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Lehrveranstaltungen

 

Biologische Psychologie I

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Inhalt:
Der erste Teil der Vorlesung zur Biologischen Psychologie informiert über folgende physiologische Grundlagen:

1. Aufbau und Funktion der Nervenzelle
2. Erregungsübertragung von Nervenzelle zu Nervenzelle
3. Aufbau, Gliederung und Funktion des Nervensystems
3a: Das periphere Nervensystem
3b: Das Gehirn
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RT (2010) Biologische Psychologie. Berlin: Springer.
Güntürkün O,(2012), Biologische Psychologie. Göttingen: Hogrefe.
Schmidt RF, Thewes G, Lang F (2005) Physiologie des Menschen. Berlin: Springer.

 

Doktorandenseminar Biopsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Promotionsstudium
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2019, 10:00 - 16:00, M3N/03.29
Weitere Termine in Würzburg: Mo 11.11.2019, Fr 17.01.2020

 

Klinische Wissenschaften I

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Steins-Löber, Stefan Lautenbacher, Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
Inhalt:
Nach einer kurzen Auffrischung relevanter Inhalte zur Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen werden in der Vorlesung zentrale Modelle zur Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischen Behandlung der wichtigsten psychischen Störungsbilder dargestellt. Im Fokus stehen hierbei affektive Erkrankungen, psychotische Störungen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Der Schwerpunkt der vorgestellten Behandlungsansätze liegt im verhaltenstherapeutischen Bereich. In Seminaren zu einzelnen Störungsbildern/Methoden werden die vorgestellten Ansätze vertieft und zum Teil praktisch erprobt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

 

Körperschema - Körperwahrnehmung - Körperzufriedenheit

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 27.11.2019, 14:00 - 16:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 11.12.2019, 14:00 - 16:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 22.1.2020, 14:00 - 16:00, MG1/01.02
Inhalt:
Welche Körpersinne haben wir? Wie wird daraus ein Körperschema (Körperbild)? Warum entspricht unser Körperbild teilweise nicht unserem Körper (Phantomglieder, Rubber-Hand-Illusion)? Wie kann man Körperschemastörungen behandeln (Einsatz von Prothesen)? Warum hassen manche Ihren Körper ohne guten Grund (Dysmorphophobie) und was kann man dagegen tun? Warum fühlen sich manche ohne guten Grund zu dick? Welche Einflüsse gibt es auf unser Körperideal (Erziehung, Medien)? Wie kann man die Körperzufriedenheit erhöhen?

Diese und ähnliche Fragen sollen diskutiert und beantwortet werden. Das Seminar bietet dazu klassische Elemente mit Vorträgen und Videos, aber auch kleine Experimente zur Körpererfahrung und Einführungen zum Körperweitenmessung.
Empfohlene Literatur:
Zur Lektüre vor dem Seminar:
Bear M, Connors B, Paradiso M: Neurowissenschaften. Spektrum, Heidelberg 2009. (hier: Kapitel 12: Das somato-sensorische System)
Peterburs J, Ocklenburg S: Die Rubber Hand Illusion und ihre möglichen klinischen Anwendungen. Zeitschrift für Neuropsychologie, 24 (1), 2013, 49-55.
Hartmann / Grocholewski / Buhlmann: Körperdysmorphe Störung. Hogrefe 2019.
Röhricht F: Körperschema, Körperbild und Körperleben - Begriffsbildung, Definitionen und klinische Relevanz. In: Marlock G, Weiss H: Handbuch der Körperpsychotherapie. Stuttgart/New York, Schattauer, 20016, S. 256-263.
Frank B, Lorenzoni E: Phantomerleben und Phantomschmerz. Stuttgart/New York, Georg Thieme Verlag, 2019.
Legenbauer T, Vocks S: Interventionen zur Verändeurng des Körperbildes. In: Legenbauer T, Vocks S: Manual der kognitiven Verhaltenstherapie bei Anorexie und Bulimie. Springer, Heidelberg, 2014, Kap 13 S. 231-252.

 

Pain: Psychology and Physiology

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.2.2020, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Inhalt:
One of the educational aims is the understanding of the physiological basis of pain. In recent years knowledge about the pain-related functions of certain brain areas has accumulated. However, pain has to be considered also as a psychological variable. It can be considered as perception, motivation or behaviour. Cognitions and learning are further critical components of pain. The course will not only provide a basic understanding of pain but also occasion to produce scientific English at a beginner level.
Empfohlene Literatur:
Wall and Melzack s Textbook of Pain: Stephen B. Mc Mahon, Martin Koltzenburg (Eds). Elsevier Churchill Livingstone, 2005



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