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Einrichtungen >> Fakultät Wirtschaftsinformatik / Angewandte Informatik >> Bereich Wirtschaftsinformatik >>

Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen

 

ISDL-Bachelor-Projekt-Seminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[Proj], 1.00 SWS
Termine:
0:00 - 0:00, Raum n.V.

 

ISDL-Doktorandenseminar

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, WE5/04.132
vom 21.10.2016-25.11.2016 14-16 Uhr WE5/04.132

 

ISDL-ECM-B: Enterprise Content Management

Dozent/in:
Sven Laumer
Angaben:
Übung, 2.00 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 16:00, WE5/04.014
14-tägig

 

ISDL-ECM-B: Enterprise Content Management

Dozent/in:
Sven Laumer
Angaben:
Vorlesung, 2.00 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.006

 

ISDL-eFin-B: Electronic Finance

Dozent/in:
Christian Maier
Angaben:
Vorlesung, 2.00 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, WE5/04.004

 

ISDL-eFin-B: Electronic Finance

Dozent/in:
Christian Maier
Angaben:
Übung, 2.00 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, WE5/02.005, WE5/04.004
Bitte Ankündigungen im VC-Kurs beachten

 

ISDL-ISS1-M: Standards und Netzwerke

Dozent/in:
Christian Maier
Angaben:
Übung, 2,00 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 12:00, WE5/04.014
14-tägig
Inhalt:
Die Inhalte der Vorlesung werden anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien (Gruppenarbeiten) vertieft.

 

ISDL-ISS1-M: Standards und Netzwerke

Dozent/in:
Christian Maier
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung durch Formular: http://www.uni-bamberg.de/isdl/leistungen/studium/master-studium/isdl-iss1-m-standards-und-netzwerke/
Inhalt:
Gegenstand dieser Lehrveranstaltung sind Modelle und Methoden der betrieblichen Vernetzung sowie der zugrunde liegenden Standardisierung von Informationssystemen. Sowohl die technischen Aspekte der internen und externen Systemintegration als auch die ökonomische Bedeutung von Standards bei der Informationsproduktion und informationellen Dienstleistungen machen Standardisierungs- und Vernetzungsprobleme zu einer elementaren Fragestellung der Wirtschaftsinformatik. In der Veranstaltung wird insbesondere dargestellt, wie Standards bei der Automatisierung und der überbetrieblichen Verknüpfung von Prozessen helfen können (technische Aspekte der Integration; wesentliche Anwendungsdomäne ist hier XML), was die strategischen Probleme der Standardisierung und Vernetzung sind und wie mit ökonomischen und spieltheoretischen Modellen ein Beitrag zur Lösung geleistet werden kann (wirtschaftliche Aspekte).

In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft. Dabei werden sowohl ökonomische Modelle der Netzeffekttheorie einstudiert und angewendet als auch quantitative Lösungsansätze (bspw. Entscheidungsunterstützung bei Standardisierungsproblemen durch Excel Solver) und Technologien wie XML Schema als geeignete Grundlagen für inner- und zwischenbetriebliche Standardisierungsvorgänge in rechnergestützten Trainings vermittelt. Neben der Aufarbeitung der Vorlesungsinhalte wird auf die Vermittlung von Soft Skills und die Vorbereitung auf den eigenen Bewerbungsprozess zur Erreichung und Ausfüllung einer erfolgreichen Managementposition durch die Studierenden Wert gelegt. Entsprechende Workshops werden gemeinsam mit Partnern aus der Praxis durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Die notwendige Literatur wird in der Vorlesung und auf der Website angegeben. Eigenständiges Studium der angegebenen Literatur wird zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesung erwartet.

