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Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Bamberg (ZLB)

 

Arbeitswelten - Form und Verständnis von Arbeit vom Mittelalter bis in die Moderne.

Dozent/in:
Günter Dippold
Angaben:
Vorlesung, Bachelor: GM II, BM I; AM I; Master: VM I, VM II, VM III, VM V, EM I, EM II; Lehramt: EWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, LU19/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über dazugehörigen VC-Kurs: 16.09.-03.11.2019
Dieser Kurs findet anstelle der Vorlesung „Fachgeschichte und aktuelle Diskurse“ statt.
Verpflichtende Vorlesung, um etwaige Zulassungsauflagen im Master Europäische Ethnologie zu erfüllen.
BA-Nebenfach: Grundlagenmodul GM II (Klausur 5 ECTS) Basismodul BM I, Aufbaumodul AM I (Klausur 5 ECTS) Master Europäische Ethnologie: Vertiefungsmodule VM I, VM II, VM III, VM V (Teilnahme 3 ECTS) Master Erweiterungsbereich (MA EuroEthno und andere Fächer): Erweiterungsmodule EM I, EM II Lehramtsstudierende: Gesellschaftswissenschaften EWS (Klausur 5 ECTS) KulturPLUS: -- Studium Generale: --

 

Arm und Reich-Vorstellungen im Neuen Testament

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, B.Ed.Berufliche Bildung/Fr. Sozialpäd., BA, EWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 18. Okt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung zum Seminar
  • bitte bis 13.10.2019 per E-Mail an: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer
  • Studiengang, Modulbezeichnung

 

Bewegter Religionsunterricht in der Sekundarstufe (Schwerpunkt Mittel- und Realschule sowie Berufliche Schulen) [Bewegter Religionsunterricht]

Dozent/in:
Elisabeth Buck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundmodul Religionsdidaktik
EWS 1
EWS 2

Das Seminar ist sowohl für das EWS-Modul 1 als Teilseminar, das mit allen EWS-geeigneten Vorlesungen aus der Evangelischen Theologie kombiniert werden kann, als auch für das EWS-Modul 2 geeignet. Die Prüfungsleistung kann ein "Portfolio" sein, oder aber Teil einer Modulprüfung im Grundmodul Religionsdidaktik (in Kombination mit einer Vorlesung).

Die Lehrveranstaltung richtet sich zunächst v.a. an Studierende des Lehramts für Mittel- und Realschule sowie Berufliche Schulen, wobei Studierende des Fachs Evang. Theologie bei der Seminareinschreibung bevorzugt berücksichtigt werden.
Im Seminar werden Unterrichtselemente in praktischen Übungen gemeinsam erprobt und diskutiert. Bewegungsfreundliche Kleidung ist deshalb erforderlich. Keine Schuhe mit hohen Absätzen!

Teilnehmerbegrenzung: 20

Verbindliche Anmeldung ab 1. September 2019 im Sekretariat: gudrun.lilge@uni-bamberg.de
Inhalt:
Das Konzept „Bewegter Religionsunterricht“ bezieht sich auf die Leiblichkeit von Lebenserfahrung und Lebensdeutung. Für den schulischen Unterricht eröffnet der Bewegte Religionsunterricht ein Begegnungsfeld für Lernende und Lehrende, theologische Fragen und Welt-Erleben miteinander in Beziehung zu setzen. Einzelthemen unter anderem: Theologie und Leiblichkeit; Leibgeschichten in biblischen Texten; Körperkonzepte Jugendlicher; beispielhafte Unterrichtsthemen; Bedingungen für einen bewegten Unterricht.
Empfohlene Literatur:
  • Buck, Elisabeth: Bewegter Religionsunterricht - Innovative, ganzheitliche Konzepte für das 5. bis 7. Schuljahr, München 2017.

  • Buck, Elisabeth: Neuland betreten – Bewegter Religionsunterricht im 7. – 9. Schuljahr, München 2011.

  • Altmannsperger, Dieter: Barfuß die Bibel entdecken - Kooperative Abenteuerspiele für die kirchliche und schulische Praxis, Neukirchen-Vluyn 2018.

 

Bilddiskurse (Angebot der vhb)

Dozentinnen/Dozenten:
Frank Heidemann, Heidrun Alzheimer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor: BM I, AM I; Master: VM I, VM II, VM III, VM V, EM I und EM II; EWS
Termine:
Online-Angebot über die Virtuelle Hochschule Bayern! Anmeldungen bei der vhb, im VC und in FlexNow!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung an drei verschiedenen Orten:
1. vhb-Kurs vom 07.10., 00:00 Uhr bis 07.02.2020, 23:59 Uhr: Materialien, Inhalte; Registrierung unter http://www.vhb.org
2. VC-Kurs vom 16.09. bis 03.11.2019: Bekanntgabe und Abgabe der Prüfungsaufgaben für Bamberger Studierende; (Benachrichtigungen erfolgen über VC-Kurs)
3. FlexNow (Anmeldezeitraum wird rechtzeitig bekannt gegeben): Prüfungsleistung anmelden

