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Einrichtungen >> Fakultät Wirtschaftsinformatik / Angewandte Informatik >> Bereich Wirtschaftsinformatik >>

Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen

 

Doktorandenseminar Methoden und Theorien der Wirtschaftsinformatik

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, WE5/04.132
Einzeltermin am 20.2.2015, Einzeltermin am 27.2.2015, 12:00 - 15:00, WE5/04.132
Blockseminar vom 16.-20. Januar 2015 in Riezlern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bis 01.10.2014 per E-Mail bei Dr. Sven Laumer sven.laumer@uni-bamberg.de (first-come, first served) unter Angabe von ...
... 2 Vorschlägen für Vorträge über Methoden der Wirtschaftsinformatik
... 2 Vorschlägen für Vorträge über Theorien der Wirtschaftsinformatik

 

Enterprise Content Management

Dozent/in:
Sven Laumer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 16:00, WE5/02.005
Inhalt:
Das Ziel der Übung ist es, die in der Vorlesung thematisierten ECM-Technologien, Werkzeuge, Strategien und Methoden zu vertiefen und anhand verschiedener Aufgabenstellungen einzuüben. Hierzu wird u.a. Microsoft SharePoint als Beispiel eines ECM-Systems, das in vielen Unternehmen zum Einsatz kommt, genutzt und den Studierenden die Möglichkeit gegeben, anhand von Microsoft SharePoint die Umsetzung von ECM-Konzepten einzuüben. Darüber hinaus werden die in der Vorlesung eingeführten ECM-Konzepte in der Übung in Form von Fallstudien diskutiert.

 

Enterprise Content Management

Dozent/in:
Sven Laumer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, WE5/01.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung durch Registrierung im Virtuellen Campus (VC)
Inhalt:
Lernziel:

Das Ziel des Moduls ist es, ein grundlegendes Verständnis von Enterprise Content Management (ECM) zu entwickeln, um unterschiedliche Anwendungen und Funktionalitäten von ECM anwenden, Nutzungsszenarien von ECM in Unternehmen analysieren und konzipieren und auf Basis von Microsoft Sharepoint ein ECM-System in seinen Grundfunktionen konfigurieren zu können.

Beschreibung:

Aufgrund einer noch immer wachsenden Flut von Papier, einer zunehmenden Diversifizierung elektronischer Speichermedien (Netzlaufwerke, E-Mail-Systeme) und einer Vielzahl an Schnittstellen zu externen Systemen basiert die Mehrzahl der Prozesse in Unternehmen auf Informationen und Dokumenten, die unstrukturiert vorliegen. Infolge der mangelnden Integration und Automatisierung wird die Arbeit mit diesen Informationen und Dokumenten unabhängig von Größe und Branche eines Unternehmens jedoch zunehmend komplexer und teurer. Es wird geschätzt, dass 70 bis 80 Prozent aller Unternehmensinformationen in Form unstrukturierter Inhalte existieren und geschäftskritische Informationen im gesamten Unternehmen auf lokalen Festplatten, auf File-Server und in elektronischen Archiven, die nicht oder nur teilweise miteinander integriert sind, verteilt gespeichert werden. Einige Studien schätzen, dass Unternehmen im Schnitt fünf bis 20 verschiedene Systeme betreiben, in denen unstrukturierte Inhalte getrennt von den dazugehörigen Geschäftsprozessen verwaltet werden.

In diesem Zusammenhang wird Enterprise Content Management (ECM) als ein neues Themenfeld in Praxis und Forschung der Wirtschaftsinformatik definiert, das Technologien, Werkzeuge und Methoden zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung und Bereitstellung von Inhalten (Informationen, Dokumente) im gesamten Unternehmen umfasst. ECM wird dabei als ein “integrated approach to managing all of an organization’s information including paper documents, data, reports, web pages and digital assets [… and all …] the strategies, tools, processes, and skills an organization needs to manage all its information assets over their lifecycle” verstanden (Smith und McKeen 2003, S. 647-648).

