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Lehrveranstaltungen

 

Althochdeutsche Lektüre: Übersetzung und metrische Analyse ausgewählter althochdeutscher Texte anhand von Digitalisaten, Editionen und Übersetzungen

Dozentinnen/Dozenten:
Rolf Bergmann, Stefanie Stricker
Angaben:
Übung, Zentrum für Mittelalterstudien, 4 Einzeltermine
Termine:
16:00 - 18:00, Raum n.V.
Ort: Hornthalstraße 2, Raum 00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per Mail bei Prof. Dr. Stefanie Stricker.

Offen für alle Interessenten.
Inhalt:
27.04.17 Hildebrandslied (Stefanie Stricker)
11.05.17 Ludwigslied (Rolf Bergmann)
01.06.17 Wessosbrunner Schöpfungsgedicht (Stefanie Stricker)
22.06.17 Muspilli (Rolf Bergmann)

 

Der volkssprachige Wortschatz der Leges barbarorum

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Hornthalstraße 2, Raum 00.02, Beginn: nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme aufgrund persönlicher Einladung.

Modulzuordnung
nach Absprache
Inhalt:
Das OS befasst sich mit dem volkssprachigen Wortschatz der lateinisch kodifizierten kontinentalwestgermanischen Stammesrechte (Leges) und damit mit einem Quellenbereich der mittelalterlichen Volkssprachen, der einerseits besonders alt, andererseits aber noch unzureichend sprachhistorisch erschlossen ist. Die philologische Aufbereitung dieses Quellenbereichs mit seinem hohen Anteil sonst nicht bezeugten Wortguts aus der Frühzeit des Deutschen ist Gegenstand eines Forschungsprojekts, in das das OS einführen soll.

 

Grammatische Analyse Gegenwartssprache

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U7/01.05
Beginn: 3. Semesterwoche, 8.5.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen vom 3.4.17, 10.00 Uhr bis 12.5.17, 23.59 Uhr.

Den Kandidaten, die im Herbst 2017 die Klausur schreiben, ist ein Platz in beiden Übungen garantiert.

Modulzuordnung
LA Real/Gymn: Examensmodul Sprachwissenschaft
MA Dt. Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Systematische und historische Sprachwissenschaft): Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich (bei Wahl dieses Moduls erfolgt eine Festlegung auf den genannten Schwerpunkt)
MA Germanistik: Modul Sprachwissenschaft I
Inhalt:
In dieser Übung wird die grammatische Analyse auf allen Ebenen von der Phonologie bis zur Semantik eingeübt, wobei wir uns an den Analyseaufgaben der schriftlichen Klausur der Lehramtsstudiengänge orientieren. Vor allem den Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch dieser Übungen nachdrücklich empfohlen, auch im Studiengang Grund-/ Hauptschule, für den wir sie nicht verpflichtend machen können.

Die Übung wird bis auf weiteres jedes Semester in zwei Formen angeboten, einer synchronen und einer historischen, die parallel oder in aufeinander folgenden Semestern besucht werden können. Es wird auch empfohlen, sie so rechtzeitig zu belegen, dass sie vor dem Examen noch ein weiteres Mal besucht werden können.
Empfohlene Literatur:
Ein Kurs im Virtuellen Campus wird bereit gestellt.

 

Grammatische Analyse Gegenwartssprache

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U7/01.05
Beginn: 3. Semesterwoche, 8.5.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen vom 3.4.17, 10.00 Uhr bis 12.5.17, 23.59 Uhr

Modulzuordnung
MA Dt. Sprachwissenschaft (beide Schwerpunkte): Module Germanistische Sprachwissenschaft I-III / Erweiterungsbereich
MA Dt. Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Systematische und historische Sprachwissenschaft): Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich (bei Wahl dieses Moduls erfolgt eine Festlegung auf den genannten Schwerpunkt)
MA Dt. Sprachwissenschaft (Schwerpunkt DaF): Modul Sprachpraxis (bei Wahl dieses Moduls erfolgt eine Festlegung auf den genannten Schwerpunkt)

Hinweis für MA Studenten: Sprachwissenschaftliche Vorlesungen anderer Fächer werden im MA-Studiengang Germanistik anerkannt.
Inhalt:
Diese Vorlesung ist als Übung zur Examensvorbereitung in der Ausbildung von Deutschlehrern konzipiert, ist aber auch für Studierende der Masterstudiengänge sehr wichtig. Das in Lehrveranstaltungen, Grammatiken und Fachtexten erworbene Wissen bleibt oberflächlich, wenn es nicht durch die Analyse realer Texte vertieft wird.