Anrechenbarkeit für folgende Module:
BA-Nebenfach: Basismodul BM I (Portfolio 5 ECTS), Aufbaumodul AM I (Portfolio 5 ECTS) Master Europäische Ethnologie: Vertiefungsmodule VM I, VM II, VM III, VM V (unbenotetes Portfolio 3 ECTS) Master Erweiterungsbereich (MA EuroEthno und andere Fächer): Erweiterungsmodule EM I, EM II (unbenotetes Portfolio 3 ECTS) Lehramtsstudierende: Gesellschaftswissenschaften EWS (Portfolio 5 ECTS) KulturPLUS: -- Studium Generale: --
Inhalt:
Der interdisziplinär und multimedial angelegte Online-Kurs zum Thema „Bild-Diskurse“, konzipiert vom Institut für Ethnologie der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem Lehrstuhl für Europäischen Ethnologie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, steht seit dem SS 2013 Studierenden in ganz Bayern als Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) kostenfrei zur Verfügung. Ziel des Kurses ist es, eine Lernplattform zu schaffen, die Studierenden eine fächerübergreifende Perspektive auf die Visuelle Anthropologie eröffnet. Auch die Europäische Ethnologie befasst sich mit Bildern im weitesten Sinn. Die Beschäftigung geht dabei über konkrete visuelle Medien – wie Fotografie, Malerei, Film und Fernsehen – hinaus und rückt das Sehen und Wahrnehmen von sowie Handeln mit Bildern als soziale Praxis ins Blickfeld. Das Themenspektrum ist breit angelegt und basiert auf einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit Fragen der Produktion, Rezeption, Manipulation, Instrumentalisierung und Analyse von Bildern. Die Vorlesung umfasst zwölf Einheiten zu folgenden Themen: Was ist ein Bild? – Bildtheorien – Das Sehen und der Blick – Iconic/Pictorial Turn – Bild und Text – Politik der Bilder – Öffentliche Bilder und kollektives Gedächtnis – Innere Bilder und Unsichtbares – Imageflows und Mediascapes – Fakt und Fiktion – Digitale Bildwelten – Produktion-Rezeption. Zentraler Bestandteil jeder Lerneinheit ist ein gefilmtes und mit Bildmaterial versehenes Interview mit Vertretern und Vertreterinnen verschiedener Disziplinen. Die Lektüre bereitgestellter Texte und die Bearbeitung von Übungsaufgaben fördern eine kritische Medienreflexion. Für Sie als Studierende an der Universität Bamberg wird zusätzlich ein VC-Kurs eingerichtet. Dort finden Sie auch die obligatorischen Übungsaufgaben, deren Lösung für die Vergabe von ECTS vorausgesetzt wird. Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor: 1) Registrierung bei der Virtuellen Hochschule Bayern (http://www.vhb.org) 2) Bei der VHB Anmeldung zum konkreten VHB-Kurs (bitte die bei den Kursbeschreibungen unter Kursdetails aufgeführten Anmeldefristen beachten!) 3) Anmeldung zum zugehörigen Kurs im Bamberger Virtuellen Campus (VC), in dem Sie alle weiteren Informationen zur Lehrveranstaltung finden.
Empfohlene Literatur:
  • Brückner, Wolfgang: Problemeinführung in zeichenhafte und performative Kommunikation sowie visuelle Praxen. In: Ders.: Bilddenken. Mensch und Magie oder Missverständnisse der Moderne. Münster u.a. 2013, S. 11-20.
  • Brednich, Rolf W.: Bildforschung. In: Ders. (Hg.): Grundriss der Volkskunde. Einführung in die Forschungsfelder der Europäischen Ethnologie. Berlin 3. Aufl. 2001, S. 201-221.

 

Bildung im Lebenslauf: Einführung in die Bildungssoziologie

Dozent/in:
Tina Baier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:15 - 17:30, FMA/00.06
14-tägig ab 16.10.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow

 

Bildung im Lebenslauf: Herkunfts- und geschlechtsspezifische Ungleichheiten in der Hochschule

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als Leistungsnachweis werden eine schriftliche und eine mündliche Leistung erwartet (ECTS 5).
Inhalt:
Herkunfts- und geschlechtsspezifische Ungleichheiten in der Hochschule In Deutschland erreichen immer mehr junge Menschen das Abitur. Im Anschluss daran beginnt ein Großteil der AbiturientInnen ein Studium. Das Seminar beschäftigt sich mit ebendiesem Bildungsübergang in das Hochschulsystem in Deutschland und beschäftigt sich mit den folgenden Fragen: Zeigen sich auch im nachschulischen Bildungsverlauf positive Effekte für sozial traditionell benachteiligte Gruppen gemäß den Zielen der Bildungsexpansion? Können junge Frauen ihre bisher aufgeholten Chancen weiter ausbauen? Wählen junge Frauen die gleichen Fächer wie junge Männer? Nutzen sozial traditionell benachteiligte Gruppen ihre Studienzugangsberechtigung? Wenn nein, warum nicht? Diese zentralen bildungspolitischen und soziologischen Aspekte werden im Laufe des Seminars mit Hilfe verschiedener Ungleichheitstheorien beantwortet werden. Dabei werden sowohl theoretische Modelle als auch empirische Befunde diskutiert und kritisch hinterfragt.

 

Bildung im Lebenslauf: S Bildung im Lebenslauf: Bildung und soziale Mobilität

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfung: Klausur
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Rolle von Bildung im Prozess sozialer Mobilität. Hierzu wird zunächst in die klassischen Begriffe und Konzepte sozialer Mobilitätsforschung eingeführt. Darauf aufbauend beschäftigen wir uns damit, wie der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und sozialer Platzierung durch Bildung vermittelt wird. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird dann auf der Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätzen und empirischen Studien zur Beziehung zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg liegen.

 

Bildung im Lebenslauf: Soziale- und geschlechtsspezifische Ungleichheiten in der Bildung

Dozent/in:
Gordey Yastrebov
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Inhalt:
Sociology of (Social and Gender Inequalities in) Education [Bildungssoziologie]: The purpose of the course is to introduce students to classical topics in sociology of education, such as the function and role of schooling in modern societies, the social structure and internal dynamics of educational systems, and, perhaps most importantly, the role of education in shaping and maintaining social inequalities. However, in order to somewhat focus our immersion into this vast area of studies, particular emphasis will be given to the issues of gender inequality, as well as inequalities associated with socioeconomic background. As the title suggests, we will approach these topics from sociological perspective by discussing relevant sociological theories and critically evaluating existing empirical evidence.

