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Bamberg Graduate School of Linguistics / Bamberger Graduiertenschule für Linguistik (BaGL)

 

Adjektive im Spanischen und in den Sprachen der Welt [HS Adjektive]

Dozent/in:
Hans-Ingo Radatz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG1/01.02
ab 15.10.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung:

LA/BA/MA: Vertiefungsmodul span. Sprachwiss. (8 LP)

Informationen für Studierende der Allgemeinen Sprachwissenschaft:
Die Veranstaltung kann für Studierende der Allgemeinen Sprachwissenschaft als Seminar (6 ECTS) für das Aufbaumodul 2 des Bachelorstudiengangs „Allgemeine Sprachwissenschaft“ und als Seminar (8 ECTS) für das Mastermodul 1 "Systemlinguistik" sowie im Erweiterungsbereich des Masterstudiengangs „General Linguistics“ eingebracht werden. In diesem Fall muss die FlexNow-Lehrveranstaltungsanmeldung, wie auch die FlexNow-Prüfungsanmeldung über den FlexNow-Zugang "Allgemeine Sprachwissenschaft" erfolgen.

Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig! FlexNow-Anmeldung vom 22.09.-26.10.2014
Inhalt:
In diesem Hauptseminar geht es um die funktionale Charakterisierung der Wortart Adjektiv, die sich im Übergangsbereich zwischen den Sphären des Nominalen und des Verbalen bewegt und damit, in der Abgrenzung zu den beiden anderen Wortarten, auch diese mit beleuchtet. Nach einer funktionalen und typologischen Einleitung ins Thema sollen dann einige spezifisch spanische Phänomene aus dem Bereich der Adjektive behandelt werden:
die Bildung von Relationsadjektiven als alternative Kompositionstechnik ('Verfassungsreform' - 'reforma constitucional')
die Wahl der Kopula bei adjektivischem Prädikatsnomen (es español - está español)
die Semantik der Stellungsvariation beim attibutiven Adjektivgebrauch (una [fascinante] actriz [fascinante]
etc.

Ziel des Seminars ist es, über die Lektüre echter Forschungsliteratur die selbständige Auseinandersetzung mit linguistischer Theoriebildung zu erlernen bzw. zu üben.
Empfohlene Literatur:
Bhat, Darbhe N. Shankara (1994): The Adjectival Category: Criteria for Differentiation and Identification,
Amsterdam / Philadelphia: John Benjamins
Dixon, Robert M. W. (1994): "Adjectives", in: <The Encyclopedia of Language and Linguistics>, vol. 1, Oxford etc.: Pergamon Press 28-35
Taylor, John R. (1992): "Old problems: Adjectives in Cognitive Grammar", in: <Cognitive Linguistics> 3:1,: 1-35
Wierzbicka, Anna (1986): "What's in a noun? (or: How do nouns differ in meaning from adjectives?)", in: <Studies in Language> 10,: 353-389
Dixon, Robert M. W. (1977): "Where have all the adjectives gone?", in: <Studies in Language> 1,: 19-80
Radatz, Hans-Ingo (2013): "'Café descafeinado' y 'descafeinadas negociaciones': semántica y función de la construcción Adj-N en español", in: http://opus4.kobv.de/opus4-bamberg/frontdoor/index/index/docId/3320, Bamberg: OPUS 14 S.
Real Academia Española (2009): "El adjetivo y el grupo adjetival", in: Real Academia Española: <Nueva gramática de la lengua española> vol.1, Madrid: Espasa 905-1021 (besonders 990-1005)

 

Besprechung neuerer linguistischer Arbeiten

Dozent/in:
Patrizia Noel
Angaben:
Oberseminar
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M12A/00.09
Inhalt:
Das Seminar soll den Teilnehmern (Studierenden im Abschlussjahr und Dozenten) Gelegenheit geben, über neue eigene sprachwissenschaftliche Arbeiten und aktuelle Fragestellungen zu referieren und zu diskutieren.

 

Der volkssprachige Wortschatz der Leges barbarorum

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Hornthalstraße 2, Raum 00.02, Beginn: nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme aufgrund persönlicher Einladung.