 

Grammatische Analyse Sprachgeschichte

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, U5/01.22
Beginn: 3. Semesterwoche, 8.5.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen vom 3.4.17, 10.00 Uhr bis 12.5.17, 23.59 Uhr.

Den Kandidaten, die im Herbst 2017 die Klausur schreiben, ist ein Platz in beiden Übungen garantiert.

Modulzuordnung
LA Real/Gymn: Examensmodul Sprachwissenschaft
MA Dt. Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Systematische und historische Sprachwissenschaft): Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich (bei Wahl dieses Moduls erfolgt eine Festlegung auf den genannten Schwerpunkt)
MA MedStud: Mastermodul II: Sprachgeschichte
MA Dt. Philologie des MA. u. der fr. Neuzeit: Modul Dt. Philologie I: Grundlagen der deutschen Philologie, Modul Dt. Philologie V: Deutsche Sprachgeschichte II
MA Germanistik: Modul Sprachwissenschaft I
Inhalt:
Gegenstand dieser Lehrveranstaltung ist die grammatische Analyse von Texten, Sätzen, Wörtern und Lauten unter historischer Perspektive. Es werden alle Ebenen von der Phonologie bis zur Semantik einbezogen. Die Analysen beziehen sich einerseits auf Texte des Mittel- und Frühneuhochdeutschen und ihre weitere Entwicklung zur Gegenwartssprache, andererseits aber auch auf gegenwartssprachliche Texte, deren Phänomene durch Rückgriff auf die Sprachgeschichte erklärt werden. Die zu bearbeitenden Aufgaben orientieren sich vorrangig an Fragestellungen, wie sie in der Klausur des Staatsexamens zu bewältigen sind. Die Lehrveranstaltung ist damit für Studierende der Lehramtsstudiengänge unerlässlich und wird explizit auch für Studierende des Grund-/Hauptschullehramts nachdrücklich empfohlen, für die wir sie nicht verpflichtend machen können. Ziel der Übung sind einerseits vertiefte Kenntnisse zur synchronen Sprachgeschichte der historischen Sprachstufen und ihrer Entwicklung, andererseits die Fähigkeit, die Gegenwartssprache in ihrem "Gewordensein" historisch beurteilen und erklären zu können. Die Übung wird bis auf weiteres jedes Semester in zwei Formen angeboten, einer synchronen und einer historischen, die parallel oder in aufeinander folgenden Semestern besucht werden können. Es wird auch empfohlen, sie so rechtzeitig zu belegen, dass sie vor dem Examen noch ein weiteres Mal besucht werden können.
Empfohlene Literatur:
Ein Kurs im Virtuellen Campus wird bereitgestellt.

 

