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Lehrveranstaltungen

 

Didaktischer Umgang mit Heterogenität

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul A,B,C Modul D: Hausarbeit
offen für alle Lehrämter, keine Semesterbegrenzung
Hospitation am Förderzentrum Hören Mo 13.01.20
Inhalt:
Angehende Lehrkräfte wollen sich den Herausfor- derungen der Heterogenität gerne stellen. Dafür benötigen sie ausreichende Informationen über die Förderschwerpunkte und ihre spezifischen Didaktiken. In diesem Seminar erhalten Sie, theoretische und praktische Kenntnisse, wie Sie mit ausgewählten Beeinträchtigungsfelder (Hören, Sehen, Sprache, Lernen, Verhalten, Körper & Motorik, Autismus, psychische Erkrankungen) umgehen können. Für die einzelnen Themenbereiche sind Inklusionsexperten eingeladen, die über ihre Erfahrungen und Anfor-derungen aus dem Schulalltag berichten.
Anhand einer Hospitationen am Förderzentrum Hören und dem expliziten Einblick in den sonderpädago-gischen Unterricht können Sie ihre Seminarer-fahrungen vertiefen und erweitern.

Dieses Seminar steht in enger Verbindung zum Seminar förderdiagnostische Unterrichtsplanung, in dem Sie verstärkt sonderpädagogische Diagnose- und praktische Interventionsmöglichkeiten für ein heterogene Klasse erhalten.
Empfohlene Literatur:
KMK (2011): Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen.https://www.kmk.org/themen/allgemeinbildende-schulen/inklusion.html [13.10.2019].
Kiehl, K. (2013): Trainingsbuch. Klassenführung. Bad Heilbrunn.
Leidig, T. (2018): Classroom Management – Eine zentrale Gelingens- bedingung für Lernen und Lehren in der Inklusion. In: Dziak-Mahler,M. (2018):Fachdidaktik inklusiv II. Münster, 43-62.
Reber, K. (2017): Sprachförderung im inklusiven Unterricht: Praxistipps für Lehrkräfte
Breuer-Küppers, P.(2016): Schüler mit Lernbeeinträchtigungen im inklusiven Unterricht Blumenthal, I. (2019) (Hrsg.): Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und emotional sozialen Entwicklungsstörungen. Förderung in inklusiven Schulklassen, Stuttgart.
Harms. U. (2014): Rund um den Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung, Mühlheim an der Ruhr.
Heimlich, U. et.al.(Hrsg.)(2016): Inklusives Schulsystem. Analysen, Befunde, Empfehlungen zum bayerischen Weg. Bad Heilbrunn.

 

e-inclusion

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Konzepterstellung: Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs, Nadine Tramowsky
Voraussetzungen: Ausfüllen der Onlinefragebögen zur Feststellung der vorhandenen medien- und inklusionsbezogenen Kompetenzen http://evasys.uni-bamberg.de/evasys/online.php?p=e-inclusion
Für alle Lehramtstudierenden offen, keine Mindestanzahl an Semestern erforderlich
Inhalt:
Inklusion und Digitalisierung sind aktuell zwei aktuelle und zentrale Themenbereiche für Lehrkräfte als auch für LA-Studierende. Dieses Seminar bietet Ihnen einen Baustein, um diesen beiden Herausforderungen professionell zu begegnen und erste Schritte für ihre medien- und inklusionsbezogene Professionalisierung (KMK & HRK 2015; KMK 2019) zu gehen. Dafür erhalten Sie, theoretisches Basiswissen und praktische Realisierungs-beispiele aus der Fachdidaktik und aus dem Schulleben. Ihre medien- und inklusionsbezogenen Kernkompetenzen können sie durch eigenständige Medienproduktion, Anpassung und Erprobung in einer heterogenen Klasse ausbauen.

Im Seminar erstellen Sie für ein -von Ihnen gewähltes- Fach ein Film- oder Videoprojekt (fachdidaktisches Erklärvideo und digitales Storytelling), das Sie anhand von Kriterien für inklusiven Unterricht anpassen und erproben. Ihre eigenen Produktionen und Perspektiven können Sie im Rahmen einer Hospitation der preisgekrönten Erlanger Realschule vergleichen und sich von den konkreten Digitalisierungs- und Inklusionsumsetzungsbeispielen inspirieren lassen.

Leistungsnachweis: nach §10 APO, ergänzt August 2019: Projektarbeit bestehend aus einem Referat (Präsentation der erstellten digitalen inklusionssensiblen Medien) und einer schriftlichen Hausarbeit (Reflexionsbericht über die theoretischen Inhalte, den Produktionsprozess und die praktische Erprobung): Erstellung, konkrete Erprobung inklusionssensibler digitaler Medien (Erklärvideos und/oder digitales Storytelling) in einer Schulklasse (ihres gewählten Faches ihrer Schulart) mit anschließendem schriftlichen Reflexionsbericht. z.B. Natur und Technik, 9 Jahrgangstufe, Mittelschule: 3.1.Lernbereich Zellen Bausteine des Lebens : Passen Sie ihr Erklärvideo zum Aufbau einer menschlichen Zelle konkret an die heterogene Schülerschaft einer 9. Klasse an, erproben Sie es und steigern Sie ihre Selbstwirksamkeit durch den reflektierten Erfolg.
Empfohlene Literatur:
KMK (2015), HRK (2015): Lehrerbildung für eine Schule der Vielfalt: gemeinsame Empfehlung von Hochschulrektorenkonferenz und Kultusministerkonferenz, https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_03_12-Schule-der-Vielfalt.pdf

KMK (2019): Empfehlungen zur Digitalisierung in der Hochschullehre (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 14.03.2019) https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2019/2019_03_14-Digitalisierung-Hochschullehre.pdf

 

S - Schulische Inklusion in Theorie und Praxis - ein Überblick

Dozentinnen/Dozenten:
Lisa Sauer, Erika Fischer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Rahmen eines inklusiven Unterrichts in der Grundschule sollen möglichst alle Kinder gemeinsam unterrichtet werden. Ziel des Kooperationsseminars des Lehrstuhls für Grundschulpädagogik und –didaktik und des Referats für Inklusion des Zentrums für Lehrerinnen- und Lehrerbildung ist es, einen Überblick über die theoretischen Grundlagen schulischer Inklusion – hierbei v.a. aus grundschul- sowie sonderpädagogischer Perspektive – sowie Möglichkeiten der praktischen Umsetzung zu liefern. Hierzu wird zunächst ein historischer Abriss zentraler Phasen mit Blick auf die gemeinsame Beschulung aller Kinder für das 20. Jahrhundert erarbeitet, um im Anschluss grundlegende Dimensionen des aktuellen Inklusionsdiskurses für den schulischen Bereich zu skizzieren. Neben vorliegenden empirischen Forschungsbefunden sollen Implikationen für eine inklusive Schulentwicklung und Unterrichtsorganisation thematisiert sowie praxisorientiert das professionelle methodisch-didaktische Handeln von Grundschullehrkräften in einem inklusiven Grundschulunterricht abgeleitet werden. Darüber hinaus ist ein Besuch einer Grundschule mit dem Schulprofil ,Inklusion’ geplant.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Schulische Inklusion in Theorie und Praxis:

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
M3/01.26



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