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Lehrveranstaltungen

 

E Große Exkursion in den Südostalpenraum Stadtarchäologie - Transportwege - Kommunikation

Dozent/in:
Viviane Diederich
Angaben:
Exkursion, ECTS: 3, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Termin wird noch bekannt gegeben
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nachholtermin der verschobenen Großen Exkursion Sommersemester 2020. Teilnehmer des Proseminars „Der Südostalpenraum“ (SoSe 2020) haben Vorrang an der Teilnahme für die Exkursion (14 Teilnehmer)
Noch ist aufgrund der Maßnahmen zum Umgang mit Corona nicht sicher, ob wir in diesem Sommer eine große Exkursion durchführen können. Bitte achten Sie auf die Rundschreiben über das schwarze Brett an Ihre Uni-Emailadresse! Bei Interesse können Sie sich gerne per Email an die Dozentin wenden.
Studierende im MA-Studiengang AMANZ und im BA-Studiengang Archäologische Wissenschaften mit Schwerpunkt AMANZ haben Vorrang. Die große Exkursion ist Bestandteil folgender Module: BA Archäol. Wiss., PO 2012: 180 ECTS: Modul 4 (zugleich Modulprüfung = Exkursionsbericht) 75 ECTS: Modul 19, Vertiefung (zugleich Modulprüfung = Exkursionsbericht) AMANZ PO 2013: Modul 7 MA ARP: Wahlpflichtbereich 1 MA UFGA: Wahlpflichtbereich 1 MA ISKGA: Erweiterungsbereich MA Medieval Studies: Aufbaumodul Module für den Erweiterungsbereich anderer Studiengänge: Modul Feldstudien/Exkursionen zu Geländedenkmalen/ Sammlungen/ Forschungseinrichtungen/ Ausstellungen
Inhalt:
Die Exkursion werden wir unter den Themen Handel, Verkehrs- und Kommunikationswege und Stadtarchäologie bestreiten. Es werden Fundorte und Fundkomplexe behandelt, die die vielseitige Geschichte der Alpenregionen von der ausgehenden Antike und den Einflüssen des Fränkischen Reich bis in die Neuzeit hinein unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchten. Dabei wird der Blick auch auf praktische Anforderungen und Forschungsfragen der Bodendenmalpflege und der jeweiligen Forschungs- und Vermittlungsinstitution gerichtet. Exemplarische Ziele (unter Vorbehalt): Wien (u.a. Wien Museum, Stephansdom und Katakomben), Aquileia, Venedig (Glasproduktion und Handel in der spätmittelalterlichen Metropole, Isola Lazzaretto Nouvo); Verona (frühmittelalterliche Stadtentwicklung in Italien); Müstair (Klosteranlage St. Johann), Innsbruck/Hall (Stadtarchäologie) (Festungsanlage).

 

FPr Geländeübung

Dozent/in:
Viviane Diederich
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, 1-2 wöchig in Bärnau, Termin wird noch bekannt gegeben
Termine:
Termine werden kurzfristig via den VC-Kurs bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA 180: Modul 3 oder 24 BA 75: Modul 3 BA 45: Modul 4 BA 30: Modul 4 MA: Modul 5
Inhalt:
Inhalt wird noch bekannt gegeben, bitte achten Sie auf Meldungen im VC

 

Ü Archäologische Fundbearbeitung und deren Transfer in den sozialen Medien

Dozent/in:
Viviane Diederich
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Bitte melden Sie sich für eine verbindliche Teilnahme ab dem 05.04.2021 per Email bei der Dozentin an. Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen zur LV, diese erhalten Sie im VC Kurs!
Termine:
Mo 16:15-17:45 Uhr in Kr14/00.11 Fundraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Fundübung/Forschungspraktikum ist die erfolgreiche Teilnahme an folgenden Modulen erforderlich: BA. Arch. Wiss 180 Modul 5 oder 6
Die Übung/Forschungspraktikum ist Bestandteil folgender Module: BA Archäol. Wiss., PO 2012: 180 ECTS: Modul 9/ Modul 24 75 ECTS: Modul 5, AMANZ PO 2013: Modul5/ Modul6
Exportmodule: BA: Exportmodul 6 MA: Exportmodul Feldbearbeitungs- und Dokumentationsmethoden
Inhalt:
Die wissenschaftliche Bearbeitung archäologischer Funde umfasst das Fotografieren, Zeichnen, ggf. 3D-Scanning und die mikroskopische Betrachtung der Objekte und schließlich auch das Verfassen eines detaillierten Katalogbeitrags bei einer genauen Fundbeschreibung. Ein Fundstück dann im Kontext des Befundes zu betrachten und in einen Zusammenhang zu stellen, ist eine der Kernkompetenzen des archäologischen Berufs. An ausgewähltem Fundmaterial von der mittelalterlichen und neuzeitlichen Grabung im Ackerbürgerhaus in Bärnau werden wir die archäologische Fundbearbeitung gemeinsam üben. Betrachten werden wir dabei verschiedene Materialgruppen: z.B. Keramik, Glas, Buntmetall (evtl. Leder und Textilien).
Die Vermittlung unserer Forschungsergebnisse ist eine Hauptaufgabe in unserem Feld. In der Regel geschieht dies über die fertige Publikation, eine museale Ausstellung oder wenn in den klassischen Medien über eine aktuelle Ausgrabung berichtet wird. Doch wie häufig wird über den Bearbeitungsprozess informiert? Für den wissenschaftlichen Transfer des Arbeitsprozesses eignen sich schnelle Kommunikationsmittel, wie Soziale Medien. Diese nehmen inzwischen einen wichtigen Platz in der Wissenschaftskommunikation ein und sind vielseitig einsetzbar. In der Übung werden wir erforschen, wie die Bearbeitung der archäologischen Funde in den verschiedenen Kanälen vermittelbar ist und welchen Mehrwert wir dadurch für unsere Forschung generieren können.
Wichtige Hinweise:
  • Für die Übung ist es nicht notwendig, selbst soziale Medien zu nutzen.
  • Die Lehrveranstaltung wird hybrid stattfinden. Für den praktischen Teil, der in Präsenz stattfinden soll, werden zwei Gruppen à 4-5 Teilnehmern gebildet.



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