 

Bildung im Lebenslauf: Weibliche und männliche Bildungskarrieren

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5).
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten.
Inhalt:
Männliche und weibliche Bildungskarrieren Mädchen und junge Frauen gelten als die Gewinnerinnen der Bildungsexpansion. Das geht soweit, dass sich die Diskussion teilweise sogar insofern verschoben hat, als dass Jungs als die „neuen Bildungsverlierer“ klassifiziert werden. Auf Basis dieser Erkenntnis untersucht das Seminar Wege von SchülerInnen durch das Bildungs- und Ausbildungssystem und ihren Übergang in den Arbeitsmarkt. Dabei wird unter Bezugnahme unterschiedlicher theoretischer Ansätze versucht geschlechtsspezifisches Entscheidungsverhalten zu erklären und dabei entstehende Unterschiede herauszufiltern und insbesondere kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren.

 

Christliche Sexual- und Beziehungsethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II (Modulbezeichnung bis SoSe 2012:„Moraltheologie/Sozialethik Aufbaumodul)
  • Lehramt UF GY, RS
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien (bis SoSe 2012: Modul Systematische Theologie Mor/Soz: Aufbaumodul) BA-HF
  • MA Wi-Päd

Kulturelle Bildung: Grundlagenmodul A
  • Lehramt GY, RS

Kulturelle Bildung: Grundlagenmodul B
  • MA Berufliche Bildung

MA Theologische Studien
  • Mastermodul I

MA Religion und Bildung
  • Theorie und Praxis christlicher Ethik: Mastermodul

EWS Theologie in Gesellschaftswissenschaften
  • Modul A/Modul B

Master Interreligiöse Studien (Modulgruppe B Interreligiöse Beziehungen)
  • B1/B2


Modulstudium

Studium Generale

Gasthörer

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 06.08. bis 11.11.2019 möglich.
Inhalt:
Sexualität: Ein schwierigeres Thema gibt es derzeit wohl kaum für eine Theologische Ethik. Vor allem, weil in der katholischen Kirche ein breites Spektrum ‚heißer Eisen‘ dis-kutiert wird: etwa sexuelle Gewalt in der Kirche, der Gebrauch von Kondomen, der Um-gang mit Homosexualität oder die Wahrnehmung pluraler Familienformen. Bei praktisch allen Themen steht die Kirche in Spannung zu vielen Menschen – und zu vielen Chris-tinnen und Christen. Denn während sich das Lehramt der Katholischen Kirche bis heute als adäquate Lehrerin in Sachen Sexualmoral versteht, haben sich viele längst sexuell emanzipiert und wollen sich nicht (mehr) von Bischöfen oder Theologen belehren lassen, wenn es um ihre Sexualität geht.
Die Vorlesung greift diese Spannung auf und entwickelt in kritischer Auseinandersetzung mit der Gegenwart der Sexualität und der christlichen Tradition eine tragfähige Sexual- und Beziehungsethik. Dabei klärt die Vorlesung, wie Sexualität ethisch gedacht werden kann, welche Rolle Theologie, Kirche und Glaube in der Frage nach einer selbstverantwor-teten Sexualität spielen können und wie eine Moral für intime Beziehungen aussehen könnte.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung bekanntgegeben.

 

Didaktischer Umgang mit Heterogenität

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul A,B,C Modul D: Hausarbeit
offen für alle Lehrämter, keine Semesterbegrenzung
Hospitation am Förderzentrum Hören Mo 13.01.20
Inhalt:
Angehende Lehrkräfte wollen sich den Herausfor- derungen der Heterogenität gerne stellen. Dafür benötigen sie ausreichende Informationen über die Förderschwerpunkte und ihre spezifischen Didaktiken. In diesem Seminar erhalten Sie, theoretische und praktische Kenntnisse, wie Sie mit ausgewählten Beeinträchtigungsfelder (Hören, Sehen, Sprache, Lernen, Verhalten, Körper & Motorik, Autismus, psychische Erkrankungen) umgehen können. Für die einzelnen Themenbereiche sind Inklusionsexperten eingeladen, die über ihre Erfahrungen und Anfor-derungen aus dem Schulalltag berichten.
Anhand einer Hospitationen am Förderzentrum Hören und dem expliziten Einblick in den sonderpädago-gischen Unterricht können Sie ihre Seminarer-fahrungen vertiefen und erweitern.

Dieses Seminar steht in enger Verbindung zum Seminar förderdiagnostische Unterrichtsplanung, in dem Sie verstärkt sonderpädagogische Diagnose- und praktische Interventionsmöglichkeiten für ein heterogene Klasse erhalten.
Empfohlene Literatur:
KMK (2011): Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen.https://www.kmk.org/themen/allgemeinbildende-schulen/inklusion.html [13.10.2019].
Kiehl, K. (2013): Trainingsbuch. Klassenführung. Bad Heilbrunn.
Leidig, T. (2018): Classroom Management – Eine zentrale Gelingens- bedingung für Lernen und Lehren in der Inklusion. In: Dziak-Mahler,M. (2018):Fachdidaktik inklusiv II. Münster, 43-62.
Reber, K. (2017): Sprachförderung im inklusiven Unterricht: Praxistipps für Lehrkräfte
Breuer-Küppers, P.(2016): Schüler mit Lernbeeinträchtigungen im inklusiven Unterricht Blumenthal, I. (2019) (Hrsg.): Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und emotional sozialen Entwicklungsstörungen. Förderung in inklusiven Schulklassen, Stuttgart.
Harms. U. (2014): Rund um den Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung, Mühlheim an der Ruhr.
Heimlich, U. et.al.(Hrsg.)(2016): Inklusives Schulsystem. Analysen, Befunde, Empfehlungen zum bayerischen Weg. Bad Heilbrunn.

 

Die Exegese in der Religionsgeschichte und für die gegenwärtige kirchliche Pastoral

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, B.Ed.Berufl.Bildung/Fr. Sozialpäd., BA, EWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 18. Okt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung zum Seminar
  • bitte bis 13.10.2019 per E-Mail an: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer
  • Studiengang, Modulbezeichnung

 

Digitales Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Anja Gärtig-Daugs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow:
  • Bei regulären Seminaren: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.


FlexNow-Anmeldung zur Prüfung:
  • Bei regulären Seminaren: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Voraussetzungen: offen für Studierende aller Semester, Zielgruppe: Studierende des Grundschullehramts

Leistungsanforderungen:
Der Leistungsnachweis besteht in der Erarbeitung, Präsentation und Reflektion eines Stundenentwurfs zur digitalen Bildung in der Grundschule. Die Präsentation der Stundenentwürfe erfolgt im Rahmen eines gemeinsamen Seminartags mit einem Grundschulseminar der zweiten Ausbildungsphase.
Inhalt:
Digitale Kompetenzen gelten als Schlüsselqualifikation in der heutigen Lebens- und Arbeitswelt. Die Strategie der Kultusministerkonferenz zur Bildung in der digitalen Welt sieht daher die Förderung medienbezogener Kompetenzen in der Schule als unerlässlich an, um Heranwachsende zu einem selbstbestimmten, kritischen, aber auch produktiven und kreativen Umgang mit digitalen Medien zu befähigen (KMK, 2016). Im Seminar steht das Lernen mit und über digitale Medien in der Grundschule im Fokus. Nach einem theoretischen Input zu den didaktischen und rechtlichen Aspekten des Einsatzes digitaler Medien in der Schule liegt der Schwerpunkt auf der praktischen Auseinandersetzung mit konkreten Materialien und Tools wie z. B. LearningApps, Kahoot, H5P, Experimentierkiste Informatik etc. Es wird reflektiert, wie entsprechende Tools im Unterricht der Grundschule eingesetzt werden können, so dass der Erwerb medienbezogener Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern unterstützt wird und Lernprozesse optimal begleitet werden.
Empfohlene Literatur:
Brandt, B./Dausend, H. (2018). Digitales Lernen in der Grundschule. Fachliche Lernprozesse anregen. Waxmann Verlag.

Dausend, H. et al. (2018). Digitale Medien im Grundschulunterricht gezielt einsetzen – Spielerisch lernen mit Apps & Co: Fertige Stundenentwürfe für Deutsch, Mathe, Englisch, …, Ethik – so einfach geht`s! Kopiervorlagen Broschüre.

KMK (Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland) (2012). Medienbildung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 8. März 2012. Verfügbar unter: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2012/2012_03_08_Medienbildung.pdf

KMK (Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland) (2016). Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz. Verfügbar unter: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2017/Strategie_neu_2017_datum_1.pdf

Meggendorfer, S. et al. (2019). 55 Ideen – Digitale Medien Grundschule. Einfach, sinnvoll, praxiserprobt. Auer Verlag.

Peschel, M./Irion, Th. (2016). Neue Medien in der Grundschule 2.0: Grundlagen – Konzepte – Perspektiven. Grundschulverband.

Schmid, U./Weitz, K./Köhler, K./Lorenz, W. (in Vorbereitung). Informatik in der Grundschule. Digitale Medien grundlegend verstehen und gezielt anwenden. Handlungsorientiert – kompetenzorientiert – für alle verständlich. Mit zusätzlichen Kopiervorlagen zum direkten Einsatz. Westermann Verlag.

Empfohlene Webseiten

https://bildungspakt-bayern.de/digitale-schule-2020/
https://www.telekom-stiftung.de/projekte/digitales-lernen-grundschule
https://www.mebis.bayern.de/infoportal/kategorie/konzepte/handlungsfelder/mit-und-ueber-medien-lernen/
https://www.mebis.bayern.de/infoportal/kategorie/unterrichten-mit-digitalen-medien/
Schlagwörter:
LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

 

e-inclusion

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Konzepterstellung: Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs, Nadine Tramowsky
Voraussetzungen: Ausfüllen der Onlinefragebögen zur Feststellung der vorhandenen medien- und inklusionsbezogenen Kompetenzen http://evasys.uni-bamberg.de/evasys/online.php?p=e-inclusion
Für alle Lehramtstudierenden offen, keine Mindestanzahl an Semestern erforderlich
Inhalt:
Inklusion und Digitalisierung sind aktuell zwei aktuelle und zentrale Themenbereiche für Lehrkräfte als auch für LA-Studierende. Dieses Seminar bietet Ihnen einen Baustein, um diesen beiden Herausforderungen professionell zu begegnen und erste Schritte für ihre medien- und inklusionsbezogene Professionalisierung (KMK & HRK 2015; KMK 2019) zu gehen. Dafür erhalten Sie, theoretisches Basiswissen und praktische Realisierungs-beispiele aus der Fachdidaktik und aus dem Schulleben. Ihre medien- und inklusionsbezogenen Kernkompetenzen können sie durch eigenständige Medienproduktion, Anpassung und Erprobung in einer heterogenen Klasse ausbauen.

Im Seminar erstellen Sie für ein -von Ihnen gewähltes- Fach ein Film- oder Videoprojekt (fachdidaktisches Erklärvideo und digitales Storytelling), das Sie anhand von Kriterien für inklusiven Unterricht anpassen und erproben. Ihre eigenen Produktionen und Perspektiven können Sie im Rahmen einer Hospitation der preisgekrönten Erlanger Realschule vergleichen und sich von den konkreten Digitalisierungs- und Inklusionsumsetzungsbeispielen inspirieren lassen.