Modulzuordnung
BA/MA MedStud: Intensivierungsmodul (alte Ordnung)
MA MedStud: Intensivierungsmodul I und II (neue Ordnung)
MA Joint degree Dt. Philologie des MA und der fr. Neuzeit: Modul Forschung (4 ECTS), Profilmodul (5 ECTS)
Inhalt:
Das OS befasst sich mit dem volkssprachigen Wortschatz der lateinisch kodifizierten kontinentalwestgermanischen Stammesrechte (Leges) und damit mit einem Quellenbereich der mittelalterlichen Volkssprachen, der einerseits besonders alt, andererseits aber noch unzureichend sprachhistorisch erschlossen ist. Die philologische Aufbereitung dieses Quellenbereichs mit seinem hohen Anteil sonst nicht bezeugten Wortguts aus der Frühzeit des Deutschen ist Gegenstand eines Forschungsprojekts, in das das OS einführen soll.

 

Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit: Anforderungen, theoretische Konzeptionen und Vermittlung - ENTFÄLLT

Dozent/in:
Andriatiana Ranjakasoa
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Studium Generale
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG1/02.06
Beginn: 6.10.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Workshop, Hausarbeit
Besonders empfohlen für ausländische Studierende im BA- und MA-Studiengang.

Dem Hauptseminar ist das Tutorium "Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit" zugeordnet.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Seminare ab 15.9.14, 10.00 Uhr bis 24.10.14, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung
MA Germanistik: Modul Deutsch als Fremdsprache / Erweiterungsbereich
MA Germanistik DaF: DaF-Pflichtmodul
Studium Generale tauglich
Inhalt:
Ein in der deutschen Wissenschaftskulturpraxis verfasster Text folgt etablierten, kulturell geprägten Konventionen und Regeln und weist außerdem eine spezifische sprachliche Beschaffenheit auf, die einen Beitrag zur Qualität einer wissenschaftlichen Arbeit leistet. Im ersten Teil des Seminars setzen wir uns zunächst mit den Anforderungen auseinander, die an die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit gestellt werden, beispielsweise Themenfindung, Literaturrecherche, Zitiertechnik,Aufbau der Arbeit, Literaturverzeichnis und äußere Form.
Im zweiten Teil werden diese o. g. Konventionen, Regeln und Anforderungen anhand einer Untersuchung ausgewählter Aspekte wissenschaftlichen Schreibens - Gebrauch grammatikalischer Phänomene in wissenschaftlicher Argumentation, Argumentationsstruktur und Textsortengebrauch - aus unterschiedlichen Wissenschaftskulturen theoretisch reflektiert, um darauf aufbauend grundlegende Überlegungen zur Vermittlung wissenschaftlicher Textkompetenzen an fremdsprachige DaF-Studierende anzustellen und theoretische Fundierung für die Evaluation ihrer Leistungen im Erwerbsprozess wissenschaftlicher Textkompetenzen zu liefern. Wie neueste Untersuchungen zu Schreibkompetenzen von DaF-Studierenden zeigen, werden die in der L1 erworbenen wissenschaftlichen Textkompetenzen auf die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit in der deutschen Sprache übertragen. Außerdem ist ein Modell, das der Operationalisierung der Dimensionen wissenschaftlicher Textkompetenzen von DaF-Studierenden dient, noch nicht entwickelt worden.

Im Referat wird der Theorieteil, der sich auf diese o. g. Konventionen, Regeln und Anforderungen bezieht, erläutert, in der Hausarbeit mit konkreten Beispielen vertieft und vor dem Hintergrund seiner Vermittlung in der DaF-Praxis diskutiert.
Empfohlene Literatur:
1) Loescher, Jens (2012): Last und Lust: wissenschaftlich schreiben in der L2. Ein Kursmodell für Doktoranden und Post-Docs. In: gfl-journal 1, S. 102-120.
2) Bünting, Karl-Dieter/Bitterlich, Axel/Pospiech, Ulrike (1999): Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
3) Mächler, Lissette (2012): Erwerb des wissenschaftlichen Schreibens in der Fremdsprache Deutsch. Exemplarische Analyse von intertextuellen Prozeduren. In: Info DaF 5, S. 519-539.
4) Starke, Günter/Zuchewicz, Tadeusz (2003): Wissenschaftliches Schreiben im Studium von Deutsch als Fremdsprache. Frankfurt/M. u.a.: Peter Lang (= Sprache - System und Tätigkeit, Band 46).

 

Grammatik im DaF-Unterricht

Dozent/in:
Andriatiana Ranjakasoa
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.09
Beginn: 8.10.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Workshop, Hausarbeit

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Seminare ab 15.9.14, 10.00 Uhr bis 24.9.14, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung
MA Germanistik: Modul Deutsch als Fremdsprache / Erweiterungsbereich
MA Germanistik DaF: Modul Germ. Sprawi I oder II / DaF-Pflichtmodul / Profilmodul
Studium Generale tauglich
Exportmodul: Teilnahme nur nach persönlicher Beratung in der Sprechstunde
Inhalt:
Auf der Grundlage ausgewählter Fachliteraturauszüge sollen ausgewählte Phänomene der deutschen Grammatik im Vergleich zu den Muttersprachen der Seminarteilnehmer(innen) bzw. anderen Sprachen erarbeitet und vor dem Hintergrund ihrer Unterschiede und Gemeinsamkeiten diskutiert werden. Darauf aufbauend wird dann die Frage behandelt, welche Phänomene der deutschen Grammatik fremdsprachigen DaF-Lernenden besondere Schwierigkeiten bereiten.
Breiten Raum sollen dabei außerdem die praktische Erprobung einzelner Ansätze zur Vermittlung grammatischer Themen wie auch die (kritische) Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lehrwerken, Materialien und Medien für unterschiedliche Zielgruppen einnehmen, um einen konkreten Beitrag zur Förderung der prozeduralen Kompetenzen fremdsprachiger DaF-Lernender beim Erwerbsprozess der deutschen Grammatik zu leisten.
Empfohlene Literatur:
1) Granzow-Emden, Matthias (2013): Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten. Tübingen.
2) Hoffmann, Ludger (2012): Deutsche Grammatik: Grundlagen für Lehrerausbildung, Schule, Deutsch als Zweitsprache und Deutsch als Fremdsprache. Berlin: Erich Schmidt.

 

Informationsstruktur

Dozent/in:
Patrizia Noel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, M12A/00.09
Beginn: 8.10.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul(teil)prüfung: Referat und Hausarbeit

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldungen für alle Seminare ab 15.9.14, 10.00 Uhr bis 24.10.14, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung
BA Germanistik: Vertiefungsmodul
MA Germanistik: Modul Germ. Sprachwissenschaft 1-3/Sprachtheorie, -vergleich / Erweiterungsbereich / Profilmodul
MA WiPäd Dpplwpfl: MA-Aufbaumodul
LA GY: Examensmodul (Mastermodul)
Exportmodule: Teilnahme nur nach persönlicher Beratung in der Sprechstunde beim jeweiligen Dozenten.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Informationen für Studierende der Allgemeinen Sprachwissenschaft:
Die Veranstaltung kann für Studierende der Allgemeinen Sprachwissenschaft als Seminar (6 ECTS) für das Aufbaumodul 2 des Bachelorstudiengangs „Allgemeine Sprachwissenschaft“ und als Seminar (8 ECTS) für das Mastermodul 1 "Systemlinguistik" sowie im Erweiterungsbereich des Masterstudiengangs „General Linguistics“ eingebracht werden. In diesem Fall muss die FlexNow-Lehrveranstaltungsanmeldung, wie auch die FlexNow-Prüfungsanmeldung über den FlexNow-Zugang "Allgemeine Sprachwissenschaft" erfolgen.
Inhalt:
Die Struktur von Sätzen, Äußerungen und Texten ist nicht willkürlich. Sie fußt unter anderem auf der Verteilung der Informationen für den Hörer/Leser. Im Seminar wird das Thema aus phonologischer, syntaktischer und lexikalischer Sicht betrachtet sowie unter dem Aspekt neuerer Erkenntnisse der Kognitionswissenschaft und der Sprachvergleichsforschung.
Empfohlene Literatur:
Es wird ein Kurs im Virtuellen Campus bereit gestellt.

 

Kolloquium für Examenskandidaten, Master-Stud. und Doktoranden

Dozent/in:
Sebastian Kempgen
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Vertiefungsmodul BA oder Mastermodule
Inhalt:
Das Kolloquium soll den immer zahlreicher werdenden Absolventinnen und Absolventen am Lehrstuhl Slaw. Sprachwissenschaft (und solchen, die es werden wollen) die Möglichkeit zu intensiver Diskussion über Methoden und Fragestellungen in slawischer Sprach- und Kulturwissenschaft bieten. BA-Absolventen mit Schwerpunkt Sprach-/Kulturwissenschaft können an dem Kolloquium teilnehmen und mit ihrem Beitrag (Präsentation ihres Themas) die im Vertiefungsmodul erforderliche mündliche Prüfung erbringen (alte PO: 2 ECTS, neue PO: 1 ECTS). MA-Studierende mit Schwerpunkt in der Sprach-/Kulturwissenschaft können an dem Kolloquium teilnehmen und in Zusammenhang mit einer Master-Arbeit das dort geforderte Kolloquium ablegen (in den 30 Punkten für die Master-Arbeit enthalten). Magisterstudierende können an dem Kolloquium teilnehmen, wenn sie ihre MA-Arbeit schreiben oder bereits abgegeben haben und sich auf die mündliche Prüfung vorbereiten wollen. Doktoranden können das Kolloquium nutzen, um ihre Arbeitsvorhaben, ihr Projekt oder den aktuellen Stand ihres Themas vorzustellen. Gemeinsam werden die vorgestellten Themen diskutiert. Der genaue Terminplan für die einzelnen Beiträge wird zu Semesterbeginn festgelegt. In allen Fällen ist natürlich die Teilnahme freiwillig und andere Prüfungsformen (mdl. Prüfung im BA-Vertiefungsmodul, Kolloquium für Master-Studierende) bleiben unbenommen.

 

Linguistische Werkstatt

Dozentinnen/Dozenten:
Manfred Krug, Helmut Glück, Martin Haase, Patrizia Noel, Gisella Ferraresi, Geoffrey Haig, Hans-Ingo Radatz
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, U11/00.16
Einzeltermin am 21.1.2015, 16:00 - 18:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Sprachwissenschaftliches Hauptseminar
Leistungsnachweis: Nach Vereinbarung

Anmeldung über FlexNow vom 15.09.2014, 10.00 Uhr bis 09.10.2014, 23.59 Uhr.
Abmeldung über FlexNow vom 15.09.2014, 10.00 Uhr bis 30.10.2014, 23.59 Uhr.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich an Examenskandidat(inn)en. Es befasst sich mit Forschungsfragen aus allen Bereichen der Spachwissenschaft in Form von Arbeitsberichten aus Abschlussarbeiten, Dissertationen und Forschungsprojekten.

 

S/HS: "Cognitive Aspects of Grammatical Variation in English"

Dozent/in:
Julia Schlüter
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, U11/00.16
N.B.: In der zweiten Vorlesungswoche findet für Masterstudierende sowie für Lehramts- und Bachelorstudierende im Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft (die nicht ohnehin die Übung "Methods and Theories" schon besucht haben) eine Einführung in wissenschaftliches Arbeiten im CIP-Pool U5/02.23 statt. Hierfür sind Studierende angehalten, sich folgende Termine freizuhalten: Mo, 13.10.2014, 8-10 h ODER 10-12 h ODER 12-14 h UND Do, 16.10.2014, 12-18 h, ODER Fr, 17.10.2014, 8-14 h. Zur Terminabstimmung, die in der ersten Semesterwoche stattfinden wird, tragen Sie sich bitte bis spätestens 9. Oktober in folgenden VC-Kurs ein und nehmen an der dortigen Terminabfrage teil: https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=8089. Sie erhalten dann kurzfristig Nachricht, welche Termine Sie wahrnehmen können.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
General organization

1. Modules
LA GY modularisiert: Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft: Seminar (8 ECTS)
MA Anglistik/Amerikanistik: Mastermodul Sprachwissenschaft: Seminar (8 ECTS)
MA Anglistik/Amerikanistik: Master-Vertiefungsmodul I od. II Sprachwissenschaft: Seminar (8 ECTS)
MA Anglistik/Amerikanistik: Erweiterungsmodul I od. II: Seminar (8 ECTS)
MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien/Medieval Studies: Aufbaumodul Anglistik: Seminar (8 ECTS)
Erweiterungsbereich Anglistik/Amerikanistik im Rahmen anderer MA: Erweiterungsmodul I oder II: Seminar (8 ECTS)
LA alt (alle), Diplom, Magister: Hauptseminar Sprachwissenschaft
Joint Degree: Mastermodul Sprachwissenschaft: Seminar (8 ECTS)
Joint Degree: Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft: Seminar (8 ECTS)
Joint Degree: Profilmodul I oder II Sprachwissenschaft: Seminar (8 ECTS)
Erasmus and other visiting students: Seminar (8 ECTS)

Informationen für Studierende der Allgemeinen Sprachwissenschaft:
Die Veranstaltung kann für Studierende der Allgemeinen Sprachwissenschaft als Seminar (8 ECTS) für das Vertiefungsmodul des Bachelorstudiengangs „Allgemeine Sprachwissenschaft“ eingebracht werden. In diesem Fall muss die FlexNow-Lehrveranstaltungsanmeldung, wie auch die FlexNow-Prüfungsanmeldung über den FlexNow-Zugang "Allgemeine Sprachwissenschaft" erfolgen.

2. Registration and Deregistration:

Registration via FlexNow from 15 September 2014, 10:00h to 09 October 2014, 23:59h.
Deregistration via FlexNow from 15 September 2014, 10:00h to 30 October 2014, 23:59h.


For students transferring to the University of Bamberg, for Erasmus students and for those who need the credit to register for their upcoming final exams a few places will be reserved. If the course is fully booked please contact the lecturer personally.

3. Requirements for successful completion of the course:
regular active participation in class + oral presentation + termpaper (4500-6000 words)

4. Language of instruction:
English
Inhalt:
Description:
The grammar of English (its morphology and especially its syntax) provides no prefabricated, unique ways of saying (or writing) something you want to express, but rather offers a variety of grammatical variants with identical or similar meanings. For instance, without implying a meaning difference, you can say either of the variants:
(1) The event is aimed at children and parents / parents and children.
(2) The waiter brought the wine we had ordered to the table / to the table the wine we had ordered.
(3) Sandy picked up the paper / picked the paper up.
(4) The other person’s nose / nose of the other person was broken.
(5) He had to give the FBI his fingerprints / his fingerprints to the FBI.
(6) The whole audience started laughing / to laugh.
(7) They lighted / lit the stack of wood from below.
(8) We wanted to try to save / to try and save expenses.
(9) The only thing he could do was wait / to wait.
(10) Supposing that / Supposing you had good marks, would you go to university?

On the other hand, there are subtle meaning differences, mirrored in the grammatical differences, between the following:
(11) The map indicates all the navigable rivers / the rivers navigable.
(12) The teacher helped him complete / to complete his homework.
(13) They heard the clatter of hoofs / hooves from the outside.
(14) We sprayed paint on the wall / the wall with paint.

What is interesting about grammatical variation phenomena such as (1)-(14) is the fact that they are not random, but allow us to gather insights into the ways speakers and hearers process language: Cognitive processes in language use involve an intricate network of interacting functional factors that may reinforce or counteract each other, such as semantic, phonological and various processing-related effects (e.g. those of frequency, complexity, economy, givenness). Since most of these are linguistic universals working independently of time and a particular language, they afford insights into the forces that design and shape grammar and drive linguistic change.

Grammatical variation and change have been at the focus of linguistic interest for the past few decades. Their investigation has been facilitated by the use of ever-increasing electronic text collections (corpora) in which we can explore and measure native speaker behaviour in cases where the grammar provides two or more options. An analysis of the forces underlying native speaker intuitions will have the useful side effect of sensitizing students to grammatical choices in English as a foreign language.

Students in this seminar will be expected to present a case study based on a research article and to carry out and report on a related corpus-based small-scale research project in their termpapers.

The Übung that accompanies the Hauptseminar (Thursdays, 9:15 – 10:00 h) is designed to discuss oral presentations, handouts, practical tasks and termpaper projects individually and/or in small groups. Individual arrangements will be made – also, if necessary, concerning the time of the Übung. Therefore clashes with other courses scheduled for the same time slot as the Übung can be avoided.
Empfohlene Literatur:
The core readings for the in-class presentations are available on the reserve shelf in TB 4 or via the electronic resources of the University Library.

