UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 Lehr-
veranstaltungen
   Personen/
Einrichtungen
   Räume   Telefon &
E-Mail
 
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK) >> Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie >>

Lehrveranstaltungen

 

Fachspezifisches Kolloquium

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 23
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 21 [Variante A]
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 6
Inhalt:
Kolloquium zur Präsentation und Diskussion von Abschlussarbeiten

 

Geophysikalische Suche nach 2.Weltkriegsbomber [Weltkriegsbomber]

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum, 1 SWS, ECTS: 0,5
Termine:
Blockveranstaltung 7.10.2019-8.10.2019 Mo-Fr, Sa, So
Griesenbach, Westerwald

 

K Archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen

Dozentinnen/Dozenten:
Michaela Konrad, Lorenz Korn, Andreas Schäfer, Rainer Schreg, Till Sonnemann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 19:15 - 20:45, KR12/02.18
! Programm wird rechtzeitig ausgehängt (KR14 und KR12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Arch. Wiss., Ordnung 2012: 180 ECTS, Modul 1, 2 u. 23; 75 ECTS, Modul 1, 2, 20 u. 21; 45 ECTS, Modul 1 u. 6; 30 ECTS, Modul 1; BA Medieval Studies: Aufbaumodul; MA UFGA: Modul 5 MA AMANZ, Ordnung 2011: Modul 1 u. 3 MA ARP: Wahlpflichtbereich 1 u. 3: MA Medieval Studies: Intensivierungsmodul; MA ISKGA: Erweiterungsbereich Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule"): Modul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit I", Mo-dul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit VI
Inhalt:
In Zusammenarbeit mit den Professuren für Archäologie der Römischen Provinzen, Ur- und frühgeschichtliche Archäologie und Islamische Kunst und Archäologie sowie der Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie wird 14-tägig ein archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen angeboten. Durch das archäologische Kolloquium sollen neueste fachliche Kenntnisse vermittelt werden. Ziel ist es aber auch, das Gemeinsame der archäologischen Fächer hervorzuheben und die allgemeine archäologische Diskussion an der Universität Bamberg zu fördern. Für das archäologische Kolloquium konnten namhafte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gewonnen werden, die aktuelle Ergebnisse ihrer Forschung vorstellen werden.

 

Tagesexkursion: Auf Alexander von Humboldts Spuren im Fichtelgebirge [Fichtelgebirge]

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Exkursion, 1 SWS, ECTS: 0,5, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich
Termine:
Einzeltermin am 31.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 4
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 19
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 4
  • Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (30 ECTS): Modul 4
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 3 oder 5
Inhalt:
Der 250. Geburtstag des großen Universalgelehrten und Naturforschers Alexander von Humboldt (1769-1859) wird auch im Fichtelgebirge gefeiert, wo er, nach seinem Studium an der Bergakademie Freiberg, zwischen 1792 und 1797 als Oberbergmeister die Sanierung und Modernisierung des dortigen Bergbaus vorantrieb. Dies möchte die IVGA zum Anlass nehmen, die zum Jahrestag konzipierte Sonderausstellung Der junge Humboldt in Franken im Goldbergbaumuseum und Humboldts frühe Wirkungsstätten, das Bergamt von Goldkronach und die Bergwerke von Arzberg, zu besuchen.
Geplant ist der Besuch dieser Orte: Ausstellungen o Sonderausstellung - Der junge Humboldt in Franken (Goldbergbaumuseum) o Schloss Goldkronach Zwei der drei Bergwerke o Bergwerke Mittlerer Name Gottes (Goldkronach) o Schaubergwerk Kleiner Johannnes (Arzberg) o Besucherbergwerk Kupferberg (Arzberg)
Empfohlene Literatur:
Literatur Humboldt, Alexander von. 1851. Kosmos: Entwurf einer physischen Weltbeschreibung. Wulf, Andrea. 2018. Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur.

 

Ü - GIS-Kartierung und Analyse archäologischer Daten als Projektarbeit [Ü - GIS in Archäologie]

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KR12/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung ist aufgrund der limitierten Anzahl der Rechner im Computerpool und die nötige Einzelbetreuung der Teilnehmenden bei der Einarbeitung in die Software auf 12 Personen beschränkt.
Vergaben von ECTS-Punkten nach erfolgreicher Mitarbeit im Projekt.

Modulzuordnung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 20
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 14
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 3
  • Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (30 ECTS): Modul 3
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 3
Inhalt:
Der Kurs bietet zuerst eine Einführung in die Bearbeitung digitalisierter archäologischer Datensätze in einem Geoinformationsystem (GIS). Nach Abschluss des ersten Teils der Übung sollten die Teilnehmenden ein Grundverständnis zur Geodatenbearbeitung und -analyse haben und in der Lage sein, die Basisfunktionen eines GIS-Programms selbstständig zu nutzen, um z.B. archäologische Karten im GIS zu erstellen und zu analysieren.
Im zweiten Teil der Übung geht es um die gemeinsame Kartierung und Analyse der von Prof. Dr. Klaus Bieberstein (Katholische Theologie, Uni Bamberg) erstellten historischen Pläne von Jerusalem.
Empfohlene Literatur:

