auf der Grundlage einer inneren Haltung und Einstellung.

Die Bewusstheit für eigene, festgefahrene Muster befreit und ermutigt dazu, die Bandbreite der eigenen Fähigkeiten auszuloten und ohne Angst im pädagogischen Handeln neue Wege zu erproben sowie präsent und authentisch zu sein.
Empfohlene Literatur:
Wenn Sie bereits im Vorfeld zu diesem Thema etwas lesen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshall Rosenberg, erschienen im Junfermann Verlag.



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