Leistungsnachweis: nach §10 APO, ergänzt August 2019: Projektarbeit bestehend aus einem Referat (Präsentation der erstellten digitalen inklusionssensiblen Medien) und einer schriftlichen Hausarbeit (Reflexionsbericht über die theoretischen Inhalte, den Produktionsprozess und die praktische Erprobung): Erstellung, konkrete Erprobung inklusionssensibler digitaler Medien (Erklärvideos und/oder digitales Storytelling) in einer Schulklasse (ihres gewählten Faches ihrer Schulart) mit anschließendem schriftlichen Reflexionsbericht. z.B. Natur und Technik, 9 Jahrgangstufe, Mittelschule: 3.1.Lernbereich Zellen Bausteine des Lebens : Passen Sie ihr Erklärvideo zum Aufbau einer menschlichen Zelle konkret an die heterogene Schülerschaft einer 9. Klasse an, erproben Sie es und steigern Sie ihre Selbstwirksamkeit durch den reflektierten Erfolg.
Empfohlene Literatur:
KMK (2015), HRK (2015): Lehrerbildung für eine Schule der Vielfalt: gemeinsame Empfehlung von Hochschulrektorenkonferenz und Kultusministerkonferenz, https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_03_12-Schule-der-Vielfalt.pdf

KMK (2019): Empfehlungen zur Digitalisierung in der Hochschullehre (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 14.03.2019) https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2019/2019_03_14-Digitalisierung-Hochschullehre.pdf

 

Ehe - Familie - Single. Einführung in die Ethik der Lebensformen

Dozent/in:
Torben Stamer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 12:00 - 20:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 16.11.2019, Einzeltermin am 17.11.2019, 9:00 - 20:00, KR12/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.10.2019, 15:00 - 16:00 Uhr, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow-Anmeldung nur über "Prüfungen"

Modulzuordnung:
  • Grundmodul Ethik
  • EWS-Module
Inhalt:
Menschen leben in unterschiedlichen Beziehungs- und Familienformen zusammen. Seit einigen Jahrzehnten haben sich die gelebten Beziehungs- und Familienformen vervielfältigt. Was früher undenkbar war, ist heute akzeptiert. Im Seminar werden wir fragen: Wie sollen wir zusammenleben? Was sind gute Beziehungs- und Familienformen, was schlechte? Wie lässt sich das plausibilisieren?

Das Seminar wird nicht nur in die Ethik der Lebensformen einführen, sondern auch einen Exkurs zur Sexualethik beinhalten und Grundkategorien der Ethik erläutern.

 

Einführung in die Ethnologie (Angebot der vhb)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidrun Alzheimer, Frank Heidemann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor: BM I, AM I; Master: VM I, VM II, VM III, VM V, EM I, EM II; EWS
Termine:
Online-Angebot über die Virtuelle Hochschule Bayern! Anmeldungen bei der vhb, im VC und in FlexNow!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung an drei verschiedenen Orten:
1. vhb-Kurs vom 07.10., 00:00 Uhr bis 07.02.2020, 23:59 Uhr: Materialien, Inhalte; Registrierung unter http://www.vhb.org
2. VC-Kurs vom 16.09. bis 03.11.2019: Bekanntgabe und Abgabe der Prüfungsaufgaben für Bamberger Studierende; (Benachrichtigungen erfolgen über VC-Kurs)
3. FlexNow (Anmeldezeitraum wird rechtzeitig bekannt gegeben): Prüfungsleistung anmelden

Anrechenbarkeit für folgende Module:
BA-Nebenfach: Basismodul BM I (Portfolio 5 ECTS), Aufbaumodul AM I (Portfolio 5 ECTS) Master Europäische Ethnologie: Vertiefungsmodule VM I, VM II, VM III, VM V (unbenotetes Portfolio 3 ECTS) Master Erweiterungsbereich (MA EuroEthno und andere Fächer): Erweiterungsmodule EM I, EM II (unbenotetes Portfolio 3 ECTS) Lehramtsstudierende: Gesellschaftswissenschaften EWS (Portfolio 5 ECTS) KulturPLUS: -- Studium Generale: --

Dieser Kurs ist ausschließlich mit 5 ECTS belegbar. Speziell für Lehramtsstudierende, die 3 ECTS im EWS-Bereich erwerben wollen, bieten wir im WS 19/20 das Seminar „Europäische Ethnologie in der Schule: Feste, Bräuche und Rituale im Winterhalbjahr“, Fr 14:00 - 16:00, KR12/02.05, von Frau Jackermeier an.
Inhalt:
In der Online-Vorlesung des Münchner Ethnologen Prof. Dr. Frank Heidemann können Sie die Grundlagen, Methoden und Geschichte unserer Nachbardisziplin kennenlernen. Ethnologie ist eine sowohl beschreibende, aber auch vergleichende, reflexive und praktische Wissenschaft vom kulturell Fremden. Wie die Europäische Ethnologie hat sie zum Ziel, Sie für die Dynamik kultureller Prozesse zu sensibilisieren. Die Inhalte stehen in Form von Videomitschnitten, Podcasts und Folien zum Download zur Verfügung. Kurze Einführungstexte, Bilder, Grafiken, Fotos, Zitate und Fachartikel vervollständigen das Angebot des Instituts für Ethnologie der LMU. Für Sie als Studierende an der Universität Bamberg wird zusätzlich ein VC-Kurs eingerichtet. Dort finden Sie auch die obligatorischen Übungsaufgaben, deren Lösung für die Vergabe von ECTS vorausgesetzt wird.
Empfohlene Literatur:
Heidemann, Frank: Ethnologie. Eine Einführung. Göttingen 2011.
Gerndt, Helge: Studienskript Volkskunde. Eine Handreichung für Studierende. 3., aktualisierte und um ein Nachw. erw. Aufl. Münster/München 1997.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Geschlechterungleichheiten am Arbeitsmarkt