  • Bieberstein, Klaus. 2017. A brief history of Jerusalem: from the earliest settlement to the destruction of the city in AD 70. Wiesbaden.
  • Bieberstein, Klaus. 1994-1996. Jerusalem: Grundzüge der Baugeschichte vom Chalkolithikum bis zur Frühzeit der osmanischen Herrschaft (3 Bände)

 

V - Denkanstöße zur ‚digitalen‘ Archäologie [V - Digitale Analyse]

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs wird als bestanden bewertet bei erfolgreicher Teilnahme an der Klausur

Modulzuordnung Einführende Vorlesung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 19
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 13
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 2
  • Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (30 ECTS): Modul 2
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 1

Modulzuordnung Vorlesung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 19
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 13 oder 21 [Variante B]
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 2
  • Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (30 ECTS): Modul 2
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 1 oder 2
Inhalt:
Auf der Suche nach neuen Lösungsansätzen wird aus der Archäologie gerne ein Blick auf Nachbardisziplinen geworfen, um dort erfolgreiche mathematisch-naturwissenschaftliche und sozial-theoretischen Ansätze auszuprobieren und, wenn aussichtsreich, zu adaptieren. Der dritte Teil der Vorlesungsreihe zu Methoden der IVGA (nach 1. Fernerkundung und 2. Archäometrie) bietet einen Überblick, wie in der Fachdisziplin neue theoretische und methodenbasierte Ansätze, besonders aber nicht ausschließlich assoziiert mit dem Attribut ‚digital‘, aufgenommen wurden. Es geht dabei um innovative Methoden der Datensammlung und -bearbeitung, der Auswertung, Visualisierung und Interpretation von Ergebnissen. Begriffe wie GIS, Sampling Strategies, Predictive Modeling und Feature Extraction haben sich in der Archäologie etabliert, Ansätze wie Social Networks und Machine Learning werden derzeit in Nischen für das Fach weiterentwickelt. Um deren sinnvolle Anwendung zu verstehen sollen zuerst Definitionen in der Archäologie geklärt werden, die sich über die Zeit entwickelt haben, z.B.: Was ist eine archäologische Stätte, was ihre Umgebung? Wie lassen sich diese voneinander abgrenzen, worin unterscheiden sie sich? Mit einem Blick auf die Entwicklung diverser theoretischer Ideen bis heute geht es auch um die Frage, warum bestimmte Ansätze ausgewählt wurden und welche Ergebnisse sie geliefert haben, dass sie unser heutiges archäologisches Denken prägen.
Empfohlene Literatur:
• Binford, Lewis. 1968. New Perspectives in Archaeology • Clarke, David. 1968. Analytical Archaeology, Methuen & Co., Bristol / 1972. (Hrsg.) Models in Archaeology. Methuen & Co., London / 1977. Spatial Archaeology • Forte, Maurizio & Stefano Campana (Hrsg.). 2016. Digital Methods and Remote Sensing in Archaeology. Springer, Cham. • Hodder, Ian. 2003. Reading the past. Current approaches to interpretation in archaeology. • Meier, Thomas. 2017. Potenziale und Risiken der Umweltarchäologie. • Brughmans, Tom, Collar, Anna & Fiona Susan Coward (Hrsg.). 2016. The Connected Past: challenges to network studies in archaeology and history. Oxford University Press. • Trigger, Bruce. 1989. A history of archaeological thought.

 

V Einführung in die Archäologischen Wissenschaften

Dozentinnen/Dozenten:
Rainer Schreg, Michaela Konrad, Lorenz Korn, Andreas Schäfer, Till Sonnemann
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wissenschaften: Modul 1; MA Islamische KG u. Archäologie Erweiterungsbereich Archäologie; MA Denkmalpflege Modul 4; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien Basismodul; BA Archäol. Wissenschaften 2.HF 75 ECTS: Modul 1 (Basismodul); BA Archäol. Wissenschaften erweitertes NF 45 ECTS: Modul 1 (Basismodul); BA Archäol. Wissenschaften NF 30 ECTS: Modul 1 (Basismodul); Studium Generale
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung sollen die vielfach gemeinsamen methodischen Grundlagen der archäologischen Disziplinen Ur- und frühgeschichtliche Archäologie, Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Archäologie der Römischen Provinzen, Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie sowie Islamische Kunstgeschichte und Archäologie behandelt werden. Neben der Geschichte und heutigen Stellung der Fächer stehen besonders die archäologischen Quellen und Methoden im Mittelpunkt. In einem ersten, allgemeinen Teil sollen vor allem die allen archäologischen Fächern gemeinsamen Grundlagen angesprochen werden: Prospektion und Ausgrabung, Datierungsmethoden, Stratigrafie und Chronologie, Umgang mit Ergebnissen der Nachbardisziplinen. Auch die wesentlichen Institutionen und Publikationsorgane sowie Richtlinien für die eigene wissenschaftliche Arbeit werden besprochen. Im zweiten Teil werden dann, in grob chronologischer Reihenfolge, Ergebnisse archäologischer Forschungen zu einzelnen Kulturen, Zeitabschnitten bzw. Themengebieten angeführt, um einen Überblick über die Breite der Archäologie zu geben. Dabei werden auch Schwerpunkte der vier Fächer ausführlich berücksichtigt.



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof