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Lehrveranstaltungen

 

Die Carracci und Caravaggio. Die Anfänge der Barockmalerei

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Erweiterungsbereich, Für Studierende ab dem 4. Semester!
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Aufbaumodul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit (Modul 13, 14). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Methoden der Kunstgeschichte I (Modul 1), Modul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit (Modul 5, 6); Nachholdmodul II (Modul 11).
Inhalt:
Die frühbarocke Erneuerung der Malerei – Giovan Pietro Bellori sprach von ihrer „ristaurazione“ durch die Hand Annibales – setzte im späten 16. Jahrhundert ein mit der Malereireform der Carracci, aus deren Schule u.a. Guido Reni, Francesco Albani, Domenichino und Lanfranco hervorgegangen sind. 1582 gründeten Ludovico Carracci und seine Cousins Agostino und Annibale in Bologna die Accademia degli Desiderosi (Akademie der Strebenden), später Accademia degli Incamminati (Akademie der auf den rechten Weg Gebrachten) genannt, die das Studium der Natur, der Antike und der bedeutendsten Künstler der Hochrenaissance, insbes. Raffaels, zu ihrem Programm erhob. Den Formalismus des späten Manierismus überwanden die Carracci durch eine gesteigerte Wirklichkeitsnähe, ohne dabei die klassischen Ideale aufzugeben. Die zweite große Strömung der italienischen Barockmalerei, der Caravaggismus, wurde von dem 1571 in Mailand geborenen, bereits 1610 verstorbenen Caravaggio (Michelangelo Merisi) in einer Schaffenszeit von kaum mehr als anderthalb Dekaden begründet. Er vergegenwärtigte selbst biblische Historien in einem stilus humilis, der ihm den steten Vorwurf eintrug, das Gebot des decorum zu missachten und die Welt darzustellen, wie sie ist, nicht wie sie sein sollte. Wiederholt wurden seine Altarbilder von den Auftraggebern zurückgewiesen, z.B. die erste Version des Gemäldes Der heilige Matthäus und der Engel für die Contarelli-Kapelle in San Luigi dei Francesi in Rom (1602, ehemals Berlin, Kaiser-Friedrich-Museum, 1945 zerstört). Das Hauptseminar soll Aspekte der Vorlesung vertiefen. Anhand ausgewählter Werke sollen die Malereireform der Carracci, die kühnen Neuerungen Caravaggios und der Barockstil von Guido Reni, Domenichino und Guercino behandelt werden.
Empfohlene Literatur:
Anton W. A. Boschloo: Annibale Carracci in Bologna: visible reality in art after the Council of Trent. Den Haag. 2 Bde. Den Haag 1974. Sybille Ebert-Schifferer (Hrsg.): Guido Reni und Europa: Ruhm und Nachruhm. Aust.-Kat. Frankfurt, Schirn Kunsthalle, Frankfurt u.a. 1988. Clare Robertson: Ars vincit omnia: the Farnese Gallery and the Cinquecento Ideas about Art. In: Mélanges de l’école Française de Rome, 102, 1990, 7–41. Roberto Zapperi: Annibale Carracci : Bildnis eines jungen Künstlers. Berlin 1990. Sybille Ebert-Schifferer (Hrsg.): Giovanni Francesco Barbieri, Il Guercino (1591-1666). Ausst.-Kat. Bologna, Pinacoteca Nazionale, Frankfurt, Schirn Kunsthalle, Washington, Nat. Gall., Frankfurt/M./Bologna 1991. Andreas Prater: Licht und Farbe bei Caravaggio. Stuttgart 1992. Emilio Negro: La scuola dei Carracci: dall´Accademia alla bottega di Ludovico. Modena 1994. Louis Marin: To destroy painting. Chicago 1995. Julian Kliemann: Kunst als Bogenschiessen. Domenichinos „Jagd der Diana“ in der Galleria Borghese. In: Römisches Jahrbuch der Biblioteca Hertziana, 31, 1996, S. 273-311. Jutta Held: Caravaggio. Politik und Martyrium der Körper. Berlin 1996 (2. Aufl. 2007). Silvia Ginzburg Carignani:Annibale Carracci a Roma: gli affreschi di Palazzo Farnese. Rom 2000. Charles Dempsey: Annibale Carracci and the beginnings of Baroque style. 2. Aufl. Fiesole 2000. Matthias Oberli: Schauder und Sensation. Caravaggios „Judith und Holofernes“ – Voraussetzungen und Wirkung von Enthauptungsszenen in der barocken Kunst. In: Georges-Bloch-Jahrbuch des Kunsthistorischen Instituts der Universität Zürich 8, 2001, 147–169. Beverly Louise Brown: Die Geburt des Barock. Ausst.-Kat. London, Royal Academy of Arts, Rom, Palazzo Venezia, Stuttgart 2001. Gabriele Wimböck: Guido Reni (1575 - 1642). Funktion und Wirkung des religiösen Bildes. Regensburg 2002. David Ganz: Barocke Bilderbauten. Erzählung, Illusion und Institution in römischen Kirchen 1580–1700. Petersberg 2003 (Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte, 14). Valeska von Rosen: Inszenierte Unkonventionalität. Caravaggios Ironisierung der Antikenimitatio. In: Andreas Kablitz/Gerhard Regn (Hrsg.): Renaissance. Episteme und Agon. Heidelberg 2006, S. 423-449. Daniele Benati: Annibale Carracci. Ausst.-Kat. Bologna, Museo Civico Archeologico, Mailand 2006. Lothar Sickel: Caravaggios Rom. Annäherungen an ein dissonantes Milieu. Emsdetten/Berlin 2003. Henry Keazor: „Il vero modo“. Die Malereireform der Carracci. Berlin 2007. Jessica Popp: Sprechende Bilder – Verstummte Betrachter. Zur Historienmalerei Domenichinos (1581-1641). Köln/Weimar/Wien 2007. Sybille Ebert-Schifferer: Caravaggio. Sehen – Staunen – Glauben. Der Maler und sein Werk. München 2009. Sebastian Schütze: Caravaggio. Das vollständige Werk. Köln 2009, 22017. Valeska von Rosen: Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren. Ambiguität, Ironie und Performativität in der Malerei um 1600. Berlin 2009 (2. Aufl. 2011). Ulrich Pfisterer: Mythen von künstlerischer Innovation und Tradition. Annibale Carraccis Almosenspende des Hl. Rochus und die Erneuerung der christlichen Malerei um 1600. In: Johann Anselm Steiger u.a. (Hrsg.): Innovation durch Wissenstransfer in der Frühen Neuzeit. Amsterdam (u.a.) 2010, S. 343-384. Ulrich Pfisterer/Gabriele Wimböck (Hrsg.): „Novita“. Neuheitskonzepte in den Bildkünsten um 1600. Zürich 2011. Daniel M. Unger: Guercino´s Paintings and His Patrons´s Politics in Early Modern Italy. Farnham UK 2016. Daniele Benati/Maura Favali: Guercino tra sacro e profano. Mailand 2017.