Grammatische Analyse Sprachgeschichte

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, U5/01.22
Beginn: 3. Semesterwoche, 8.5.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen vom 3.4.17, 10.00 Uhr bis 12.5.17, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung
MA Dt.Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Systematische und historische Sprachwissenschaft): Modul Sprachgeschichte (bei Wahl dieses Moduls erfolgt eine Festlegung auf den genannten Schwerpunkt)
MA Med. Studies: Mastermodul I: Hist. Sprachwissenschaft oder Mastermodul II: Sprachgeschichte / Intensivierungsmodul I oder II
Inhalt:
Gegenstand dieser Lehrveranstaltung ist die grammatische Analyse von Texten, Sätzen, Wörtern und Lauten unter historischer Perspektive. Es werden alle Ebenen von der Phonologie bis zur Semantik einbezogen. Die Analysen beziehen sich einerseits auf Texte des Mittel- und Frühneuhochdeutschen und ihre weitere Entwicklung zur Gegenwartssprache, andererseits aber auch auf gegenwartssprachliche Texte, deren Phänomene durch Rückgriff auf die Sprachgeschichte erklärt werden. Ziel der Vorlesung sind einerseits vertiefte Kenntnisse zur synchronen Sprachgeschichte der historischen Sprachstufen und ihrer Entwicklung, andererseits die Fähigkeit, die Gegenwartssprache in ihrem "Gewordensein" historisch beurteilen und erklären zu können.
Diese Vorlesung ist als Übung zur Examensvorbereitung in der Ausbildung von Deutschlehrern konzipiert, ist aber auch für Studierende der Masterstudiengänge sehr wichtig.

 

Oberseminar für DoktorandInnen und ExamenskandidatInnen

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Beginn: nach Vereinbarung; Hornthalstraße 2, Raum 00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nur nach persönlicher Einladung.

 

Wortbildung in Geschichte und Gegenwart

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, U5/01.22
Beginn: 3. Semesterwoche, 8.5.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen vom 3.4.17, 10.00 Uhr bis 12.5.17, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung Vorlesung

Die LV kann im Rahmen aller sprachwissenschaftlichen Module besucht werden, in denen eine Vorlesung oder Übung Bestandteil ist. Das gilt insbesondere für die Module, in denen eine sprachhistorische Vorlesung vorgesehen ist. (Auch als Vorlesung im Fachteil Ältere deutsche Literaturwissenschaftim LA Gym: Examensmodul Ädl).

Hinweis für MA Studenten: Sprachwissenschaftliche Vorlesungen anderer Fächer werden im MA-Studiengang Germanistik anerkannt.

LA Grund-/Haupt-/Realschule/Gymn: Basismodul
LA Gymn: Intensivierungsmodul / Examensmodul ÄdL
LA RA: Examensmodul
BA Germanistik: Basismodul
BA BB: Basismodul
BA BWL BIMA: Basismodul
BA Medieval Studies: Basismodul II, Aufbaumodul II, Aufbaumodul III
MA Medieval Studies: Mastermodul I: Historische Sprachwissenschaft und II: Sprachgeschichte, Intensivierungsmodul I und II
MA WiPäd: Aufbaumodul (MA-Modul Germanistische Sprachwissenschaft)
MA Dt. Philologie des MA u. der fr. Neuzeit: Modul Deutsche Philologie IV: Deutsche Sprachgeschichte I / Modul Deutsche Philologie V: Deutsche Sprachgeschichte II
MA Dt. Sprachwissenschaft (beide Schwerpunkte): Modul Germanistische Sprachwissenschaft 1 - 3 / Erweiterungsbereich
MA Dt. Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Systematische und historische Sprachwissenschaft): Modul Sprachgeschichte / Sprachtheorie und Sprachvergleich / Sprachpraxis (bei Wahl dieser Module erfolgt eine Festlegung auf den angegebenen Schwerpunkt)
MA Germanistik: Modul Sprachwissenschaft I und II / Sprachtheorie und Sprachvergleich
Studium Generale tauglich

