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Lehrveranstaltungen

 

Forschungskolloquium

Dozent/in:
Stefanie Wahl
Angaben:
Forschungsseminar
Termine:
Einzeltermin am 21.2.2017, 10:00 - 17:00, U2/02.04

 

Gerechter Friede

Dozent/in:
Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, Gy
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien BA-HF
  • MA Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien
  • MA Religion und Bildung

Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2

EWS Modul A/Modul B

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 01.08. bis 18.11.2016 möglich.
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung über FlexNow vom 16.01.2017, 10.00 Uhr - 30.01.2017, 23:59 Uhr.
Inhalt:
Das Dokument der Bischofskonferenz »Gerechter Friede« aus dem Jahr 2000 reagierte auf die damaligen Konfliktherde im ehemaligen Jugoslawien und den Kosovo-Einsatz der NATO und verwies auf eine neue geänderte friedens- und sicherheitspolitische Lage in Europa und der ganzen Welt nach dem Ende des Ost-West-Konflikts. Der Titel des Wortes »Gerechter Friede« wollte zum Ausdruck bringen, dass es ganz wesentlich darum geht, sich der Friedensfrage nicht erst dann zu stellen, wenn Auseinandersetzungen bereits mit Waffengewalt geführt werden. Es gilt vielmehr, frühzeitig alles zu tun, um Gewaltsituationen erst gar nicht entstehen zu lassen. Heute treten viele innerstaatliche und zwischenstaatliche Konflikte offen in kriegerischen Auseinandersetzungen zu Tage und auch Deutschland ist an diesen Kriegshandlungen beteiligt. Während die Gründe, die für einen gerechten Krieg, Drohneneinsätze und Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisengebiete sprechen, vielfach in den Medien ausgeführt werden, gehören Frieden und Gewaltfreiheit nicht zur gängigen Rhetorik. Das Dokument »Gerechter Friede« soll im Rahmen des Seminars kontextualisiert und gelesen und anhand aktuelle Probleme diskutiert werden.

 

Lektürekurs: Karl Marx, Das Kapital

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Blockveranstaltung: Vorbesprechung: 02.11.2016, 16:00 Uhr, U2/02.06
Inhalt:
Der Kurs bietet interessierten Studierenden ein Forum für Lektüre und Diskussion grundlegender Texte aus dem Bereich von Theologie und Philosophie. Geplant sind drei gemeinsame Sitzungen verteilt über das Semester, die beim Vortreffen in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt werden. Die Teilnahme an den einzelnen Gesprächsrunden ist freiwillig. Die Veranstaltung ist als Vertiefung und Ergänzung des Lehrpflichtprogramms und darüber hinaus als Gelegenheit gedacht, über die Fachgrenzen hinaus mitei-nander ins Gespräch zu kommen. Ein Erwerb von ECTS-Punkten ist nicht möglich. Im Sommersemester 2015 bildet der erste Band des »Kapitals«, den Karl Marx als einzigen noch zu seinen Lebzeiten selbst veröf-fentlicht hat, die Gesprächsgrundlage. Dieser Klassiker erfreut sich vor dem Hintergrund der aktuellen Krise des Kapitalismus wieder eines gesteigerten Interesses. Die Relevanz seiner aus dem 19. Jahrhundert stammenden »Kritik der politischen Ökonomie« für das Verständnis des heute mehr und mehr global herrschenden Finanzmarktkapitalismus ist bemerkenswert. Auch theologisch stehen Bezugnahmen auf Marx hoch im Kurs, wie u.a. die verschiedenen Theologien der Befreiung zeigen. Umso wichtiger erscheint eine eingehende Auseinandersetzung mit den Basistheoremen der Marx’schen Analyse: Wert und Mehr-wert, Arbeit und Ware, Geld und Kapital. Erst ihre Diskussion befähigt auch zu klarer Einsicht in jene Be-reiche der Theorie von Marx und insbesondere des Marxismus, die heute nicht mehr als tragfähig beurteilt werden können.

 

Lektürekurs: Karl Marx, Das Kapital.