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Übernahme eines (Gruppen-) Referats zum Thema einer der Sitzungen • Kontinuierliche Teilnahme und aktive Beteiligung an der Diskussion • Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und Gruppenpaper)
• Take over a presentation on a specific theme (group presentation) • Continuous and active participation • Homework (weekly assignments and group paper)
Inhalt:
Frauen beteiligen sich immer mehr am Arbeitsmarkt. Trotzdem arbeiten Frauen immer noch viel weniger als Männer, sie verdienen weniger pro Stunde, und wählen typische Frauenberufen. Frauen sind nach wie vor noch immer mehr für Haushaltsaufgaben verantwortlich als Männer. Ziel dieses Kurses ist eine Beschreibung und Erklärung diese Genderungleichheiten am Arbeitsmarkt (und im Haushalt) zu geben. Wie groß sind die Genderunterschiede und in welchem Bereich liegen sie vor? Wie haben sich diese Genderunterschiede während der Zeit entwickelt? Wie verhalten verschiedene Länder sich zu einander? Und vor allem: wie kann man die Genderunterscheide erklären? Ökonomische Theorien (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), kulturelle Theorien (Sozialisation, Doing Gender), und Theorien über Diskrimination werden diskutiert. Auch die Rolle von makrostrukturellen und -kulturellen Faktoren (Institutionen und Gender Normen) werden besprochen.
Lernziele:
1.Studenten können die unterschiedlichen Typen der Gender-Ungleichheit am Arbeitsmarkt (und im Haushalt) umschreiben, und können Genderungleichheit anhand von bestehenden Theorien erklären. Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines (Gruppen-) Referats. 2. Studenten können soziologische Probleme bezüglich Gender-Ungleichheit formulieren, Studenten können Erklärungen und Hypothesen anhand von bestehenden Theorien rundum Genderungleichheit formulieren, und Studenten können anhand der empirischen Literatur beurteilen welche Theorien/Hypothesen standhalten und welche nicht. Dies wird geprüft anhand eines Gruppenpapers.

Women increasingly participate on the labor market. Notwithstanding, women still work less often than men, they earn less per hour, and choose typical female-dominated occupations. Also, women still do the majority of household tasks. Goal of this course is to describe and explain gender inequalities at the labor market (and in the household). How large are these gender disparities and in which domain? How did these inequalities develop over time and how do countries compare? And, above all, how can these gender inequalities be explained? Economic theories (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), cultural theories (Socialization, Doing Gender), und theories on discrimination will be discussed. Also, the role of macro-structural and –cultural factors (institutions and gender norms) will be treated.
Learning goals:
1.Students can describe and explain the gender inequalities at the labor market (and in the household). This will be tested with a (group) presentation. 2. Students can formulate sociological problems regarding gender inequalities at the labor market, they can derive hypotheses from existing theories on these inequalities, and they can assess on basis of existing empirical literature which hypotheses/theories are supported and which not. This will be tested with a (group) paper.
Empfohlene Literatur:
Artikel (werden angekündigt)
Literature (to be announced)

 

Europäische Ethnologie in der Schule: Feste, Bräuche und Rituale im Winterhalbjahr

Dozent/in:
Janina Jackermeier
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Kultur und Bildung, Lehramt: EWS; KulturPLUS; ggf: Bachelor und Master der Europäischen Ethnologie; ggf. Studium Generale
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über dazugehörigen VC-Kurs: 16.09.-03.11.2019
Dieser Kurs richtet sich vornehmlich an Lehramtsstudierende im EWS-Bereich (Europäische Ethnologie in der Schule).
Bei verfügbaren Plätzen wird der Kurs für Bachelor- und Masterstudierende der Europäischen Ethnologie sowie Studium Generale geöffnet.
Lehramtsstudierende: Gesellschaftswissenschaften EWS (Portfolio 3 ECTS), KulturPLUS Grundlagenmodul A (Referat + Hausarbeit 4 ECTS) Master KulturPLUS: Grundlagenmodul B (Referat + Hausarbeit 3 ECTS) Studium Generale: bei verfügbaren Plätzen (Referat + Hausarbeit 5 ECTS)
Inhalt:
Warum veranstalten wir einen Laternenumzug am Martinstag? Warum zünden wir jeden Sonntag im Advent eine weitere Kerze an? Warum lassen wir zu Silvester die Sektkorken knallen? Und warum essen wir zu Fasching gerne Krapfen?
Wer etwas über Geschichte und gegenwärtige Formen von Bräuchen und Ritualen im Winterhalbjahr erfahren möchte, ist in diesem Seminar willkommen. Es richtet sich primär an Studierende des Lehramtes und führt gezielt in die Brauchforschung ein.
Aus volkskundlich/europäisch-ethnologischer Perspektive beschäftigen wir uns mit vielfältigen kulturellen Ausprägungen von Bräuchen und Festen in Europa und diskutieren, in wieweit diese Traditionen für junge EuropäerInnen in einer globalisierten Welt überhaupt noch von Bedeutung sind.
Empfohlene Literatur:
  • Baumann, Maurice/Hauri, Roland (Hgg.): Weihnachten – Familienritual zwischen Tradition und Kreativität. Stuttgart 2008.
  • Becker-Huberti, Manfred: Lexikon der Bräuche und Feste. 3000 Stichwörter mit Infos, Tipps und Hintergründen. Freiburg i.Br. 2000.
  • Becker-Huberti, Manfred: Das Brauchtum im Kirchenjahr. Entstehung, Bedeutung, Tradition. Leipzig 2009.
  • Bischoff-Luithlen, Angelika: Von Amtsstuben, Backhäusern und Jahrmärkten. Ein Lese- und Nachschlagebuch zum Dorfalltag im alten Württemberg und Baden. Stuttgart u.a. 1979.
  • Dewald, Markus: Trend zum Event. Die neue Festkultur einer atemlos gelangweilten Gesellschaft. Ostfildern 2008.
  • Scharfe, Martin (Hg.): Brauchforschung. Darmstadt 1991.
  • Wolf, Helga Maria: Das Brauchbuch. Alte und junge Rituale für Lebensfreude und Lebenshilfe. Wien 2000.