Das Ziel des Moduls Enterprise Content Management ist es, Studierenden eine Einführung in Konzepte und Strategien des Enterprise Content Management zu geben und Technologien, Werkzeuge und Methoden vorzustellen, die verwendet werden, um strukturierte und unstrukturierte Inhalte in Unternehmen zu organisieren. Daher umfasst das Modul verschiedene Aspekte des ECM, wie z. B. die Erfassung, Verwaltung, Speicherung und Bereitstellung von Inhalten (Informationen, Dokumente, und thematisiert in diesem Zusammenhang traditionelle Anwendungsbereiche, wie Dokumentenmanagement, IT-basierte Zusammenarbeit, Web Content Management, Workflow Management oder Business Process Management.

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind Studierende in der Lage, zu verstehen, welche Bedeutung ECM für die Gestaltung der Prozesse in Unternehmen besitzt, was die wichtigsten Funktionalitäten und Merkmale von ECM-Systemen sind, was die verschiedenen Stufen des Lebenszyklus von Dokumenten sind, wie ECM-Systeme erfolgreich in Unternehmen eingeführt werden können, was aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich des ECM sind und wie Technologien und Werkzeuge die verschiedenen ECM-Aspekte unterstützen und integrieren. Darüber hinaus sind Studierende nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage, die Grundfunktionalitäten eines ECM-Systems anwenden zu können, da im Rahmen der Vorlesung und Übung Microsoft SharePoint als ein ECM-System eingeführt und die Umsetzung verschiedener ECM-Konzepte anhand von Microsoft SharePoint beispielhaft eingeübt wird.
Empfohlene Literatur:
Bücher:
• Fröschle, H.-P. und Reich, S. (2007): Enterprise Content Management, HDM Praxis der Wirtschaftsinformatik, 258, 44. Jahrgang, Dezember 2007 ( externer Link folgt http://hmd.dpunkt.de/258/).
• Riggert, W. (2009): Enterprise Content Management – Konzepte und Techniken rund um Dokumente. 1.Auflage, Vieweg-Teubne.
• Rockley, A.; Kostur, P., and Manning, S. (2003): Managing enterprise content. A unified content strategy. 1st ed., New Riders, Indianapolis (Ind).

Zeitschriftenaufsätze:
• Alalwan, J. A. (2012): Enterprise content management research: a comprehensive review. In: Journal of Enterprise Information Management 25 (5), pp. 441–461.
• Haug, A. (2012): The implementation of enterprise content management systems in SMEs. In: Journal of Enterprise Information Management 25 (4), pp. 349–372.
• Nordheim, S. and Päivärinta, T. (2006): Implementing enterprise content management: from evolution through strategy to contradictions out-of-the-box. In: European Journal of Information Systems 15 (6), pp. 648–662.
• Scheepers, R. (2006): A conceptual framework for the implementation of enterprise information portals in large organizations. In: European Journal of Information Systems 15 (6), pp. 635–647.
• Tyrväinen, P.; Päivärinta, T.; Salminen, A., and Iivari, J. (2006): Characterizing the evolving research on enterprise content management. In: European Journal of Information Systems 15 (6), pp. 627–634.
• vom Brocke, J.; Simons, A.; Herbst, A.; Derungs, R., and Novotny, S. (2011): The business drivers behind ECM initiatives: a process perspective. In: Business Process Management Journal 17 (6), pp. 965–985.
• von Krogh, G. (2012): How does social software change knowledge management? Toward a strategic research agenda. In: The Journal of Strategic Information Systems 21 (2), pp. 154–164.

White Papers:
• BITKOM: Leitfaden ECM – Überblick und Begriffserläuterungen, Berlin 2012.
• BITKOM: Leitfaden ECM in the Cloud 2012, Berlin 2012.
• Ulrich Kampffmeyer: ECM Enterprise Content Management, Hamburg 2008.

 

Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen I: Standards und Netzwerke

Dozent/in:
Christian Maier
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 8:00 - 12:00, WE5/02.005
14-tägig
Inhalt:
Die Inhalte der Vorlesung werden anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien (Gruppenarbeiten) vertieft.

