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Lehrveranstaltungen

 

HS/OS: Theorie und Textinterpretation. Besprechung von Abschlussarbeiten (14-tägig)

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 2
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 ECTS
Teilnahme nach persönlicher Anmeldung bei Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura

Modulanbindung
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft gesamtromanisch (Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch)
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende, die ihre Abschlussarbeiten (BA-, MA-, Zulassungs- und Magisterarbeiten) im Bereich Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft schreiben möchten. Das Oberseminar bietet die Möglichkeit, einzelne Forschungsprojekte zu präsentieren und in der Gruppe zu diskutieren, sowie die Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit neueren Forschungsergebnissen anhand von Gastvorträgen oder Veröffentlichungen. Darüber hinaus kann auch die Lektüre und Erarbeitung besonders schwieriger Texte und Themenbereiche der Romanischen Literatur- und Kulturwissenschaft Gegenstand des Oberseminars sein. Zudem werden im Kurs Arbeits- und Schreibtechniken thematisiert, wobei sowohl konzeptuelle Aspekte wie die Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, die Gestaltung einer Argumentation oder der Entwurf einer These als auch die klassischen Richtlinien für wissenschaftliches Schreiben (Typographisches, Zitation, Bibliographie etc.) eine Rolle spielen werden.

Folgendes Projekt wird im Rahmen des Oberseminars umgesetzt:

• Projekt »Letras na América Portuguesa: Autores – Textos – Leitores«. Publikation der Ergebnisse der internationalen Tagung in der Reihe »Romanische Literaturen und Kulturen« der University of Bamberg Press der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Termine: Mi., 16. Oktober 2019 / Mi., 13. November 2019 / Mi., 27. November 2019 / Mi., 11. Dezember 2019 / Mi., 29. Januar 2019 / Mi., 5. Februar 2019

 

HS/Ü: Lope de Vega

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Hauptseminar/Proseminar/Übung , ECTS: 8
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U7/01.05
Einzeltermin am 25.11.2019, 18:00 - 20:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über FlexNow:
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

8 ECTS als HS
6 ECTS als PS
2 bis 4 ECTS als Übung

Modulanbindung
  • Basismodul LA, BA
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA,
  • Examensmodul LA
  • freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch
Inhalt:
Der Dichter Lope de Vega (1562 1635) war einer der bedeutendsten und fruchtbarsten Autoren des sogenannten spanischen Siglo de Oro. Neben vielfältiger Lyrik, Epik, Dramenkunst, Briefen, Schäferromanen etc. nimmt in seinem Werk die »Comedia Nueva« (1609) einen besonderen Stellenwert ein: Lope de Vega schrieb nicht nur Hunderte »comedias«, sondern theoretisierte auch über die Gattung. Im Seminar werden wir die »Tragicomedia« El caballero de Olmedo (ca. 1620) lesen, analysieren und interpretieren. Als Ergänzung und um uns den Verständnishorizont der zeitgenössischen Zuschauer besser zu erschließen, werden wir auch die »Comedia burlesca« El caballero de Olmedo (1651) von Francisco Antonio de Monteser näher behandeln. Dieses Seminar und die Vorlesung über Baltasar Gracián (montags 16:15 17:45 Uhr) bilden ein Modul mit Schwerpunkt Siglo de Oro.

Exkursion
Zudem ist eine zweitägige Exkursion am 3. und 4. Dezember nach Erfurt geplant. Die Professur für Romanische Literaturwissenschaft/Schwerpunkt Hispanistik wird sich um eine finanzielle Unterstützung für die Exkursionsteilnahme bemühen. Die Anmeldung zur Exkursion erfolgt in der zweiten LV-Sitzung. Die Exkursion folgt im Rahmen des Exkursionskonzepts der Professur »Deambulando discimus Erfurt als Peripatos«. Ziel ist es, kürzere Exkursionen (2 bis 3 Tage) mit einem Text bzw. einem Buch in der Hand durchzuführen und dabei eine kontinuierliche und anregende Diskussion zu initiieren, die den Zielort literarisch und kulturell perspektiviert.
Der »Peripatos« ( ) war ein großes Schulgebäude mit Vortragssälen und Säulenhallen, das den Zwecken des Unterrichts sowie der wissenschaftlichen Forschung diente. Dort hielt Aristoteles ab ca. 335 vor Chr. seine Lehre. Angeblich philosophierte Aristoteles mit seinen Schülern beim Spazierengehen, weshalb sie »Peripatetiker« genannt wurden. Im Jahr 1910 stellte Abraham Flexner den sogenannten Flexner Report über die Qualität des medizinischen Unterrichts in Nordamerika vor. Für den Report besuchte er 155 medizinische Hochschuleinrichtungen und etablierte dabei das Konzept »ambulando discimus«. Daran anknüpfend wählt die Professur für Romanische Literaturwissenschaft/Hispanistik für ihre Exkursionen jedes Mal einen neuen Peripatos (eine Region, eine Stadt, eine Straße, aber auch ein Gebäude etc.), der von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausführlich durchschritten wird, mit dem Ziel, Lernen und Bewegung zu verbinden: »deambulando discimus«.