 

Statistics for linguistics I - Univariate and bivariate methods

Dozent/in:
Lukas Sönning
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2014, Einzeltermin am 23.11.2014, 9:00 - 15:00, U5/02.23
Einzeltermin am 5.12.2014, 12:00 - 18:00, U5/02.23
Einzeltermin am 6.12.2014, 9:00 - 15:00, U5/02.23
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interesse an Statistik, idealerweise im Rahmen einer eigenen Abschlussarbeit.

Anmeldung über FlexNow vom 15.09.2014, 10.00 Uhr bis 09.10.2014, 23.59 Uhr.
Abmeldung über FlexNow vom 15.09.2014, 10.00 Uhr bis 30.10.2014, 23.59 Uhr.


Scheinanforderungen:
2 ECTS: regular active participation in class + short assignment
4 ECTS: regular active participation in class + assignment
6 ECTS: regular active participation in class + assignment + written exam

8 ECTS sind nur für BA-Studierende nach Absprache mit dem Dozenten vor Semesterbeginn möglich.

Modulanbindungen:
Diese Lehrveranstaltung ist für alle Studiengänge der englischen Sprachwissenschaft (Lehramt, BA, MA usw.) geeignet, in denen 2, 4 oder 6 ECTS erforderlich sind
Inhalt:
The empirical turn in linguistics has led to a widespread use of quantitative methods across all linguistic disciplines. When used properly, statistical techniques are powerful tools for data exploration and drawing more general conclusions based on our data. Apart from that, they are inevitable for an effective communication of research results. This course offers a practical introduction to basic statistical methods using the open source software R. It will cover descriptive and inferential methods for univariate and bivariate analyses of categorical and metric data. We will discover that significance tests and p-values tell us little about our data and do not provide very informative answers to our research questions. Effect sizes are the future of quantitative research they allow us to quantify a difference or an association in our data in a standardized way and thus compare results across studies. A major focus of this course will also be on data visualization as a tool for data exploration and presentation.
Empfohlene Literatur:
Cleveland, W.S. (1993): Visualizing data. Summit, NJ: Hobart Press.
Cleveland, W.S. (1994): The elements of graphing data. Summit, NJ: Hobart Press.
Cumming, G. (2012): Understanding the new statistics. Effect sizes, confidence intervals, and meta-analysis. New York: Routledge.
Gries, S.T. (2013): Statistics for linguistics with R. Berlin: de Gruyter.
Eid, M., Gollwitzer, M. & M. Schmitt (2013): Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.
Grissom, R.J. & J.J. Kim (2012): Effect sizes for research. Univariate and multivariate applications. New York: Routledge.
Kline, R.B. (2013): Beyond significance testing. Statistics reform in the behavioral sciences. Washington, DC: American Psychological Association.

 

Theorie und Praxis des projektorientierten Arbeitens im DaF-Unterricht

Dozent/in:
Steffi Schieder-Niewierra
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 16.1.2015, 13:00 - 19:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 17.1.2015, 9:00 - 17:30, MG2/01.02
Einzeltermin am 24.1.2015, 9:00 - 17:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: regelmäßige und aktive Teilnahme, schriftliche Arbeiten

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Seminare ab 15.9.14, 10.00 Uhr bis 24.10.14, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung
MA Germanistik DaF: Modul Germ. Sprawi I oder II / DaF-Pflichtmodul
MA Germanistik: Sprachwissenschaft: Erweiterungsbereich
Exportmodul: Teilnahme nur nach persönlicher Beratung in der Sprechstunde.
Inhalt:
Projektorientiertes Arbeiten schaut auf eine lange Tradition zurück - auch im Fremdsprachenunterricht. Das Seminar behandelt zum einen die Historie, legt den Fokus besonders aber auf die aktuelle Diskussion um den Stellenwert des projektorientierten Arbeitens. Unterschiedliche Modelle werden auf ihren Einsatz im DaF-Unterricht hin diskutiert und reflektiert. Zudem werden eigene kleine Einheiten projektorientierten Arbeitens erstellt.
Empfohlene Literatur:
Es wird ein VC-Kurs bereit gestellt.



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