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Lehrveranstaltungen

 

Medienorganisationen zwischen Legitimation und Dekonstruktion [Medienorganisationen zwischen Legitimation und Dekonstruktion]

Dozent/in:
Ina von der Wense
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: BA IV, BA V-b
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Für das Wintersemester 2018/19 findet ein Online-Anmeldeverfahren für die Lehrveranstaltungen in der Kommunikationswissenschaft statt. Dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018. Nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts.
Inhalt:
Begriffe wie „Lügenpresse“, „Fake-News“ oder „Glaubwürdigkeitskrise der Medien“ stehen in den letzten Jahren vermehrt im Zentrum des öffentlichen Diskurses – spätestens seit den PEGIDA-Demonstrationen und der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten. Dabei sind die Begriffe und die dahinter liegenden Probleme keineswegs neu und wohl auch nicht so aktuell und dramatisch wie oft dargestellt (siehe dazu u.a. Schultz et al. 2017; Ziegele et al. 2018). Aktuelle Studien zweifeln an der These vom sinkenden Vertrauen in die Medien und testieren den Qualitätsmedien sogar eine recht hohe und v.a. recht konstante Glaubwürdigkeit (IfD Allensbach, Zapp/infratest dimap, Reuters Institute). Dennoch greifen auch die Medien selbst diese Thematik immer wieder auf: Medienschaffende setzen in den vergangenen Jahren zunehmend auf Transparenz und thematisieren redaktionelle Entscheidungen öffentlich (siehe bspw. blog.tagesschau.de, SPON-Backstage, ZEIT Glashaus uvm.). Doch welche Konsequenzen hat das? Hilft Medienbildung das Vertrauen in die konventionellen Medien zu stärken? Im Rahmen dieses Seminars soll mithilfe ausgewählter Theorien aus der Organisationskommunikation eine Antwort auf die Fragen, wann, wie und aus welchen Gründen Medienorganisationen redaktionelle Entscheidungen thematisieren, gefunden werden.
Empfohlene Literatur:
Schultz, V.T., Jackob, N., Ziegele, M., Quiring, O., Schemer, C., 2017. Erosion des Vertrauens zwischen Medien und Publikum? Media Perspektiven 246–259. Ziegele, V.M., Schultz, T., Jackob, N., Granow, V., Quiring, O., Schemer, C., 2018. Lügenpresse-Hysterie ebbt ab. Media Perspektiven 150–162. Weitere Literaturhinweise werden in der ersten Veranstaltung gegeben.

 

Theoretische Grundlagen der Organisationskommunikation [Theoretische Grundlagen der Organisationskommunikation]

Dozent/in:
Ina von der Wense
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: BA IV, BA Vb
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/05.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Für das Wintersemester 2018/19 findet ein Online-Anmeldeverfahren für die Lehrveranstaltungen in der Kommunikationswissenschaft statt. Dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018. Nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit den theoretischen Grundlagen der Organisationskommunikation beschäftigen. Im Kursverlauf werden wir verschiedene Perspektiven auf das Feld der Organisationskommunikation einnehmen und uns sowohl mit klassischen Ansätzen wie Scientific Management und Human Relations als auch mit aktuelleren Überlegungen wie der CCO-Perspektive auseinandersetzen. Der Kurs ist als Lektüreseminar angelegt. Das Lesen der Basisliteratur zu den einzelnen Sitzungen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der ersten Veranstaltung gegeben



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