 

ISDL-ITCon-B: IT-Controlling

Dozent/in:
Christoph Weinert
Angaben:
Übung, 2.00 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/00.019

 

ISDL-ITCon-B: IT-Controlling

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Vorlesung, 2.00 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, WE5/00.019

 

ISDL-Kolloquium für die Erstellung von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Kolloquium, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/04.132
Inhalt:
Ziel des Kolloquiums ist das Vermitteln grundlegender Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für das Präsentieren der theoretischer Ergebnisse der eigenen Abschlussarbeit (Bachelor-, Master-, oder Diplomarbeit) sowie für die wissenschaftliche Diskussion von Bedeutung sind. Es wird erwartet, dass alle Studierenden, die am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik insb. Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen ihre Abschlussarbeit schreiben, an dem Kolloquium teilnehmen. Die Veranstaltung ist jedoch auch für andere Teilnehmer offen.

 

ISDL-SaaS: Aktuelle Trends und Perspektiven der Unternehmenssoftware: Cloud, Consumerization, Big Data

Dozent/in:
Wolfgang Faisst
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 17:30, WE5/02.020
Einzeltermine: 28.10.2016, 04.11.2016, 09.12.2016, 27.01.2017, 03.02.2017, 10.02.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung durch Formular: https://www.uni-bamberg.de/isdl/studium/bachelor-studium/isdl-saas-aktuelle-trends-und-perspektiven-der-unternehmenssoftware-cloud-consumerization-big-data/ Weitere Informationen sowie Zusatzliteratur finden Sie zu Beginn der Veranstaltung im entsprechenden Kurs im Virtuellen Campus (VC) der Universität Bamberg.
Inhalt:
Die Veranstaltung zeigt einen Blick aus der Praxis auf den Bereich der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware bzw. Unternehmenssoftware entlang des Software-Lebenszyklus von der Entwicklung, über den Verkauf, bis hin zum Betrieb aus Sicht von Kunden und Softwareherstellern. Dabei beleuchtet der Dozent die drei wichtigsten Trends im Bereich der Unternehmenssoftware: Cloud, Consumerization und Big Data.

Unter dem Begriff "Cloud" lassen sich Themen wie Software-as-a-Service , Platform-as-Service und Cloud Computing zusammenfassen, also die Lieferung von IT-Leistungen aus der Steckdose . Mit Software-as-a-Service (SaaS) kommt eine neue Generation der Standardsoftware. Dies wird begleitet durch einfache Preismodelle, die sich nahezu komplett an der Nutzung der Software orientieren. Dabei betreibt der Softwarehersteller zumeist die Lösungen für den Kunden in großen Cloud-Computing-Fabriken , so dass dieser mit einem Mindestmaß an eigenen IT-Ressourcen und IT-Kompetenzen auskommt. Um speziellen Anforderungen bestimmter Nischen oder Industrien gerecht zu werden, stellen Software-Anbieter neben der eigentlichen SaaS-Lösung Plattformen bzw. Platform-as-a-Service-Angebote bereit, die es unabhängigen Softwareanbietern ermöglichen, eigene Anwendungen mittels hochproduktiver Werkzeuge nicht nur zu erstellen, sondern auch zu vertreiben und zu warten.

"Consumerization" beschreibt den Effekt, dass Unternehmenssoftware insbesondere durch die Entwicklungen im Konsumentenbereich beeinflusst wird. Während in der Vergangenheit der Unternehmenssektor der Schrittmacher für Fortschritt im IT-Bereich war, ist dies etwa mit dem Aufkommen von Online-Shopping (z. B. über Amazon) oder auch der breiten Nutzung von mobilen Endgeräten (z. B. Apple oder Android) immer mehr der Konsumentenbereich. Die in ihren privaten Leben damit ausgebildeten Mitarbeiter verlangen, dass die Software im Unternehmen ähnlich einfach, durchgängig und insbesondere auf mobilen Endgeräten überall nutzbar ist.