 

Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen I: Standards und Netzwerke

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per E-Mail an: Christian Maier (christian.maier@uni-bamberg.de]
Inhalt:
Gegenstand dieser Lehrveranstaltung sind Modelle und Methoden der betrieblichen Vernetzung sowie der zugrunde liegenden Standardisierung von Informationssystemen. Sowohl die technischen Aspekte der internen und externen Systemintegration als auch die ökonomische Bedeutung von Standards bei der Informationsproduktion und informationellen Dienstleistungen machen Standardisierungs- und Vernetzungsprobleme zu einer elementaren Fragestellung der Wirtschaftsinformatik. In der Veranstaltung wird insbesondere dargestellt, wie Standards bei der Automatisierung und der überbetrieblichen Verknüpfung von Prozessen helfen können (technische Aspekte der Integration; wesentliche Anwendungsdomäne ist hier XML), was die strategischen Probleme der Standardisierung und Vernetzung sind und wie mit ökonomischen und spieltheoretischen Modellen ein Beitrag zur Lösung geleistet werden kann (wirtschaftliche Aspekte).

In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft. Dabei werden sowohl ökonomische Modelle der Netzeffekttheorie einstudiert und angewendet als auch quantitative Lösungsansätze (bspw. Entscheidungsunterstützung bei Standardisierungsproblemen durch Excel Solver) und Technologien wie XML Schema als geeignete Grundlagen für inner- und zwischenbetriebliche Standardisierungsvorgänge in rechnergestützten Trainings vermittelt. Neben der Aufarbeitung der Vorlesungsinhalte wird auf die Vermittlung von Soft Skills und die Vorbereitung auf den eigenen Bewerbungsprozess zur Erreichung und Ausfüllung einer erfolgreichen Managementposition durch die Studierenden Wert gelegt. Entsprechende Workshops werden gemeinsam mit Partnern aus der Praxis durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Die notwendige Literatur wird in der Vorlesung und auf der Website angegeben. Eigenständiges Studium der angegebenen Literatur wird zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesung erwartet.

 

ISDL-Bachelor-Projekt-Seminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Projekt, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ansprechpartner: Janina Kettenbohrer (janina.kettenbohrer@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Für Bachelorstudenten, die im Rahmen ihres Profilbildungsstudium eine Projektarbeit an unserem Lehrstuhl bearbeiten, bietet dieses Seminar eine Austauschplattform. Wenn Sie Interesse an einer Projektarbeit haben, sprechen Sie direkt die Mitarbeiter des Lehrstuhls an.

 

ISDL-ITCon-B: IT-Controlling

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, WE5/00.019
Einzeltermin am 30.10.2014, 16:00 - 18:00, WE5/00.019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung durch Registrierung im Virtuellen Campus (VC)
Das Modul vermittelt ein grundlegendes Verständnis sowie Methoden und Instrumente für die verschiedenen Bereiche des IT-Controllings (IT-Portfolio-/Projekt-/Produkt-/Infrastrukturcontrolling). Das Modul befähigt die Teilnehmer zur Anwendung von Kostenrechnungs-, Bewertungs- und Entscheidungsunterstützungsmethoden im IT-Betrieb von Unternehmen und bei der Steuerung von IT-Projekten.