 

Die Carracci und Caravaggio. Die Anfänge der Barockmalerei

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Aufbaumodul Grundlagen u. Methoden I - Modul 4; Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit - Modul 11, 13. Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Methoden der Kunstgeschichte I - Modul 1; Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit I - Modul 5. Nachholmodul II - Modul 11.
Inhalt:
Die frühbarocke Erneuerung der Malerei – Giovan Pietro Bellori sprach von ihrer „ristaurazione“ durch die Hand Annibales – setzte im späten 16. Jahrhundert ein mit der Malereireform der Carracci, aus deren Schule u.a. Guido Reni, Francesco Albani, Domenichino und Lanfranco hervorgegangen sind. 1582 gründeten Ludovico Carracci und seine Cousins Agostino und Annibale in Bologna die Accademia degli Desiderosi (Akademie der Strebenden), später Accademia degli Incamminati (Akademie der auf den rechten Weg Gebrachten) genannt, die das Studium der Natur, der Antike und der bedeutendsten Künstler der Hochrenaissance, insbes. Raffaels, zu ihrem Programm erhob. Den Formalismus des späten Manierismus überwanden die Carracci durch eine gesteigerte Wirklichkeitsnähe, ohne dabei die klassischen Ideale aufzugeben. Die zweite große Strömung der italienischen Barockmalerei, der Caravaggismus, wurde von dem 1571 in Mailand geborenen, bereits 1610 verstorbenen Caravaggio (Michelangelo Merisi) in einer Schaffenszeit von kaum mehr als anderthalb Dekaden begründet. Er vergegenwärtigte selbst biblische Historien in einem stilus humilis, der ihm den steten Vorwurf eintrug, das Gebot des decorum zu missachten und die Welt darzustellen, wie sie ist, nicht wie sie sein sollte. Wiederholt wurden seine Altarbilder von den Auftraggebern zurückgewiesen, z.B. die erste Version des Gemäldes Der heilige Matthäus und der Engel für die Contarelli-Kapelle in San Luigi dei Francesi in Rom (1602, ehemals Berlin, Kaiser-Friedrich-Museum, 1945 zerstört). Nach einer Charakterisierung der Kunst des Manierismus wird die Vorlesung anhand ausgewählter Werke die Malereireform der Carracci und die kühnen Neuerungen Caravaggios erörtern. Mit Ausführungen zu Guido Reni, Domenichino, Guercino u.a. werden verschiedene stilistische Varianten der Barockmalerei behandelt und zudem Ausblicke auf die Entwicklung des Hochbarocks und Werke von Pietro da Cortona, Rubens und Poussin gegeben.
Empfohlene Literatur:
Anton W. A. Boschloo: Annibale Carracci in Bologna: visible reality in art after the Council of Trent. Den Haag. 2 Bde. Den Haag 1974. Sybille Ebert-Schifferer (Hrsg.): Guido Reni und Europa: Ruhm und Nachruhm. Aust.-Kat. Frankfurt, Schirn Kunsthalle, Frankfurt u.a. 1988. Clare Robertson: Ars vincit omnia: the Farnese Gallery and the Cinquecento Ideas about Art. In: Mélanges de l’école Française de Rome, 102, 1990, 7–41. Roberto Zapperi: Annibale Carracci : Bildnis eines jungen Künstlers. Berlin 1990. Sybille Ebert-Schifferer (Hrsg.): Giovanni Francesco Barbieri, Il Guercino (1591-1666). Ausst.