Modulzuordnung Übung

MA Dt. Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Systematische und historische Sprachwissenschaft): Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich / Sprachpraxis (bei Wahl dieses Moduls erfolge eine Festlegung auf den genannten Schwerpunkt)
MA Dt. Sprachwissenschaft (beide Schwerpunkte): Modul German. Sprachwissenschaft III / Erweiterungsbereich
MA Germanistik: Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich
MA Medieval Studies: Mastermodul II: Sprachgeschichte
MA Dt. Philologie des MA. u. der fr. Neuzeit: Modul Dt. Philologie I: Grundlagen der deutschen Philologie; Modul Dt. Philologie V: Dt. Sprachgeschichte II
Inhalt:
Gegenstand der Vorlesung/Übung ist insbesondere die Wortbildungsmorphologie, wobei Wortbildung als zu analysierendes Produkt wie auch als Bildungsprozess verstanden wird. Neben Fragen der Terminologie sollen in der Forschung kontrovers beurteilte Phänomene (z.B. Umgang mit Lehnwortbildungen; Termini wie Affixoid und Konfix; Unterscheidung von Präfix und Partikel; Konversion versus implizite Ableitung; Kopulativkomposita) auf der Basis neuerer Literatur diskutiert werden. Es werden Analysemethoden an Wortbildungen der deutschen Gegenwartssprache vorgestellt und zugleich die historischen Prozesse der Entstehung der Wortbildungsprodukte behandelt. Die Vorlesung enthält damit synchrone wie diachrone Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf der Gegenwartssprache liegt. Die Vorlesung soll dazu beitragen, ein tieferes Verständnis von Wortbildungen und ihren Prozessen zu erlangen. Der Stoff der Vorlesung ist für alle Abschlussprüfungen relevant, insbesondere für das Staatsexamen.

Literatur: Rolf Bergmann - Peter Pauly - Stefanie Stricker, Einführung in die deutsche Sprachwissen¬schaft. Fünfte, überarbeitete und erheblich erweiterte Auflage Heidelberg 2010; P. Eisenberg, Das Wort. Grundriss der deutschen Grammatik, 4.A. 2013; I. Barz, Die Wortbildung, in: Duden. Die Grammatik, 9.A. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 2016; J. Erben, Einführung in die deutsche Wortbildungslehre, Grundlagen der Germani¬stik 17, 5., aktualisierte und ergänzte Auflage Berlin 2006; W. Fleischer - I. Barz, Wortbil¬dung der deutschen Gegenwartssprache. Unter Mitarbeit von Marianne Schröder, Tübingen 1992, 3. Auflage Tübingen 2012.
Empfohlene Literatur:
Ein Kurs im Virtuellen Campus wird bereit gestellt.

 

Wortbildung in Geschichte und Gegenwart

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, U5/01.22
Beginn: 3. Semesterwoche, 8.5.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung: schriftliche Hausarbeit

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen vom 3.4.17, 10.00 Uhr bis 12.5.17, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung
BA Germanistik: Vertiefungsmodul
LA GY: Intensivierungsmodul / Wahlpflichtmodul / Examensmodul
MA Sprachwissenschaft (beide Schwerpunkte): Modul Germ. Sprawi 1 - 3 / Erweiterungsbereich
MA Germanistik: Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Systematische und hist. Sprachwissenschaft): Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich / Erweiterungsbereich / Profilmodul (bei Wahl dieses Moduls erfolgt eine Festlegung auf den genannten Schwerpunkt)
MA WiPäd Dpplwpfl: MA-Aufbaumodul
MA Germanistik: Module Sprachwissenschaft II / Sprachtheorie und Sprachvergleich
Exportmodul: Teilnahme nur nach persönlicher Beratung in der Sprechstunde.
Inhalt:
Gegenstand des Hauptseminars ist insbesondere die Wortbildungsmorphologie, wobei Wortbildung als zu analysierendes Produkt wie auch als Bildungsprozess verstanden wird. Neben Fragen der Terminologie sollen in der Forschung kontrovers beurteilte Phänomene (z.B. Umgang mit Lehnwortbildungen; Termini wie Affixoid und Konfix; Unterscheidung von Präfix und Partikel; Konversion versus implizite Ableitung; Kopulativkomposita) auf der Basis neuerer Literatur diskutiert werden. Es werden Analysemethoden an Wortbildungen der deutschen Gegenwartssprache vorgestellt und zugleich die historischen Prozesse der Entstehung der Wortbildungsprodukte behandelt. Das Seminar enthält damit synchrone wie diachrone Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf der Gegenwartssprache liegt.
Das Seminar soll dazu beitragen, ein tieferes Verständnis von Wortbildungen und ihren Prozessen zu erlangen. Der Stoff des Seminars ist für alle Abschlussprüfungen relevant, insbesondere für das Staatsexamen.
Empfohlene Literatur:
Ein Kurs im VC wird bereit gestellt.



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