Zu Beginn des Seminars werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Das Seminar findet in deutscher Sprache statt, allerdings sind spanischsprachige Texte Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen äußerst hilfreich ist. Bei einstimmigem Votum der Studierenden, kann das Hauptseminar auf Spanisch stattfinden.
Neben der Anwesenheit im Seminar sind für einen Leistungsnachweis zusätzlich die Anforderungen der Modulhandbücher zu beachten; in der Regel ist eine Hausarbeit vorgesehen. Als Vorbereitung für die Hausarbeit sollen die Grundüberlegungen bzw. Fragestellung der Hausarbeit bereits im Seminar in der Form eines kleinen Referats vorgestellt und diskutiert werden. Im Idealfall findet das Referat im Rahmen der Exkursion nach Erfurt statt. Es wird empfohlen, die Hausarbeit (6 bis 8 ECTS) bzw. den Essay (2 bis 4 ECTS) in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

 

HS/Ü: Realismo mágico

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Hauptseminar/Proseminar/Übung , 2 SWS, ECTS: 8, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
8 ECTS als HS
6 ECTS als PS
2 bis 4 ECTS als Übung


An- und Abmeldung über FlexNow:
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

Modulanbindung
  • Basismodul LA, BA
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch


Inhalt:
Der magische Realismus hat sich als eine lateinamerikanische Strömung etabliert, die weltweit exportiert wurde, insbesondere in der Erzählprosa, aber auch in Filmen und anderen Medien. Der Erfolg war so durchschlagend, dass der magische Realismus als einer der wichtigsten lateinamerikanischen Beiträge zur Weltkultur in Nord-Süd-Dialogen und in Süd-Süd-Dialogen (beispielsweise zwischen Lateinamerika und Afrika oder Indien) gelten kann. Der magische Realismus hat vor allem deshalb etwas Befreiendes, weil er über eine alternative Darstellung der Realität andere Vorstellungen darüber ermöglicht, was Realität ausmacht bzw. ausmachen könnte; er stellt einen Mechanismus bereit, der dabei hilft, Kontraste zwischen verschiedenartigen Realitätskonzeptionen zu glätten, die ansonsten potentiell in Konflikt miteinander geraten können. So bestätigte etwa der einflussreiche Theoretiker Homi Bhabha den zentralen Stellenwert des magischen Realismus für das postkoloniale Projekt mit folgenden Worten: »Magical realism after the Latin American Boom, becomes the literary language of the emergent post-colonial world.« (1990). Im Seminar werden wir die Kernautoren, -Texte und -Strömungen lesen und interpretieren.
Zu Beginn des Seminars werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Das Seminar findet in deutscher Sprache statt, allerdings sind spanischsprachige Texte Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen äußerst hilfreich ist. Bei einstimmigem Votum der Studierenden, kann das Hauptseminar auf Spanisch stattfinden.
Neben der Anwesenheit im Seminar sind für einen Leistungsnachweis zusätzlich die Anforderungen der Modulhandbücher zu beachten; in der Regel ist eine Hausarbeit vorgesehen. Als Vorbereitung für die Hausarbeit sollen die Grundüberlegungen bzw. Fragestellung der Hausarbeit bereits im Seminar in der Form eines kleinen Referats vorgestellt und diskutiert werden. Es wird empfohlen, die Hausarbeit (6 bis 8 ECTS) bzw. den Essay (2 bis 4 ECTS) in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

 

Mesa redonda iberoamericana (Iberoromanischer Stammtisch)

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, Raum n.V.
Inhalt:
Die »Mesa redonda iberoamericana« ist ein Stammtisch, der deutsche und internationale Studierende zusammenbringen möchte. Ziel ist es, einen Rahmen zu schaffen, in dem aktuelle iberoromanische Themen aus Literatur, Kultur und Politik in spanischer und portugiesischer Sprache diskutiert werden können. Einige der Sitzungen werden einen Film im Zentrum haben. Das erste Treffen findet am Dienstag, den , um 20:00 Uhr im Raum statt. Die Veranstaltung wird von Studierenden der Otto-Friedrich-Universität Bamberg organisiert und von der Professur für Romanische Literaturwissenschaft / Schwerpunkt Hispanistik unterstützt. Kontakt: mesa.redonda.romlit3@uni-bamberg.de