-Kat. Bologna, Pinacoteca Nazionale, Frankfurt, Schirn Kunsthalle, Washington, Nat. Gall., Frankfurt/M./Bologna 1991. Andreas Prater: Licht und Farbe bei Caravaggio. Stuttgart 1992. Emilio Negro: La scuola dei Carracci: dall´Accademia alla bottega di Ludovico. Modena 1994. Louis Marin: To destroy painting. Chicago 1995. Julian Kliemann: Kunst als Bogenschiessen. Domenichinos „Jagd der Diana“ in der Galleria Borghese. In: Römisches Jahrbuch der Biblioteca Hertziana, 31, 1996, S. 273-311. Jutta Held: Caravaggio. Politik und Martyrium der Körper. Berlin 1996 (2. Aufl. 2007). Silvia Ginzburg Carignani:Annibale Carracci a Roma: gli affreschi di Palazzo Farnese. Rom 2000. Charles Dempsey: Annibale Carracci and the beginnings of Baroque style. 2. Aufl. Fiesole 2000. Matthias Oberli: Schauder und Sensation. Caravaggios „Judith und Holofernes“ – Voraussetzungen und Wirkung von Enthauptungsszenen in der barocken Kunst. In: Georges-Bloch-Jahrbuch des Kunsthistorischen Instituts der Universität Zürich 8, 2001, 147–169. Beverly Louise Brown: Die Geburt des Barock. Ausst.-Kat. London, Royal Academy of Arts, Rom, Palazzo Venezia, Stuttgart 2001. Gabriele Wimböck: Guido Reni (1575 - 1642). Funktion und Wirkung des religiösen Bildes. Regensburg 2002. David Ganz: Barocke Bilderbauten. Erzählung, Illusion und Institution in römischen Kirchen 1580–1700. Petersberg 2003 (Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte, 14). Valeska von Rosen: Inszenierte Unkonventionalität. Caravaggios Ironisierung der Antikenimitatio. In: Andreas Kablitz/Gerhard Regn (Hrsg.): Renaissance. Episteme und Agon. Heidelberg 2006, S. 423-449. Daniele Benati: Annibale Carracci. Ausst.-Kat. Bologna, Museo Civico Archeologico, Mailand 2006. Lothar Sickel: Caravaggios Rom. Annäherungen an ein dissonantes Milieu. Emsdetten/Berlin 2003. Henry Keazor: „Il vero modo“. Die Malereireform der Carracci. Berlin 2007. Jessica Popp: Sprechende Bilder – Verstummte Betrachter. Zur Historienmalerei Domenichinos (1581-1641). Köln/Weimar/Wien 2007. Sybille Ebert-Schifferer: Caravaggio. Sehen – Staunen – Glauben. Der Maler und sein Werk. München 2009. Sebastian Schütze: Caravaggio. Das vollständige Werk. Köln 2009, 22017. Valeska von Rosen: Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren. Ambiguität, Ironie und Performativität in der Malerei um 1600. Berlin 2009 (2. Aufl. 2011). Ulrich Pfisterer: Mythen von künstlerischer Innovation und Tradition. Annibale Carraccis Almosenspende des Hl. Rochus und die Erneuerung der christlichen Malerei um 1600. In: Johann Anselm Steiger u.a. (Hrsg.): Innovation durch Wissenstransfer in der Frühen Neuzeit. Amsterdam (u.a.) 2010, S. 343-384. Ulrich Pfisterer/Gabriele Wimböck (Hrsg.): „Novita“. Neuheitskonzepte in den Bildkünsten um 1600. Zürich 2011. Daniel M. Unger: Guercino´s Paintings and His Patrons´s Politics in Early Modern Italy. Farnham UK 2016. Daniele Benati/Maura Favali: Guercino tra sacro e profano. Mailand 2017.

