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Lehrveranstaltungen

 

Mediaevistisches Oberseminar (Interdisziplinary Research Seminar Medieval Studies)

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus van Eickels, Ingrid Bennewitz
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Intensivierungmodul
Termine:
Mo, 19:00 - 20:30, U5/02.22

 

Mediävistisches Oberseminar: Einführung in neuere Methoden der Mediävistik [OS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Bennewitz, Klaus van Eickels
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 19:00 - 21:00, U5/02.22
Inhalt:
Das Mediävistische Oberseminar ist als interdisziplinäres Informations- und Diskussionsforum für alle mediävistisch Interessierten intendiert; es soll insbesondere auch jenen Studierenden und Graduierten, die einen Schwerpunkt im Bereich mediävistischer Disziplinen setzen, einen Einblick in aktuelle thematische und methodische Diskussionen gewähren. Vortragende sind neben zahlreichen auswärtigen Gelehrten Bamberger Kolleginnen und Kollegen sowie Graduierte und Nachwuchswissenschaftler, die einschlägige mediävistische Abschlussarbeiten präsentieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird rechtzeitig vor den einzelnen Veranstaltungen bekannt gegeben.

 

Oberseminar für DoktorandInnen und ExamenskandidatInnen [OS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Bennewitz, Seraina Plotke
Angaben:
Oberseminar, 4 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
findet statt in Raum KR10/03.03 (Zemas-Raum)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwünscht ist der parallele Besuch von mediävistischen Gastvorträgen, wissenschaftlichen Tagungen und Nachwuchs-Tagungen (wie z.B. das Gemeinsame Oberseminar mit den Universitäten Bayreuth,Braunschweig, Gießen, Chemnitz und Karlsuhe im Laufe des Wintersemesters 2019/2020). Bitte planen Sie diese Zeit mit ein.
Inhalt:
Das Oberseminar dient der Präsentation von neu entstehenden Arbeiten am Lehrstuhl für Deutsche Philologie des Mittelalters und der Professur für Germanistische Mediävistik sowie der Diskussion jüngster mediävistischer Forschungsbeiträge.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

PS/HS Mediävistik: Der letzte Ritter und sein 'Riesenpuech'. Kaiser Maximilian und die deutsche Literatur des Mittelalters

Dozent/in:
Ingrid Bennewitz
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 16.09.19, 10.00 Uhr bis 25.10.19, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 25.10.19, 23.59 Uhr.


Modulzuordnungen:
a) Für die Anrechnung als Proseminar:

BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert)/BA BeBi: Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.

b) Für die Anrechnung als Hauptseminar:
BA Germanistik: Vertiefungsmodul
BA Med. Studies: Aufbaumodul IV
LA RS: Examensmodul
LA Gym: Intensivierungsmodul
MA Med. Studies: Mastermodul I: Ältere deutsche Literaturwissenschaft
MA WiPäd: MA-Aufbaumodul
MA Germanistik: Modul Ältere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II
MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit : Modul Deutsche Philologie II: Ältere deutsche Literaturgeschichte I
MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit : Modul Deutsche Philologie III: Ältere deutsche Literaturgeschichte II
Inhalt:
Die bedeutende Rolle Kaiser Maximilians I. (1459-1519), an dessen 500. Todestag heuer in zahlreichen Ausstellungen und wissenschaftlichen Veranstaltungen erinnert wird, für die deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, betätigte sich der literaturbegeisterte Kaiser doch nicht nur selbst als (Co-)Autor (Weißkunig, Theuerdank, Freydal), sondern zählte literarische Figuren wie König Artus zu seinen „genalogischen“ Vorfahren. Seinem Mäzenatentum verdanken wir nicht zuletzt das so genannte Ambraser Heldenbuch (1504-1516/17), das im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen soll und das nicht weniger als 15 (!) Werke der Literatur des hohen Mittelalters als Unikat überliefert, darunter u.a. Texte Hartmanns von Aue oder die Kudrun. Auch die einzig vollständige Überlieferung des Erec verdanken wir dieser Handschrift. Im Seminar soll die Arbeit mit den mittelalterlichen Quellen im Zentrum stehen; mit Texten wie Erec, Iwein, Nibelungenlied, Nibelungenklage und Kudrun sowie zahlreichen Mären stehen aber jedenfalls auch zentrale Texte des bayerischen Staatsexamens im Zentrum.
Empfohlene Literatur:
Jan-Dirk Müller: Alten Heldenbücher im Kreis Maximilians. Zu einer umstrittenen Bezeichnung. In: Kaiser Maximilian und das Ambraser Heldenbuch. Hg. von Mario Klarer. Wien 2019, S. 51-59.

Johannes Janota: Art. ‚Ambraser Heldenbuch‘. In: Verfasserlexikon 1 (1978), Sp. 323-327.

Jan-Dirk Müller: Art. ‘Kaiser Maximilian I.‘. In: Verfasserlexikon 6 (1987), Sp. 204-236.

 

Vorlesung: "Uns ist in alten maeren wunders vil geseit." Mittelalterliche Heldenepik und ihre Rezeption bis zur Gegenwart

Dozent/in:
Ingrid Bennewitz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 16.09.19, 10.00 Uhr bis 25.10.19, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 25.10.19, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung:

BA Germanistik/BA WiPäd/LA Gym: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
LA Gym: Examensmodul Deutsche Sprachwissenschaft/Vorlesung im Fachteil Ältere deutsche Literaturwissenschaft

MA Germanistik: Ältere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I; Ältere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II; Ältere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I, III und IV zugeordnet.
MA Medieval Studies: Die LV ist dem Mastermodul I und II zugeordnet.
MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit : Modul Deutsche Philologie II: Ältere deutsche Literaturgeschichte I
MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit : Modul Deutsche Philologie III: Ältere deutsche Literaturgeschichte II

Die Inhalte der Vorlesungen des Aufbaumoduls ÄdL I sind ab Sommersemester 2018 jeweils Bestandteil der Modulprüfung im Aufbaumodul ÄdL I. Diese Vorlesung ist Bestandteil der Modulprüfung des Aufbaumoduls ÄdL I. Für das Studium Generale können 2 ECTS-Punkte mit einer mündlichen Prüfung erworben werden. Details werden in der Vorlesung bekannt gegeben.
Inhalt:
Neben dem Minnesang, speziell den Liedern Walthers von der Vogelweide, stellt die mittelhochdeutsche Heldenepik, insbesondere das Nibelungenlied mit seiner fulminanten Rezeptionsgeschichte bis hin zum 21. Jahrhundert, zweifellos die bekannteste Gattung mittelalterlicher Literatur dar. In der Vorlesung soll ihre Geschichte von den Anfängen mit dem zugleich ältesten Beleg weltlicher deutschsprachiger Literatur überhaupt, dem althochdeutschen Hildebrandslied, über ihre berühmtesten Exponenten wie Nibelungenlied und Kudrun bis hin zur spätmittelalterlichen Dietrichsepik verfolgt werden. Dazu treten Ausblicke auf die zeitgleiche lateinische (Waltharius) und altfranzösische Heldenepik (chanson de gestes). Aktuelle Forschungsperspektiven sollen dabei ebenso thematisiert werden wie die (wissenschaftliche, politische und künstlerische) Rezeption in der Neuzeit. Mit Nibelungenlied, Nibelungenklage, Kudrun und Willehalm stehen auch zentrale Texte des bayerischen Staatsexamens im Zentrum der Vorlesung.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Elisabeth Lienert: Mittelhochdeutsche Heldenepik. Eine Einführung. Berlin 2015 (= Grundlagen der Germanistik 58).



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