 

Geschichte der Ethik

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Einzeltermin am 25.11.2019, Einzeltermin am 2.12.2019, Einzeltermin am 9.12.2019, Einzeltermin am 16.12.2019, Einzeltermin am 13.1.2020, Einzeltermin am 20.1.2020, Einzeltermin am 27.1.2020, Einzeltermin am 3.2.2020, 12:00 - 14:00, KR14/00.06
Einzeltermin am 6.2.2020, 10:00 - 12:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow-Anmeldung nur über "Prüfungen"

Modulzuordnung:
  • Grundmodul Ethik
  • Aufbaumodul Systematische Theologie (ethische Vorlesung)
  • EWS-Module
  • Grundkurs Theologische Propädeutik
Inhalt:
Wie sollen wir handeln? Wie wollen wir leben? Die Geschichte theologischer Ethik zeugt davon, wie Menschen sich immer neu diesen Fragen unter dem Horizont der Verantwortung den Mitmenschen und Gott gegenüber ausgesetzt haben.
Wir werden wichtige Stationen dieses Prozesses kennenlernen und an ausgewählten Fallbeispielen die Schlüssigkeit der dabei gefundenen Antworten erproben.

 

Höher, schneller, weiter – Ein Leben ohne Grenzen?

Dozent/in:
Stefan Huber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
Bitte beachten: Die erste Seminarsitzung findet am Mo., 14.10.2019 im Raum U2/01.36, Mo 16-18 Uhr, statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
EWS Theologie in Gesellschaftswissenschaften
  • Modul A/Modul B

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 06.08. bis 11.11.2019 möglich.
Inhalt:
Am 29. Juli fand der diesjährige »Earth Overshoot Day« (zu deutsch: Erdüberlastungstag) statt. Ab diesem Tag an, leben wir für das Jahr 2019 aus ökologischer Sicht über unsere Verhältnisse. Das bedeutet, dass die Menschheit vom 01. Januar bis zum 29. Juli so viel von der Natur verbraucht hat, wie die Erde im ganzen Jahr erneuern kann.
Deutschland hat seinen Anteil bereits am 03. Mai verbraucht und lebt seither auf Kosten der Natur und derer Menschen, die die Umwelt weniger ausbeuten. Würde die ganze Welt nach unserem Lebensstandard leben, bräuchten wir drei Planeten.
Internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie verschiedene Organisa-tionen, nicht zuletzt Fridays for future, fordern daher beispielsweise eine Verringerung der CO2-Emissionen. Diese Forderungen haben ein Umdenken in unserem (Konsum-)Verhalten zur Folge. Was bedeutet es, auf einem begrenzten Planeten zu leben? Wie gerecht ist es, dass 10 bis 20 % der Erdbevölkerung so viel an Ressourcen verbrauchen, dass für die restlichen Menschen nicht mehr genug da ist? Welche Welt wollen wir unse-ren Kindern und Enkelkindern hinterlassen und welche Verantwortung haben wir dafür? Bedarf es einer Erneuerung des Maßhaltens - einer Ethik der Selbstbegrenzung - um ein gutes Leben für uns und den zukünftigen Generationen ermöglichen zu können?
Diesen und weiteren Fragen möchte sich das Seminar in gemeinsamen Diskussionen und im Gedankenaustausch annehmen. Dazu werden unter anderem umweltpolitische und umweltethische Texte herangezogen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Forschungsseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Kooperatives Lernen und Lehren (Anmeldung in FlexNow ab 1.10.2019)

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
In der aktuellen Diskussion zur Schul- und Unterrichtsentwicklung und gerade im Hinblick auf inklusiven Unterricht wird kooperativem Lernen und Lehren ein großer Stellenwert zugeschrieben. Zu Beginn der Veranstaltung erfolgt eine Einbettung dieser Lern- und Lehrformen in lern- und sozialpsychologische Theorien. In der Auseinandersetzung mit Formen des kooperativen Lernens und Lehrens geht es für Sie darum, einen Anwendungsbezug auf den Kontext Ihrer Schulart zu schaffen. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf Ergebnisse empirischer Studien zu Wirkungen dieser Lern- und Lehrformen, die eventuell im Widerspruch zu den verheißungsvollen Erwartungen stehen. Ein weiteres Thema werden die Voraussetzungen und Bedingungen einer erfolgreichen Umsetzung kooperativen Lernens und Lehrens und ihre eigene Haltung und Einstellung zu kollegialem Arbeiten im Team sein. Die Sitzungsgestaltungen erfolgen nach einigen Sitzungen durch die Studierenden im Team.

 

Kooperatives Lernen und Lehren, Angebot 2 (Anmeldung in FlexNow ab 1.10.2019)

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 17:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, LU19/00.11
Vorbesprechung: Freitag, 8.11.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
In der aktuellen Diskussion zur Schul- und Unterrichtsentwicklung und gerade im Hinblick auf inklusiven Unterricht wird kooperativem Lernen und Lehren ein großer Stellenwert zugeschrieben. Zu Beginn der Veranstaltung erfolgt eine Einbettung dieser Lern- und Lehrformen in lern- und sozialpsychologische Theorien. In der Auseinandersetzung mit Formen des kooperativen Lernens und Lehrens geht es für Sie darum, einen Anwendungsbezug auf den Kontext Ihrer Schulart zu schaffen. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf Ergebnisse empirischer Studien zu Wirkungen dieser Lern- und Lehrformen, die eventuell im Widerspruch zu den verheißungsvollen Erwartungen stehen. Ein weiteres Thema werden die Voraussetzungen und Bedingungen einer erfolgreichen Umsetzung kooperativen Lernens und Lehrens und ihre eigene Haltung und Einstellung zu kollegialem Arbeiten im Team sein. Die Sitzungsgestaltungen erfolgen nach einigen Sitzungen durch die Studierenden im Team.