"Big Data" beinhaltet die Auswertung sehr großer Datenmengen mittels mathematischer Verfahren in Echtzeit. Big Data wird gefördert durch technologische Entwicklungen wie Mehr-Kern-Prozessoren und damit verbundener paralleler Verarbeitung in Kombination mit Hauptspeicher-Datenbanken ( In-memory -Datenbanken) sowie darauf hin angepasster Anwendungssoftware. Insbesondere In-memory-Datenbanken erlauben es, analytische (OLAP) und transaktionale (OLTP) Verarbeitung in Echtzeit auf der gleichen Datenbank durchzuführen. Der Dozent veranschaulicht die Themen jeweils anhand von Demos ausgewählter Anwendungen sowie Videos von namhaften Experten zu den jeweiligen Trends.

Gliederung

1.Introduction

2.Market Overview
a) Key Players
b) Market Perspective
c) Customer Perspective
d) Innovation Perspective

3.New Applications
a) Cloud Applications
b) Mobile Applications
c) Big Data Applications
d) Synthesis: Next Generation Enterprise Software

4.New Ways of Operations & Infrastructure
a) Parallel Computing & Virtualization
b) Mega-scale Data Center
c) Cloud Operations
d) Engineering Approach

5.New Ways of Co-Innovation
a) Design Approach
b) Lean Development
c) Platform-as-a-Service
d) Ecosystem Co-Innovation
e) Platform Leadership

6.New Ways to Sell & Buy
a) Internet Economics
b) Software-as-a-Service
c) New Sales Models
d) Appstore Model
e) Applification

7.Summary & Outlook

 

ISDL-Sem-B:

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2.00 SWS, Blockseminar
Termine:
0:00 - 0:00, Raum n.V.
Blockseminar: 13.01.2017 (Freitag) bis 17.01.2017 (Dienstag) in Riezlern, Österreich

 

ISDL-Sem-M: Digitale Transformation des Arbeits- und Privatlebens

Dozent/in:
Sven Laumer
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 12:15 - 14:00, WE5/03.004
Einzeltermin am 4.11.2016, Einzeltermin am 11.11.2016, 12:15 - 16:00, WE5/03.004
Einzeltermin am 2.12.2016, 12:15 - 16:00, WE5/05.003
Blockseminar: 13.01.2017 (Freitag) bis 17.01.2017 (Dienstag) in Riezlern, Österreich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird als Blockseminar in Riezlern (Österreich, 13.-17.1.2017) veranstaltet. Die zu erwartenden Kosten für Unterkunft und Verpflegung (Frühstück und Abendessen) belaufen sich auf ca. 140 EUR/Person. Hinzu kommt die in Eigeninitiative zu organisierende An- und Abreise (die im Rahmen der vergangenen Seminare stets problemlos in Form von Fahrgemeinschaften realisiert wurde), Kosten für weitere Freizeitaktivitäten (z.B. Wandern, Baden oder Sommerrodeln) sowie die Kosten für Getränke und Mittagessen. Beim Blockseminar besteht Anwesenheitspflicht über den kompletten Zeitraum von Freitagnachmittag (17:00 Uhr) bis Dienstagmorgen (ca. 09:00 Uhr), da die Diskussionsleistung u.a. Teil der mündlichen Leistung ist. Die Bewertung der Modulleistung setzt sich wie folgt zusammen:
  • 67% auf die schriftliche Leistung
  • 33% auf die mündliche Leistung (Vortrag, mündliche Beteiligung in den Diskussionen und der Bearbeitung der Fallstudien)
Die Bewerbung um einen Seminarplatz enthält die Angabe von zwei Themenwünschen, die bisher belegten ISDL-Modulen inkl. Note und der aktuellen Fachsemesterzahl und kann bis zum 17.10.2016 – 12 Uhr erfolgen. Nutzen Sie hierzu das Formular auf der Webseite.
Hinweis: In diesem Semester werden mehrere Seminare für Bachelor- und Masterstudierende angeboten, wobei die Teilnahme an diesem Seminar begrenzt ist. Da jedoch andere Seminare von anderen Lehrstühlen keine Begrenzung der Teilnehmerzahl haben, erfolgt die Auswahl der Seminarteilnehmer basierend auf der Anzahl der belegten ISDL-Module sowie den jeweils erzielten Noten. Insofern bewerben Sie sich bitte notfalls auch bei anderen Lehrstühlen um einen Seminarplatz, so dass Sie die Chance haben, im Wintersemester erfolgreich ein Seminar abzulegen.

