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Lehrveranstaltungen

 

Bambergs Architektur: Die Stadt im Mittelalter und in der frühen Neuzeit

Dozent/in:
Magdalena Tebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Basismodul "KG d. MA I,II", Aufbaumodul "KG des MA I, II", Basismodul KG der Frühen Neuzeit I & II; Aufbaumodul KG der Frühen Neuzeit I & II; MA KG: KG des MA II, IV, KG der frühen Neuzeit II &IV
BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Basismodul: Kunstgeschichte des Mittelalters I + II; Aufbaumodul: Kunstgeschichte des Mittelalters III + IV; MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Mastermodul I.
Inhalt:
Bamberg, 1007 von Kaiser Heinrich II. gegründet, profitiert bis heute von seiner besonderen und reichen Architekturgeschichte. Ausgehend von der Frühgeschichte Bambergs und seiner städtebaulichen Entwicklung im Mittelalter widmet sich der erste Teil des Seminars mittelalterlichen Schlüsselbauten wie dem Dom, den Kirchen und Klöstern, den Residenzen der Bischöfe und Domherren. Aber auch Fragen, wie und wo sich beispielsweise das Leben der Bürger und Handwerker abspielte, werden zu klären sein. Im zweiten Teil des Seminars gehen wir der kulturellen Blüte Bambergs ab 1690 nach, die u. a. mit Lothar Franz von Schönborns Wahl zum Fürstbischof Bambergs seinen Anfang nimmt und die barocke Umgestaltung der Stadt, mit der Neuen Residenz als politischem und geistlichem Mittelpunkt, in Gang setzte. Das Seminar eignet sich sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Studierende, die die Architektur Ihrer Studienstadt praxisorientiert genauer unter die Lupe nehmen wollen. Selbstständiges Recherchieren vor Ort am jeweiligen Objekt und eigene FotografiFGen sind sehr erwünscht.
Empfohlene Literatur:
Die Kunstdenkmäler von Bayern. Regierungsbezirk Oberfranken. Stadt Bamberg: erschienen 10 Bände bis 2012.
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bayern I: Franken, bearbeitet von Tilman Breuer u.a., Berlin/München 1999.
Robert Suckale/Markus Hörsch/Peter Ruderich/Peter Schmidt (Hg.): Bamberg. Ein Führer zur Kunstgeschichte der Stadt für Bamberger und Zugereiste, Bamberg 2002.

 

Einführung in die Christliche Ikonographie/Introduction to christian Iconography

Dozent/in:
Magdalena Tebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Anmeldung zur Lehrveranstaltung zwingend notwendig über FlexNow!
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im BA-Studiengang "Kunstgeschichte": Dieses Seminar ist dem Aufbaumodul "Grundlagen und Methoden" sowie dem Basismodul "KG des Mittelalters II" (hier nur für BA-Nebenfach) zugeordnet. MA KG: "KG des MA II" (Modul 4 - nicht konsekutiv). Mit einer schriftlichen Prüfung können 5 ECTS-Punkte erworben werden.
BA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Basismodul "Grundlagen u. Methoden d. KG II"
Inhalt:
In der Veranstaltung werden die wichtigsten Themenkreise der sakralen Ikonographie exemplarisch vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt bei der Ikonographie Christi und Mariens, hinzukommen Beispiele der Heiligenikonographie. Weiterhin behandelt werden Grundlagen der Typologie und der christlichen Allegorese. Berücksichtigt werden ferner die liturgischen Gewänder und Geräte. Außerdem wird ein Überblick zum Kirchenjahr geboten. Die Veranstaltung wird mit einer Klausur abgeschlossen.
Empfohlene Literatur:
E. Kirschbaum (Hg.): Lexikon der christlichen Ikonographie. 8 Bde. (zahlreiche Auflagen). Frank Büttner u. Andrea Gottdang: Einführung in die Ikonographie, München 2006. Sabine Poeschel: Handbuch der Ikonographie, Darmstadt 2019



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