 

V/Ü: Baltasar Gracián

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung und Übung, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 bis 4 ECTS
An- und Abmeldung über FlexNow:
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

Modulanbindung
Basismodul LA, BA
Aufbaumodul LA, BA
Vertiefungsmodul LA, BA, MA
Profilmodul LA, BA, MA
Propädeutisches Modul LA, BA
Examensmodul LA
Freie Erweiterung
Erweiterungsbereich MA
Studium Generale

Modulzuordnung
Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch
Inhalt:
Der Jesuit Baltasar Gracián (1601–1658) war einer der bedeutendsten philosophischen Schriftsteller des sogenannten spanischen Siglo de Oro. Er gehört zudem zu den großen Moralisten und Aphoristikern der Weltliteratur. Als Prediger und Hochschullehrer wirkte er u.a. am königlichen Hof in Madrid und am Ordenskollegium in Huesca. In der Vorlesung werden wir anhand der wichtigsten Texte von Gracián – El héroe (1637), Agudeza y arte de ingenio (1642–1648) und El Criticón (1651–1657) – einen Überblick über die Kernkonzepte des Barock gewinnen: Schein und Sein, engaño (Täuschung) und desengaño (Erkenntnis der Vergänglichkeit), Wirklichkeit und Lüge, concepto und agudeza etc. Diese Vorlesung und das Seminar über Lope de Vega (montags 18:15 – 19:45 Uhr) bilden ein Modul mit dem Schwerpunkt Siglo de Oro. Im Rahmen der Lehrveranstaltung besteht die Möglichkeit, an einer Exkursion nach Erfurt teilzunehmen, die Teil des Seminars über Lope de Vega ist.
Zu Beginn der Vorlesung werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Die Vorlesung findet in deutscher Sprache statt, allerdings sind spanischsprachige Texte Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen äußerst hilfreich ist. Bei einstimmigem Votum der Studierenden kann die Vorlesung auf Spanisch stattfinden.
Die Evaluationsform der Vorlesung richtet sich nach den jeweiligen Modulhandbüchern: Abschlussklausur oder Essay (2 bis 4 ECTS) sind die üblichen Evaluationsformen. Es wird empfohlen, die Abschlussklausur bzw. den Essay in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist. Falls die vorgesehene Form der Evaluation nach dem Modulhandbuch ein Referat ist, kann dieses im Rahmen der Exkursion nach Erfurt gehalten werden.

 

V/Ü: Die spanische "Transición"

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 bis 4 ECTS

An- und Abmeldung über FlexNow:
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

Modulanbindung
  • Basismodul LA, BA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Examensmodul LA, BA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Aufbaumodul LA, BA, MA
  • Studium Generale
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA


Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch

Inhalt:
Am 20. November 1975 verstarb der spanische Diktator Francisco Franco in seinem Bett. Er war nach einem blutigen Bürgerkrieg zwischen 1936 und 1939 an die Macht gekommen. Während des langen ersten Jahrzehnts der Diktatur war die Überwachung und Unterdrückung der Bevölkerung besonders grausam. Der Begriff »Transición« beschreibt die Übergangszeit von Francos Diktatur zu einer parlamentarischen Monarchie, die mit jenen Westeuropas vergleichbar ist (die ersten freien Wahlen fanden am 15. Juni 1977 statt). Die Daten und Fakten, die den Beginn und das Ende der »Transición« markieren, variieren in der Regel je nach gewählter historisch-kultureller Perspektive. Aus diesem Grund werden wir in der Vorlesung verschiedene Diskurse in Beziehung zur »Transición« setzen: politische, akademische, kulturelle usw. Ziel der Vorlesung ist es, die wichtigsten historisch-kulturellen Ereignisse der »Transición« herauszuarbeiten, zu interpretieren und ihre Auswirkungen auf das heutige spanische Politik- und Kulturleben zu beleuchten. Literatur, Film/Medien sowie unterschiedliche kulturelle Phänomene und Artefakte bilden den Materialschwerpunkt der Vorlesung.
Zu Beginn der Lehrveranstaltung werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Die Vorlesung findet in deutscher Sprache statt, allerdings sind spanischsprachige Texte Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen äußerst hilfreich ist. Bei einstimmigem Votum der Studierenden, kann die Vorlesung auf Spanisch stattfinden.
Die Evaluationsform der Vorlesung richtet sich nach den jeweiligen Modulhandbüchern: Abschlussklausur oder Essay (2 bis 4 ECTS) sind die üblichen Evaluationsformen. Es wird empfohlen, die Abschlussklausur bzw. den Essay in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.



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