Termine und Ablauf des Seminars:

Die einzelnen Termine und Deadlines des Seminars sind wie folgt:
  • Bewerbungsfrist bis Montag, 17.10.2016 – 12.00 Uhr: Benutzen Sie hierzu das Formular auf unserer Webseite
  • Benachrichtigung über Zuteilung eines Seminarplatzes bis Mittwoch, 19.10.2016: Stellen Sie bitte sicher, dass Sie Zugang zu Ihren E-Mails haben
  • Verbindliche Annahme des Seminarplatzes bis Donnerstag, 20.10.2016: Sollte keine Zusage bis zur genannten Frist eingehen, wird der Platz anderweitig vergeben
  • Themenvergabe, Gruppenbildung & Einführung in das Seminarthema: Freitag, 21.10.2016; 12 Uhr c.t. (bis 14 Uhr); WE5/03.004
  • Letztmöglicher Rücktrittszeitpunkt vom Seminar: 31.10.2016, 12:00 Uhr
  • Präsentationstraining ("How to present"): 04.11.2016, 12 Uhr c.t. (bis 16 Uhr), WE5/03.004
  • Präsentation der Theorie und der ersten Fallstudienidee: 11.11.2016, 12 Uhr c.t. (bis 16 Uhr), WE5/03.004
  • Präsentation der weiterentwickelten Fallstudienidee: 02.12.2016, 12 Uhr c.t. (bis 16 Uhr), WE5/04.003
  • Blockseminar in Riezlern, Kleinwalsertal: Fr, 13.01. – Di, 17.01.2017:
Teil 1: Durchführung der entwickelten Fallstudie mit anderen Kursteilnehmern; Evaluation der entwickelten Fallstudie
Teil 2: Präsentation der entwickelten Fallstudie mit Bezug auf Lernziele und Theorie
  • Abgabe der finalen schriftlichen Arbeit: bis 05.03.2017 – 23.55 Uhr: digitale Version per Upload im Virtuellen Campus (VC); gedruckte Version im Sekretariat des Lehrstuhls
Inhalt:
Unter dem Schlagwort „digitale Transformation“ werden Veränderungen sowohl des Arbeits- als auch des Privatlebens zusammengefasst, welche durch die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets möglich geworden sind. Bei vielen Entscheidungsträgern ist inzwischen angekommen, dass die Wandlung der Gesellschaft hin zum Digitalen starke Auswirkungen auf die Wirtschaft, aber auch auf das Private hat. Es besteht daher Handlungsbedarf, um sowohl neue Technologie-basierte Geschäftsmodelle zu entwerfen, aber auch um die handelnden Personen für neue Technologien vorzubereiten. Jedoch fühlen sich viele Verantwortliche in Unternehmen, Politik, und Gesellschaft nicht auf die digitale Transformation und ihre Herausforderungen vorbereitet. Ziel des Seminars ist es daher Entscheidungsträger auf die digitale Transformation vorzubereiten.

Im Rahmen des Seminars sollen daher verschiedene „Teaching Case“ entwickelt werden, die jeweils einen Teilaspekt der digitalen Transformation aufgreifen und die in der Aus- und Weiterbildung von Entscheidungsträgern, IT-Fachkräften und anderen Zielgruppen eingesetzt werden können. Die Studierenden sollen dabei in Gruppen die zugrundlegenden Theorien sich erarbeiten und im Anschluss einen „Teaching Case“ basierend auf einem realweltlichen oder fiktiven Fallbeispiel entwickeln.

Seminarthemen

Folgende Themen können im Rahmen des Seminars bearbeitet werden. Jedes Thema wird dabei von einer Gruppe von Studierenden bearbeitet, wobei die Ausrichtung des jeweiligen Teaching Cases zusammen mit den Betreuenden genauer spezifiziert wird. Geben Sie in Ihrer Bewerbung daher bitte zwei Themenpräferenzen an, welche bei der Themenvergabe berücksichtigt werden sollen.