Bedingung für ECTS-Punkte: Bestehen der Abschlussklausur

Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich ungefähr wie folgt:
  • Teilnahme an Vorlesung und Übung: insgesamt 42 Stunden
  • Vor- und Nachbereitung der Vorlesung und Übung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): 56 Stunden
  • Bearbeiten der Übungsaufgabe: insgesamt 40 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 42 Stunden (basierend auf dem bereits im obigen Sinne erarbeiteten Stoff)
Inhalt:
IT-Controlling ist das Controlling der IT im Unternehmen und soll die Effektivität und Effizienz des IT-Einsatzes unter Berücksichtigung qualitativer, funktionaler und zeitlicher Aspekte sicherstellen. Dabei handelt es sich nicht nur um eine reine Überwachungsfunktion, vielmehr wird IT-Controlling als umfassende Koordinationsfunktion (Planung, Steuerung und Kontrolle) für die IT sowie das Informationsmanagement verstanden. Die Vorlesung gliedert sich ausgehend von den Grundlagen des IT-Controllings in die Bereiche IT-Strategie (Chancen, Risiken, Portfoliomanagement), IT-Projekte und IT-Betrieb (IT-Leistungen und -Produkte, IT-Outsourcing). Im Rahmen des diese Bereiche umfassenden IT-Performance-Measurements werden u. a. folgende Methoden und Instrumente behandelt: SWOT-Analyse, Prozessorientierte IT-Planung, IT-Portfoliomanagement, Konzeption und Kalkulation von Business Cases, Nutzwert- und Wirtschaftlichkeitsanalysen, IT-Balanced-Scorecard, IT-Leistungsverrechnung, IT-Risikomanagement sowie IT-spezifische Service Level Agreements. Weiterhin werden in der Praxis gängige Rahmenwerke (z. B. ITIL, CobiT) vorgestellt.
Empfohlene Literatur
Empfohlene Literatur:
  • Gadatsch, A. und Mayer, E.: Masterkurs IT-Controlling, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Wiesbaden, 2010.
  • Hofmann, J. und Schmidt, W.: IT-Management, Vieweg+Teubner, 2. Auflage, Wiesbaden, 2010.
  • Kesten, R., Müller, A., Schröder, H.: IT-Controlling, Vahlen, München, 2007.
  • Kütz, M.: Kennzahlen in der IT Werkzeuge für Controlling und Management, dpunkt, 4. Auflage, Heidelberg, 2010.
  • Kütz, M.: IT-Controlling für die Praxis, dpunkt, Heidelberg, 2005.
  • Strecker, S.: Integrationsdefizite des IT-Controllings Historischer Hintergrund, Analyse von Integrationspotenzialen und Methodenintegration, in: Wirtschaftsinformatik 3 (2009), S. 238-248.
  • Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben

 

ISDL-ITCon-B: IT-Controlling

Dozentinnen/Dozenten:
Sven Laumer, Christoph Weinert
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/00.019
Inhalt:
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft.

 

ISDL-SaaS: Aktuelle Trends und Perspektiven der Unternehmenssoftware: Cloud, Consumerization, Big Data

Dozent/in:
Wolfgang Faisst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 17:30, WE5/02.020
24.10.2014, 07.11.2014, 21.11.2014, 28.11.2014, 12.12.2014, 19.12.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per E-Mail an Jakob Wirth (jakob.wirth@uni-bamberg.de)
Weitere Informationen sowie Zusatzliteratur finden Sie zu Beginn der Veranstaltung im entsprechenden Kurs im Virtuellen Campus (VC) der Universität Bamberg.
Inhalt:
Die Veranstaltung zeigt einen Blick aus der Praxis auf den Bereich der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware bzw. Unternehmenssoftware entlang des Software-Lebenszyklus von der Entwicklung, über den Verkauf, bis hin zum Betrieb aus Sicht von Kunden und Softwareherstellern. Dabei beleuchtet der Dozent die drei wichtigsten Trends im Bereich der Unternehmenssoftware: Cloud, Consumerization und Big Data.

Unter dem Begriff Cloud lassen sich Themen wie Software-as-a-Service , Platform-as-Service und Cloud Computing zusammenfassen, also die Lieferung von IT-Leistungen aus der Steckdose . Mit Software-as-a-Service (SaaS) kommt eine neue Generation der Standardsoftware. Dies wird begleitet durch einfache Preismodelle, die sich nahezu komplett an der Nutzung der Software orientieren. Dabei betreibt der Softwarehersteller zumeist die Lösungen für den Kunden in großen Cloud-Computing-Fabriken , so dass dieser mit einem Mindestmaß an eigenen IT-Ressourcen und IT-Kompetenzen auskommt. Um speziellen Anforderungen bestimmter Nischen oder Industrien gerecht zu werden, stellen Software-Anbieter neben der eigentlichen SaaS-Lösung Plattformen bzw. Platform-as-a-Service-Angebote bereit, die es unabhängigen Softwareanbietern ermöglichen, eigene Anwendungen mittels hochproduktiver Werkzeuge nicht nur zu erstellen, sondern auch zu vertreiben und zu warten.