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, für Studierende aller Fakultäten
Termine:
Vorbesprechung: 2.11.2016, 16 Uhr, U2/02.06
Inhalt:
Der Kurs bietet interessierten Studierenden ein Forum für Lektüre und Diskussion grundlegender Texte aus dem Bereich von Theologie und Philosophie. Geplant sind drei gemeinsame Sitzungen verteilt über das Semester, die beim Vortreffen in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt werden. Die Teilnahme an den einzelnen Gesprächsrunden ist freiwillig. Die Veranstaltung ist als Vertiefung und Ergänzung des Lehrpflichtprogramms und darüber hinaus als Gelegenheit gedacht, über die Fachgrenzen hinaus miteinander ins Gespräch zu kommen. Ein Erwerb von ECTS-Punkten ist nicht möglich.
Im WS 2015/16 bildet der erste Band des „Kapitals“, den Karl Marx als einzigen noch zu seinen Lebzeiten selbst veröffentlicht hat, die Gesprächsgrundlage. Dieser Klassiker erfreut sich vor dem Hintergrund der aktuellen Krise des Kapitalismus wieder eines gesteigerten Interesses. Die Relevanz seiner aus dem 19. Jahrhundert stammenden „Kritik der politischen Ökonomie“ für das Verständnis des heute mehr und mehr global herrschenden Finanzmarktkapitalismus ist bemerkenswert. Auch theologisch stehen Bezugnahmen auf Marx hoch im Kurs, wie u.a. die verschiedenen Theologien der Befreiung zeigen. Umso wichtiger erscheint eine eingehende Auseinandersetzung mit den Basistheoremen der Marx’schen Analyse: Wert und Mehrwert, Arbeit und Ware, Geld und Kapital. Erst ihre Diskussion befähigt auch zu klarer Einsicht in jene Bereiche der Theorie von Marx und insbesondere des Marxismus, die heute nicht mehr als tragfähig beurteilt werden können.
Textgrundlage: Karl Marx, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Bd. 1: Der Produktionsprozeß des Kapitals (= MEW 23). Berlin 1975.
Empfohlene Literatur:
Louis Althusser u.a., Das Kapital lesen. Münster 2015; Elmar Altvater, Marx neu entdecken. Das hellblaue Bändchen zur Einführung in die Kritik der politischen Ökonomie. Hamburg 2012; Michael Berger, Karl Marx: „Das Kapital“ (= UTB). Stuttgart 32014; Michael Heinrich, Kritik der politischen Ökonomie. Eine Einführung (= Theorie.org). Stuttgart 32005; Michael Heinrich, Wie das Marxsche „Kapital lesen: Leseanleitung und Kommentar zum Anfang des „Kapital“ Teil 1. Stuttgart 22009; Michael Heinrich, Wie das Marxsche „Kapital lesen: Leseanleitung und Kommentar zum Anfang des „Kapital“ Teil 2. Stuttgart 2013; Rolf P. Sieferle, Karl Marx zur Einführung (= Junius). Hamburg 22011; Bernd Ternes, Karl Marx. Eine Einführung (= UTB). Stuttgart 2008.

 

Menschenrechte - Frauenrechte?!

Dozent/in:
Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Gender und Diversität, Raumänderung: Das Seminar findet ab Di.,08.11.2016 im Raum U2/02.30 statt.
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/02.30
Einzeltermin am 25.10.2016, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, Gy
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien BA-HF
  • MA Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul II A
  • Lehramt UF Gy
  • MA Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung
  • MA Theologische Studien


Studium Generale

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 01.08. bis 18.11.2016 möglich.
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung über FlexNow vom 16.01.2017, 10.00 Uhr - 30.01.2017, 23:59 Uhr.
Inhalt:
Die Menschenrechte sind mit dem Anspruch der Universalität verbunden. Dennoch kommt es jeden Tag, in jedem Land, unabhängig von Religion oder Kultur zu Menschenrechtsverletzungen gegenüber Frauen und Mädchen aufgrund ihres Geschlechts. Anspruch und Wirklichkeit des universalen Anspruchs auf ein menschenwürdiges Leben klaffen oft weit auseinander. Wo sind die Orte von und was die strukturellen Ursachen für Menschen-/Frauenrechtsverletzungen? Warum trifft es immer wieder Frauen und Mädchen und was können wir dagegen tun bzw. was wird getan? Das Seminar bietet eine ethische Auseinandersetzung mit diesen Fragen und will Einblicke in die Menschen- und Frauenrechtsarbeit gewähren.
Maximale TN 30 bitte um Voranmeldung bei Stefanie Wahl, M.A. (stefanie.wahl@uni-bamberg.de).



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