Thema 1: Digitale Transformation und veränderte Informationsflüsse in Unternehmen
Lernziel: Wie können subjektive und objektive Informationsbedürfnisse identifiziert werden? Wie kann Informationsangebot erfasst werden? Wie kann basierend auf diesen Erkenntnissen ein Vorschlag für veränderte Informationsflüsse in Unternehmen abgeleitet werden?

Thema 2: Digitale Transformation und Prozessgestaltung in Unternehmen
Lernziel: Wie müssen Prozesse gestaltet werden, wenn aus einem Start-Up Unternehmen ein mittelständisches Unternehmen geworden ist? Welchen Einfluss hat diese Entwicklung auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden?

Thema 3: Digitale Transformation und Innovationsmanagement
Lernziel: Wie können Digitalisierungsoptionen in Unternehmen identifiziert, bewertet und ausgewählt werden?

Thema 4: Digitale Transformation und neue Formen der Arbeit
Lernziel: Wie kann der Arbeitsplatz der Zukunft gestaltet werden (z.B. Home Office, virtuelle Teams)?

Thema 5: Digitale Transformation und Privatsphäre
Lernziel: Welche Gefahren existieren durch die digitale Transformation für die Privatsphäre und welche Lösungsansätze können implementiert werden?

 

ISDL-Sem-M: The Human Side of BPM

Dozent/in:
Christian Maier
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 9:00 - 18:00, WE5/04.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Studierenden arbeiten zunächst im Rahmen einer Hausarbeit in Abstimmung mit ihren Betreuern der Universität Bamberg und der Lufthansa Technik jeweils eine aktuelle Problemstellung im BPM-Kontext aus (Themen siehe unten). Diese Hausarbeit dient als Grundlage für einen Vortrag. Der Vortrag wird von ein bis zwei Studierenden, welche das gleiche Thema bearbeiten, auf der zweitägigen BPinPM-Konferenz in Seeheim vorgestellt. Damit verbunden ist der anschließende Austausch mit den anwesenden Industrie-Experten. Auf diese Weise besteht die einmalige Möglichkeit eines direkten und bidirektionalen Austauschs über BPM-Themen zwischen Studierenden und Praxisexperten.

Anmeldung

Das Seminar ist auf 10 Plätze beschränkt. Sie können sich um einen Seminarplatz mit aktuellem Leistungsnachweis, Bachelor-Abschlussnote (sofern schon abgeschlossen), bisheriger BPM-Erfahrung bzw. -Berührungspunkten sowie von drei Themenpräferenzen (A, B, C) aus der unten stehenden Liste per Formular (siehe unten) bis 01.07.2016 bewerben. Sollten Sie über besondere Erfahrungen in einem der unten aufgelisteten Themenbereiche verfügen, bitten wir diese ebenfalls kurz im Freifeldtext des Formulars zu erläutern.

Zeitplan

Der zeitliche Ablauf des Seminars gestaltet sich wie folgt:
  • Anmeldung per Formular bis 01.07.2016 https://www.uni-bamberg.de/isdl/studium/master-studium/master-hauptseminar-the-human-side-of-bpm-in-kooperation-mit-lufthansa-technik/ (bei der Anmeldung bitte Themenpräferenz angeben)
  • Benachrichtigung über Zuteilung eines Seminarplatzes bis 06.07.2016 (Stellen Sie bitte sicher, dass Sie Zugang zu Ihren E-Mails haben!!)
  • Themenvergabe & Einführung in das Seminarthema sowie in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens ("How to write"): 13.07.2016 14.00 - 18.00 Uhr in Raum WE5/01.006
  • Präsentationstraining ( How to present ): Zeit und Ort wird noch bekannt gegeben
  • Abgabe der schriftlichen Arbeit: bis Freitag, 07.10.2016, 23:55 Uhr (zwei Exemplare gedruckt am Lehrstuhl und eine digitale Version per Upload im Virtuellen Campus (VC))
  • Testlauf Vortrag (Uni Bamberg): 28.10.2016 (Zeit und Ort wird noch bekannt gegeben)
  • Teilnahme an der BPinPM-Konferenz am 30.11.-02.12.2016 in Seeheim (Anreise am 30.11.2016): Dort Vortrag und anschließende Betreuung eines Posterstandes mit Möglichkeit zur Diskussion mit BPM-erfahrenen Praxisvertretern. Auswertung und Vorstellung der Ergebnisse im Rahmen der Konferenz.
Konferenzteilnahme