 

Philosophie der Antike

Dozent/in:
Marko Fuchs
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule; BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh. phA), Aufbaumodul 1 +2 (pPh, tPh), Vertiefungsmodul 1,2,3 (pPh, tPh, phA); MA-Philosophie: Kernmodul 1,2 (pPh, tPh), Schwerpunktmodule pPh 1 + 2, phil Anth1 + 2; Freie Spezialisierung I+II; Erw. Grundlagen I+II LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA); EWS-Module 1+2.
Inhalt:
Nietzsche meinte einmal, beim Lesen der Bekenntnisse des Hl. Augustinus sehe man dem Christentum in den Bauch; man verstehe dessen innerste und verborgene Strukturen, Triebfedern und Motive, die es heute noch bewegen und letztlich zu dem machen, was es ist. In ähnlicher Weise kann man vom antiken Denken überhaupt sagen: Es studieren, bedeutet, der abendländischen Philosophie selbst in den Bauch zu schauen. Immerhin hat hier die Philosophie ihren Anfang genommen, und zahlreiche der heutigen philosophischen Diskussionen bewegen sich nach wie vor – bewusst oder unbewusst, zustimmend oder ablehnend – vor dem Hintergrund der antiken Begriffe, Fragestellungen und Argumente. In der Vorlesung wird anhand ausgewählter Autoren und Texte eine Übersicht über die wichtigsten Positionen der griechisch-römischen Antike gegeben, ausgehend von den Vorsokratikern und Sophisten über die klassische griechische und hellenistische Philosophie (Sokrates, Platon, Aristoteles, Stoa, Epikureismus, Skeptizismus) bis hin zum Neuplatonismus und zu den frühen christlichen Denkern.
Empfohlene Literatur:
F. Ricken, Philosophie der Antike, Stuttgart u.a. 42007

 

Philosophie der literarischen Romantik, Teil II: Jean Paul, Fr. Schlegel, Novalis, Wackenroder, Tieck, E.T.A. Hoffmann

Dozentinnen/Dozenten:
Marko Fuchs, Lars Hartmann
Angaben:
Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Blockseminar! Termin: 16.-23.03.2020
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.11.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule; BA-Philosophie: Basismodul 2+3 (pPh. + tPh), Aufbaumodul 1+2 (pPh + tPh), Vertiefungsmodul 1+2 (pPh + tPh), MA-Philosophie: Kernmodul 1+2 (pPh + tPh), Schwerpunktmodul prakt. Phil I+II; Freie Spezialisierung I+II; Erw. Grundlagen I+II LA-Gym: Basismodul 2+3 (pPh + tPh), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2+3 (pPh + tPh); EWS-Module 1+2.
Inhalt:
Nachdem wir im vergangenen Sommersemester die philosophischen Grundlagen der frühromantischen Literatur diskutiert haben, soll es in diesem Wintersemester um die literarischen Texte selbst gehen. Im Zentrum steht die Frage, wie sich die Literatur vor dem Hintergrund der philosophischen Theoriebildung abhebt und wie sie den allumfassenden Systemanspruch der idealistischen Philosophie in Formen wie dem Humor, der Karikatur und dem Schauerlichen konterkariert und so als einseitig erweist. Das Seminar ist als Blockveranstaltung im März 2020 geplant, die Vorbesprechung findet am 06.11.19, 16-18 Uhr, im Raum OK8/02.04 statt. Voraussetzung der Teilnahme ist das Verfertigen eines kurzen eigenständigen Textes (max. 400 Wörter, Deadline 06.01.2020) zu einem der Schlüsseltexte der frühromantischen Literatur: Goethes Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre.

 

Religionsunterricht denken: Ausgewählte Ansätze aus Geschichte und Gegenwart [Religionsunterricht denken]

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Klausurtermin: 4.2.2020 10.00 - 12.00 Uhr im Raum MG2/00.10
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für folgende Module geöffnet:

Grundmodul Religionsdidaktik oder
Aufbaumodul Religionsdidaktik oder
EWS-Modul 1 oder
MA BB Wahlpflichtmodul Religionsdidaktik oder
Konfessionelle Kooperation: Modul Religionsdidaktik

Inhalt:
Was bedeutet Bildung in evangelischer Perspektive? Wie kann der Religionsunterricht den neuartigen Herausforderungen der Gegenwart gerecht werden? Kann Religion gelehrt werden? Welchen Wert hat das Kind? Das sind Fragen, die sich durch die gesamte Geschichte der Religionspädagogik hindurch ziehen und auch heute noch intensiv diskutiert werden. In dieser Vorlesung werden die wichtigsten Ansätze der Religionspädagogik in Geschichte und Gegenwart vorgestellt und besprochen. Neben Klassikern wie Luther, Comenius, Francke, Rousseau oder Schleiermacher sollen auch weibliche Stimmen aus der Geschichte der Religionspädagogik zu Wort kommen, zudem Gruppen, Strömungen und Bewegungen, die oft mehr aussagen und bewirken, als Einzelne es können. Im Laufe des Semesters verlagert sich der Akzent immer mehr auf aktuelle Modelle: Problemorientierung, Symboldidaktik, performative Religionsdidaktik sowie Kinder- und Jugendtheologie.
Empfohlene Literatur:
  • Meyer-Blanck, Michael (Hg.): Kleine Geschichte der evangelischen Religionspädagogik. Dargestellt anhand ihrer Klassiker, Gütersloh 2003.

  • Lachmann, Rainer / Schröder, Bernd (Hg.): Geschichte des evangelischen Religionsunterrichts. Ein Studienbuch, Neukirchen-Vluyn 2007.

  • Grümme,Bernhard / Lenhard, Hartmut / Pirner, Manfred L. (Hg.): Religionsunterricht neu denken. Innovative Ansätze und Perspektiven der Religionsdidaktik. Ein Arbeitsbuch für Studierende und Lehrer/innen (Religionspädagogik innovativ 1), Stuttgart 2012.

 

Schulische Inklusion in Theorie und Praxis:

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
M3/01.26



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