 

Pop Art

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne (Modul 15, 16, 17, 18). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Kunstgeschichte der Moderne II (Modul 8); Nachholdmodul II (Modul 11).
Inhalt:
„Pop ist all das, was Kunst in den beiden letzten Jahrzehnten nicht war. Im Grunde ist er eine scharfe Kehrtwendung zurück zu einer gegenständlichen visuellen Kommunikation. Er ist eine plötzliche Rückkehr zum Vater nach einer abstrakten 15-jährigen Erkundung des Mutterleibs. Pop ist ein Wiedereintritt in die Welt. Er ist ‚Scheiß auf die Bombe‘. Er ist der Amerikanische Traum, optimistisch, üppig, naiv […] Er entspringt wie neugeboren einem Überdruss an der Endgültigkeit und Übersättigung des Abstrakten Expressionismus, der seiner eigenen ästhetischen Logik nach tatsächlich das Ende der Kunst ist, der krönende Abschluss der Pyramide des menschlichen Schöpfertums. Da ihnen diese Luft zu dünn wurde, haben sich einige junge Maler wieder gewissen weniger erhabenen Dingen zugewandt, wie etwa Coca Cola, ‚Ice-Cream-Sodas‘, großen Hamburgern, Supermärkten und Reklameschildern, die lauthals ‚Iss‘ schreien. Ihre Augen sind hungrig, sie platzen förmlich“. (Robert Indiana: Interview mit G.R. Swenson, „What is Pop?”, in: ARTnews, LXII/7, No. 1963.) Das Thema des Seminars ist die Pop Art, insbesondere die amerikanischen Pop Art. Nach den Wegbereitern Robert Rauschenberg und Jasper Johns werden Protagonisten wie Roy Lichtenstein, Andy Warhol, James Rosenquist, Claes Oldenburg, Tom Wesselman, Ed Ruscha, Edward Kienholz und Duane Hanson behandelt. Leitend soll dabei die Frage sein, inwieweit sich die jungen Pop-Künstler bei ihrer Rückkehr zur Figuration an Konzepten des Dadaismus und Surrealismus sowie an älterer US-amerikanischer Kunst orientierten. Der Vergleich mit Werken europäischer Pop-Künstler wie Eduardo Paolozzi, Richard Hamilton, Peter Blake, Gerhard Richter, Sigmar Polke und Wolf Vostell soll nationale Differenzen erhellen.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Jacob: Die Entstehung der Pop Art in England. Frankfurt/M. 1986. John Albert Walker: Cross-overs: art into pop, pop into art. London 1987. Sidra Stich: Made in USA. An Americanization in modern art, the ´50s and ´60s. Berkeley u.a. 1987. Tilman Osterwold: Pop Art. Köln 1989. George Melly: Revolt into style – the pop arts. Oxford 1989. Marco Livingstone (Hrsg.): Pop Art. Ausst.-Kat. Museum Ludwig Köln, München 1992. Manuela Kramp: „Polit Pop“ – politisch engagierte Werke in der deutschen Pop Art. Bochum 1997. Jochen Link: Pop-Art in Deutschland. Stuttgart 2000. Richard Hamilton: Retrospective /Introspective: Retrospective. Paintings and drawings from 1937 to 2002. Köln 2003. Walter Grasskamp/Michaela Krützen/Stephan Schmitt (Hrsg.): Was ist Pop? Zehn Versuche. Frankfurt/M. 2004. Klaus Honnef: Pop Art. Köln 2004, Neuaufl. 2015. Sara Doris: Pop art and the contest over American culture. Cambridge 2007. Hal Foster: The first Pop age: painting and subjectivity in the art of Hamilton, Lichtenstein, Warhol, Richter, and Ruscha. Princeton [u.a.] 2012. Tobias Lander: Die Dingwelt der Pop Art. Petersberg 2012. Armin Zweite: Ed Ruscha – Bücher und Bilder. Ausst.-Kat. München, Museum Brandhorst, Düsseldorf 2013. Stephan Diederich/Luise Pilz (Hrsg.): LUDWIG GOES POP. Ausst.-Kat. Köln, Museum Ludwig, Wien, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Köln 2014.



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