Die Anreise zur Konferenz ist bereits für den Vortag (30.11.2016) geplant, um die letzten Vorbereitungen und Testläufe vor Ort durchführen zu können. Übernachtet wird direkt im Lufthansa Training & Conference Center in Seeheim. Der Beitrag für die Teilnahme an der Konferenz beträgt anteilig 80 Euro pro Seminarteilnehmer. Die weiteren Kosten für die Teilnahme an der Tagung (inkl. leckerem Winter-Buffet) sowie die zwei Übernachtungen werden von den Projektpartnern getragen. Die Rückfahrt findet am Abend des 02.12.2016 statt. Die An- und Abreise erfolgt in Eigenregie und auf eigene Kosten. Bei einer Anreise mit der Bahn kann der kostenlose Hotelshuttle ab dem Frankfurter Flughafen genutzt werden.

Anwesenheitspflicht

Beim Blockseminar besteht Anwesenheitspflicht beim Kick-Off Termin am 13.07.2016, beim Testlauf am 28.10.2016, sowie über den kompletten Zeitraum von 30.11.2016 (genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben) bis 02.12.2016 (ca. 18:00 Uhr), da der Vortrag sowie die Diskussionsleistung u.a. Teil der mündlichen Leistung ist. Die Bewertung der Modulleistung setzt sich wie folgt zusammen:
  • 67% auf die schriftliche Leistung (Hausarbeit)
  • 33% auf die mündliche Leistung (Vortrag, mündliche Beteiligung in den Diskussionen, Vorstellung eines Posters am Marktplatz)
Inhalt:
Hintergrund

Das Seminar beschäftigt sich mit aktuellen Herausforderungen im Kontext des Business-Process-Management (BPM). Es findet in Kooperation mit Lufthansa Technik und der Process Management Alliance e.V. im Rahmen der BPinPM.net Prozessmanagement-Konferenz am 01. und 02.12.2016 im Lufthansa Training & Conference Center in Seeheim bei Frankfurt am Main statt (BPinPM.net Prozessmanagement-Konferenz). Ziel des Seminars ist es, aktuelle praxisorientierte Problemstellungen des BPM eigenständig aufzubereiten und auf der Konferenz gemeinsam mit BPM-Experten aus der Praxis Lösungsansätze zu identifizieren und zu bewerten. BPM ist eine Managementdisziplin, die sich mit Vorgehensmodellen und Techniken zur Dokumentation, Analyse und Veränderung von Geschäftsprozessen sowie mit Kontrollinstrumenten zur Überwachung der Effektivität dieser Veränderungsmaßnahmen beschäftigt. Dabei kann das Instrumentarium des BPM lebenszyklusartig in folgende Teile untergliedert werden (Houy et al. 2010, von Brocke 2012):
  • Geschäftsprozessstrategie: Wie sehen Prozesse aus, die die Unternehmensstrategie optimal unterstützen
  • Prozessweiterentwicklung und -optimierung: Entscheidungsunterstützungswerkzeuge zur Analyse und Optimierung von Prozessen (Simulationen, Wertkettenanalysen, Petrinetze, wertorientierte Bewertungsinstrumente (Buhl et al. 2011) etc.)
  • Prozessimplementierung und -steuerung: Wie implementiere ich Prozesse technisch und steuere sie? (Change Management, IT-Architekturen, SOA etc.)
  • Prozess-Monitoring: Wie überwache ich Prozesse und sammle operative Daten, die mir wiederum Rückschlüsse für Optimierungspotenziale ermöglichen (Tools zur Überwachung von Prozessabläufen, Generierung von Kennzahlen, Process Mining, Event Data Collection etc.)?