Consumerization beschreibt den Effekt, dass Unternehmenssoftware insbesondere durch die Entwicklungen im Konsumentenbereich beeinflusst wird. Während in der Vergangenheit der Unternehmenssektor der Schrittmacher für Fortschritt im IT-Bereich war, ist dies etwa mit dem Aufkommen von Online-Shopping (z. B. über Amazon) oder auch der breiten Nutzung von mobilen Endgeräten (z. B. Apple oder Android) immer mehr der Konsumentenbereich. Die in ihren privaten Leben damit ausgebildeten Mitarbeiter verlangen, dass die Software im Unternehmen ähnlich einfach, durchgängig und insbesondere auf mobilen Endgeräten überall nutzbar ist.

Big Data beinhaltet die Auswertung sehr großer Datenmengen mittels mathematischer Verfahren in Echtzeit. Big Data wird gefördert durch technologische Entwicklungen wie Mehr-Kern-Prozessoren und damit verbundener paralleler Verarbeitung in Kombination mit Hauptspeicher-Datenbanken ( In-memory -Datenbanken) sowie darauf hin angepasster Anwendungssoftware. Insbesondere In-memory-Datenbanken erlauben es, analytische (OLAP) und transaktionale (OLTP) Verarbeitung in Echtzeit auf der gleichen Datenbank durchzuführen.

Der Dozent veranschaulicht die Themen jeweils anhand von Demos ausgewählter Anwendungen sowie Videos von namhaften Experten zu den jeweiligen Trends.

Gliederung

1.Introduction

2.Market Overview
a) Key Players
b) Market Perspective
c) Customer Perspective
d) Innovation Perspective

3.New Applications
a) Cloud Applications
b) Mobile Applications
c) Big Data Applications
d) Synthesis: Next Generation Enterprise Software

4.New Ways of Operations & Infrastructure
a) Parallel Computing & Virtualization
b) Mega-scale Data Center
c) Cloud Operations
d) Engineering Approach

5.New Ways of Co-Innovation
a) Design Approach
b) Lean Development
c) Platform-as-a-Service
d) Ecosystem Co-Innovation
e) Platform Leadership

6.New Ways to Sell & Buy
a) Internet Economics
b) Software-as-a-Service
c) New Sales Models
d) Appstore Model
e) Applification

7.Summary & Outlook

 

ISDL-Sem-B: Push Process Management ahead! (in Kooperation mit Lufthansa Technik)

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Weitzel, Christian Maier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.9.2014, Einzeltermin am 10.10.2014, 10:00 - 18:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 24.10.2014, 12:00 - 18:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 14.11.2014, 10:00 - 19:00, WE5/04.003
Blockveranstaltung vom 23. - 25.11.2014 in Seeheim bei Frankfurt am Main
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist auf 15 Plätze beschränkt. Anmeldung bis zum 24.08.2014 per E-Mail an Janina Kettenbohrer (janina.kettenbohrer@uni-bamberg.de)

 

ISDL-Sem-M: Push Process Management ahead! (in Kooperation mit Lufthansa Technik)

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Weitzel, Christian Maier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.9.2014, Einzeltermin am 10.10.2014, 10:00 - 18:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 24.10.2014, 12:00 - 18:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 14.11.2014, 10:00 - 19:00, WE5/04.003
Blockveranstaltung vom 23. - 25.11.2014 in Seeheim bei Frankfurt am Main
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist auf 15 Plätze beschränkt. Anmeldung bis zum 24.08.2014 per E-Mail an Janina Kettenbohrer (janina.kettenbohrer@uni-bamberg.de)
Schlagwörter:
Blockveranstaltung vom 23. - 25.11.2014 in Seeheim bei Frankfurt am Main

 

IT Outsourcing Management: International Outsourcing Management

Dozent/in:
Daniel Beimborn
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 28.11.2014, 14:00 - 20:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 5.12.2014, 12:00 - 20:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 9.1.2015, 16:00 - 20:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 10.1.2015, 10:00 - 16:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 14.1.2015, 18:00 - 20:00, WE5/03.004
Einzeltermin am 23.1.2015, 14:00 - 18:00, WE5/04.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Materialien und Informationen zu dieser Veranstaltung werden über einen Kurs im Virtuellen Campus bereitgestellt: https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=7700
Bitte melden Sie sich per E-Mail bei Herrn Christian Jentsch (christian.jentsch@uni-bamberg.de ) zu diesem Kurs an.
Inhalt:
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft.