Eine Experten-Befragung der Initiative Best Practice in Process Management (BPinPM) im Jahr 2013, an der 109 Prozessmanagement-Praktiker aus den unterschiedlichsten Unternehmen und Organisationen teilgenommen haben, hat die Ableitung von aktuellen Herausforderungen im Bereich des BPM-Umfelds ermöglicht. Hierbei wurden die unterschiedlichen Themenfelder in Bezug auf die aktuelle und zukünftige Wichtigkeit sowie den Reifegrad in der jeweiligen Organisation von den Experten bewertet und auf Basis dieser Ergebnisse erste Workshops zur Identifikation von Best Practices durchgeführt. Im Rahmen dieser Workshops haben sich in der Praxis immer wiederkehrende Fragestellungen zum Beispiel zur Modellierung von Prozessen, zur Abbildung des Prozessmodells, zur Standardisierung von Prozessen oder zum Themengebiet Prozessmanagement-Rollen herauskristallisiert.
Aus diesem weiten Feld von Themen greift das Seminar fünf Problemstellungen heraus, um für diese den aktuellen Stand des Wissens zusammenzutragen, Herausforderungen herauszuarbeiten sowie Lösungsansätze aus Theorie und Praxis zu identifizieren und zu vergleichen. Die Liste dieser Themen findet sich weiter unten.
Empfohlene Literatur:
  • Artikel im Business Process Management Journal (BPMJ) Becker, J.; Kugeler, M. & Rosemann, M. (Hrsg.): Prozessmanagement. Ein Leitfaden zur prozessorientierten Organisationsgestaltung, Springer, 6. Auflage, 2008.
  • Buhl, H. U.; Röglinger, M.; Stöckl, S. & Braunwarth, K. S. (2011): Value Orientation in Process Management - Research Gap and Contribution to Economically Well-Founded Decisions in Process Management. Business & Information Systems Engineering (3:3), 163-172.
  • Davenport T. (1993): Process Innovation: Reengineering Work Through Information Technology. Harvard Business School Press, Boston.
  • Davenport T. H. & Short J.E. (1994): The New Industrial Engineering: Information Technology and Business Process Redesign. Sloan Management Review (31), 11-27.
  • Gadatsch A. (2005): Geschäftsprozess-Management. WISU - das Wirtschaftsstudium (11), 1373 1377.
  • Gadatsch A. (2005): Grundkurs Geschäftsprozess-Management - Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: eine Einführung für Studenten und Praktiker. Vieweg, Wiesbaden.
  • Gaitanides M. (1983): Prozessorganisation. Entwicklung, Ansätze und Programme prozessorientierter Organisationsgestaltung, München.
  • Hammer M. & Stanton S. (1999): How Process Enterprises Really Work. Harvard Business Review, Winter 1999, 108 118.
  • Houy, C.; Fettke, P. & Loos P (2010): Empirical research in business process management analysis of an emerging field of research. Business Process Management Journal (16:4), 619 661.
  • Houy, C.; Fettke, P.; Loos, P.; van der Aalst, W. & Krogstie, J. (2011): Business Process Management in the Large, Business & Information Systems Engineering (3:6), 385-388.
  • Kosiol E. (1969): Aufbauorganisation. In: Gochla, E. (Hrsg.) Handwörterbuch der Organisation. Schäffer-Poeschel-Verlag, Stuttgart.
  • Lehmann H. (1974): Aufbauorganisation. In: Gochla, E. & Wittman, W. (Hrsg.) Handwörterbuch der Betriebswirtschaftslehre. Schäffer-Poeschel-Verlag, Stuttgart.
  • Nesheim T. (2011): Balancing Process Ownership and Line Management in a Matrix-like Organization. Knowledge and Process Management (18:2), 109 119.
  • Osterloh M. & Frost J. (2006): Prozessmanagement als Kernkompetenz - wie Sie Business Reengineering strategisch nutzen können. Gabler, Wiesbaden.
  • Ramakumar A. & Cooper B. (2004): Process Standardization Proves Profitable. Quality (43:2), 42 45. Schmelzer H. & Sesselmann W. (2008): Geschäftsprozessmanagement in der Praxis - Kunden zufrieden stellen, Produktivität steigern, Wert erhöhen. Carl Hanser Verlag, München.
  • vom Brocke, J. & M. Rosemann (Eds.): Handbook on Business Process Management: Introduction, Methods and Information Systems (International Handbooks on Information Systems) (Vol. 1), 3-16, Springer, Berlin/Heidelberg.

Weblinks:

 

ISDL-SOA: SOA-Governance and Evaluation

Dozent/in:
Jochen Malinowski
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2,00 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2017, 9:00 - 18:00, WE5/02.020
Einzeltermin am 20.1.2017, Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 18:00, WE5/00.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung durch Formular: https://www.uni-bamberg.de/isdl/studium/bachelor-studium/isdl-soa-soa-governance-and-evaluation/
Die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung SOA-Governance and Evaluation kann im Rahmen der Modulgruppe A1 des Masters Wirtschaftsinformatik, in Modulgruppe A2 in WiPäd/WI und in Modulgruppe A6 des Bachelors IISM eingebracht werden. Die Veranstaltung SOA-Governance and Evaluation wird in Englisch gehalten.
Inhalt:
Service-oriented architectures are seen by many people as the gateway to achieve improvements in IT solution development. However, SOA is more than just a new approach to how IT systems are linked together. It calls for a radically different approach to IT governance.

Research shows that while many companies IT organizations are well on the way to adopting service-oriented architecture (SOA) capabilities, many find their progress slowed by big questions about who now owns the business services - and who controls them. IT leaders are learning that if they are to achieve high performance with an SOA strategy and implementation, they must update and extend their IT governance structures so they provide guidance for the development and maintenance needs unique to SOA. SOA governance supports more efficient management of the overall SOA journey. Just as important, such governance supports better ways of funding, managing and operating the IT organization in support of SOA implementation.

The lecture Service Oriented Architecture Governance and Evaluation deals with the design, implementation and test of SOAs, as well as with how to set up an effective SOA governance. The lecture combines theoretical information, real life examples from practice and several exercises to enhance the learning experience and leave the participants with an understanding what SOA and SOA governance means when put in practice.
Gliederung:

SOA and SOA Governance defined
  • SOA Defined; Capabilities, Benefits and Costs
  • SOA Governance Defined; Capabilities and Risks of Ungoverned SOA
  • Possible roadmap for implementing SOA Governance

Analyze and Design a SOA
  • Service taxonomy
  • SOA architectures and SOA data architecture within IT governance
  • Business Process Design
  • Service design and identification

Build and Test a SOA
  • SOA development
  • SOA Testing Strategy and Techniques

Security and Auditing
  • SOA specific challenges
  • Securing Web Services
  • Securing SOAs

Setting up SOA governance
  • Organization Roles & Approaches
  • Metadata and Policy
  • Service Lifecycle Management
  • Service Versioning and Naming
  • SOA SLA Management and Billing
  • Evaluation of an effective SOA and SOA governance

Summary
  • SOA and SOA governance in practice; Tools and vendors
  • Best practices and key success factors

 

ISDL-Start-B: Startups

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, 2.00 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, WE5/03.004
Blockveranstaltung

 

ISDL-WAWI-B: Wissenschaftliches Arbeiten in der Wirtschaftsinformatik

Dozent/in:
Caroline Oehlhorn
Angaben:
Übung, 2.00 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 20:00, WE5/02.005



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