 

IT Outsourcing Management: International Outsourcing Management

Dozent/in:
Daniel Beimborn
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 21.11.2014, 18:00 - 20:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 22.11.2014, 10:00 - 16:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 28.11.2014, 12:00 - 14:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 12.12.2014, 14:00 - 20:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 19.12.2014, 12:00 - 20:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 9.1.2015, 12:00 - 16:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 14.1.2015, 16:00 - 18:00, WE5/03.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Materialien und Informationen zu dieser Veranstaltung werden über einen Kurs im Virtuellen Campus bereitgestellt: https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=7700
Bitte melden Sie sich per E-Mail bei Herrn Christian Jentsch (christian.jentsch@uni-bamberg.de ) zu diesem Kurs an.
Inhalt:
Die Teilnehmer können Chancen und Risiken von IT-Outsourcing in Firmen identifizieren, Outsourcing-Projekte planen (Outsourcing-Strategie, Business Case, Outsourcing- und Vendorenkonzepte) und durchführen (Vertragsmanagement, Beziehungsmanagement, Wissenstransfer). Damit sind Sie in der Lage,
  • die Fundamentalargumente in IT-Outsourcing-Entscheidungen zu identifizieren und zu evaluieren (Wann macht Outsourcing Sinn?).
  • IT-Outsourcing-Optionen zu identifizieren und zu bewerten (Wie macht Outsourcing Sinn?).
  • IT-Outsourcing-Projekten zu planen und zu managen (Transitionsmanagement)
  • eine Outsourcing-Governance zu entwickeln
  • IT-Outsourcing-Beziehungen zu gestalten und zu managen (Vertragsmanagement, Kontrolle, Beziehungsmanagement, Wissenstransfer). -Nearshore- und Offshore-IT-Outsourcing-Optionen sowie andere Outsourcing-Formen zu identifizieren und zu bewerten.
Outsourcing ist eine wichtige Handlungsalternative für IT-Manager. In diesem Modul werden Grundlagen, Vor- und Nachteile des Outsourcing sowie Entscheidungsmodelle, Vorgehensweisen, best practices ( warum outsourcen, was outsourcen, wie outsourcen? ) aber auch Probleme und kulturelle Hürden im Bereich IT-Outsourcing und -Offshoring vermittelt, diskutiert und angewendet.
Outsourcing ist eine wichtige Handlungsalternative für IT-Manager. In diesem Modul werden Grundlagen, Vor- und Nachteile des Outsourcing sowie Entscheidungsmodelle, Vorgehensweisen, best practices ( warum outsourcen, was outsourcen, wie outsourcen? ) aber auch Probleme und kulturelle Hürden im Bereich IT-Outsourcing und -Offshoring vermittelt, diskutiert und angewendet.

1. Grundlagen des Outsourcings
  • Geschichte, Trends, Mythen und Fakten
  • Markt und Wachstum
  • Definitionen, grundlegende Konzepte und Arten von Outsourcing
2. Outsourcing-Gründe und grundlegende Theorien (Warum outsourcen?)
  • Ökonomische und strategische Gründe für Outsourcing
  • Theorien zu Prozesskostenvorteilen, Kernkompetenzen usw.
3. Outsourcing-Risiken
  • Ökonomische und strategische Risiken durch Outsourcing (welche geschäftskritischen Probleme können entstehen?)
4. Outsourcing-Entscheidungen
  • Analyse der Nutzenpotenziale durch Outsourcing
  • Analyse der Risiken durch Outsourcing
  • Entscheidungsmodelle zur Abwägung von Vorteilen und Risiken
  • IT-Portfolio-Auswirkungen
5. Outsourcing-Projekte
  • Gestaltung von Verträgen und Service-Level-Agreements
  • Organisatorische Vorbereitungen im eigenen Unternehmen ( Outsourcing Readiness )
  • Due Diligence
  • Strukturierung und Management des Transitionsvorgangs
6. Outsourcing-Governance
  • Management laufender Outsourcing-Beziehungen
  • Kontrolle, Change-Management und Beziehungsmanagement
  • Management des Wissensaustausches
7. Vendoren-Perspektive und Outsourcing-Netzwerke
  • Managementanforderungen und -aspekte auf der anderen Seite
  • Potenziale von Outsourcing-Netzwerken gegenüber 1:1-Beziehungen
8. Spezielle Formen von Outsourcing, neue Trends und ihre Besonderheiten
  • Business Process Outsourcing (BPO)
  • Application Service Providing (ASP), Software-as-a-Service (SaaS)
  • Crowdsourcing etc.
9. Nearshore- und Offshore-Outsourcing
  • Risiken, Kosten und Chancen
  • Bedeutung von und Umgang mit kulturellen Hürden
  • Global IT-Delivery-Models
10. Ökonomische und gesellschaftliche Auswirkungen von Outsourcing und Offshoring
  • Gesellschaftliche Reaktionen und Veränderungen
  • Implikationen für nationale Arbeitsmärkte und globale IT-Märkte
  • Langfristige Konsequenzen für Unternehmen
Empfohlene Literatur:
  • Carmel, E., and Tjia, P. (2005). Offshoring Information Technology - Sourcing and Outsourcing to a Global Workforce. Cambridge: Cambridge University Press.
  • Gottschalk, P., and Solli-Saether, H. (2006). Managing Successful IT Outsourcing Relationships. Hershey (PA): IRM Press.
  • Oshri, I., Kotlarksy, J., and Willcocks, L. (2009). The Handbook of Global Outsourcing and Offshoring. London, Palgrave.
  • Beimborn, D. (2007) Cooperative Sourcing , Gabler, Wiesbaden.
  • IAOP (2010). Outsourcing Professional Body of Knowledge. Zaltbommel: Van Haren Publishing.
  • Lacity, M.C., Khan, S.A., and Willcocks, L.P. (2009). "A Review of the IT Outsourcing Literature: Insights for Practice," Journal of Strategic Information Systems (18:3), pp 130-146.

Zusätzliche Informationen
Schlagwörter:
Outsourcing, Offshoring

 

IT-Controlling Excel-Tutorium

Dozent/in:
Sven Laumer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/02.005
Beginn der Veranstaltung: 21.10.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Excel-Tutorium richtet sich an Studierende, die die Vorlesung und Uebung IT-Controlling besuchen. Im Rahmen des Tutoriums werden die grundlegenden Funktionen von Excel vermittelt und dabei vor allem ein Bezug zu verschiedenen IT-Controlling Aspekten hergestellt.

 

Kolloquium für die Erstellung von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, WE5/04.132
Inhalt:
Ziel des Kolloquiums ist das Vermitteln grundlegender Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für das Präsentieren der theoretischer Ergebnisse der eigenen Abschlussarbeit (Bachelor-, Master-, oder Diplomarbeit) sowie für die wissenschaftliche Diskussion von Bedeutung sind. Es wird erwartet, dass alle Studierenden, die am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik insb. Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen ihre Abschlussarbeit schreiben, an dem Kolloquium teilnehmen. Die Veranstaltung ist jedoch auch für andere Teilnehmer offen.

 

SOA-Governance and Evaluation

Dozent/in:
Jochen Malinowski
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.1.2015, Einzeltermin am 23.1.2015, 9:00 - 18:00, WE5/04.132
Einzeltermin am 23.1.2015, 9:00 - 18:00, WE5/05.003
Einzeltermin am 24.1.2015, 9:00 - 18:00, WE5/04.132, WE5/05.003
Blockveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs ist auf 17 Plätze beschränkt. Anmeldung per E-Mail an Alexander von Stetten (alexander.von-stetten@uni-bamberg.de)
Die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung SOA-Governance and Evaluation kann im Rahmen der Modulgruppe A1 des Masters Wirtschaftsinformatik, in Modulgruppe A2 in WiPäd/WI und in Modulgruppe A6 des Bachelors IISM eingebracht werden. Die Veranstaltung SOA-Governance and Evaluation wird in Englisch gehalten.
Inhalt:
Service-oriented architectures are seen by many people as the gateway to achieve improvements in IT solution development. However, SOA is more than just a new approach to how IT systems are linked together. It calls for a radically different approach to IT governance.

Research shows that while many companies IT organizations are well on the way to adopting service-oriented architecture (SOA) capabilities, many find their progress slowed by big questions about who now owns the business services - and who controls them. IT leaders are learning that if they are to achieve high performance with an SOA strategy and implementation, they must update and extend their IT governance structures so they provide guidance for the development and maintenance needs unique to SOA. SOA governance supports more efficient management of the overall SOA journey. Just as important, such governance supports better ways of funding, managing and operating the IT organization in support of SOA implementation.

The lecture Service Oriented Architecture Governance and Evaluation deals with the design, implementation and test of SOAs, as well as with how to set up an effective SOA governance. The lecture combines theoretical information, real life examples from practice and several exercises to enhance the learning experience and leave the participants with an understanding what SOA and SOA governance means when put in practice.

Gliederung:

SOA and SOA Governance defined
  • SOA Defined; Capabilities, Benefits and Costs
  • SOA Governance Defined; Capabilities and Risks of Ungoverned SOA
  • Possible roadmap for implementing SOA Governance
Analyze and Design a SOA
  • Service taxonomy
  • SOA architectures and SOA data architecture within IT governance
  • Business Process Design
  • Service design and identification
Build and Test a SOA
  • SOA development
  • SOA Testing Strategy and Techniques
Security and Auditing
  • SOA specific challenges
  • Securing Web Services
  • Securing SOAs
Setting up SOA governance
  • Organization Roles & Approaches
  • Metadata and Policy
  • Service Lifecycle Management
  • Service Versioning and Naming
  • SOA SLA Management and Billing
  • Evaluation of an effective SOA and SOA governance
Summary
  • SOA and SOA governance in practice; Tools and vendors
  • Best practices and key success factors

 

Wissenschaftliches Arbeiten in der Wirtschaftsinformatik

Dozent/in:
Jakob Wirth
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 16:00 - 20:00, WE5/02.005
Veranstaltungsbeginn ist am 13.10.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich an alle Studierenden der Wirtschaftsinformatik und interessierte Studenten anderer Studiengänge, die im Bereich Wirtschaftsinformatik eine Projekt-, Seminar-, Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit schreiben möchten.

Die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung kann im Rahmen des Kontextstudiums im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik mit 3 ECTS-Punkten in der Teil-Modulgruppe Wissenschaftliches Arbeiten angerechnet werden.

Da die Teilnehmerzahl auf die Zahl der verfügbaren Rechnerarbeitsplätze begrenzt ist, melden Sie sich bitte zur Veranstaltung direkt per Mail bei Herrn Jakob Wirth(jakob.wirth@uni-bamberg.de) an.
Inhalt:
Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Studenten die Einarbeitung in das wissenschaftliche Arbeiten zu erleichtern. Dabei richtet sich diese Veranstaltung speziell an Studierende der Wirtschaftsinformatik und interessierte Studenten anderer Studiengänge, die im Bereich Wirtschaftsinformatik eine Projekt-, Seminar-, Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit schreiben möchten.

Der Kurs beginnt mit einer allgemeinen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten sowie mit einem Überblick über die verschiedenen Forschungsmethoden, die im Rahmen der Wirtschaftsinformatik häufig verwendet werden (vgl. Wilde/Hess 2007). Nach einer Einführung in die Literaturrecherche und Literaturverwaltung, wird vor allem näher auf die Entwicklung von Prototypen (Design Science Research), Simulation, Fallstudien und Quantitative Methoden (Empirie) eingegangen.

Die Veranstaltung richtet sich gezielt an Studenten, die noch keine oder wenige Kenntnisse haben. Deshalb wird während der Veranstaltung jedes Thema anhand von Übungsaufgaben (sofern möglich auch am PC) praktisch vertieft. Hierzu werden unter anderem Citavi, MAXQDA, Excel, SPSS und SmartPLS verwendet.



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