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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Germanistik >> Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur >>

Lehrveranstaltungen

 

Förderung des Textverstehens

Dozent/in:
Katja Winter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 5.11.2021, 12:00 - 18:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 6.11.2021, 10:00 - 16:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 26.11.2021, 12:00 - 18:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 27.11.2021, 10:00 - 16:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Freitag, 22.10.2021, 16:00 - 18:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung
Bestandener Einführungskurs im Grundlagenmodul Deutschdidaktik
Anmeldung
Anmeldung über flexnow vom 27.09.2021 (10.00 Uhr) bis 29.10.2021 (23.59 Uhr).
Modulzugehörigkeit
alle Lehrämter (auch BA),Vertiefungsmodul "C" Deutschdidaktik, 4 ECTS
LA Mittelschule, Aufbaumodul, 4 ECTS
LA Realschule, Zusatzmodul, 4 ECTS
Wipäd und BA berufl. Bildung, Vertiefungsmodul, 4 ECTS

Leistung
Hausarbeit (Abgabe bis 31.03.2022)
Die Vorbereitungssitzung am 22.10.2021 findet online statt!
Inhalt:
Gute Leserinnen und Leser sind gute Strategieanwenderinnen und -anwender. Sie verfügen über ein Repertoire an Lesestrategien, können diese zielgerichtet und automatisiert einsetzen und sind in der Lage, ihren Strategieeinsatz sowie ihren Verstehensprozess metakognitiv zu überwachen und zu regulieren. Zur Förderung des Textverstehens aller Schülerinnen und Schülern bietet es sich daher an, sie zu einem strategischen Umgang mit Texten zu befähigen.
Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage, wie ein Trainingsprogramm gestaltet sein müsste, um allen Schülerinnen und Schülern Lesestrategien systematisch zu vermitteln. Zur Beantwortung der Fragen werden auf Basis theoretischer Konzepte konkrete Methoden- und praxiserprobte Materialbeispiele vorgestellt und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Artelt, Cordula: Strategisches Lernen. Münster 2000.
Schreblowski, Stefanie: Training von Lesekompetenz. Münster 2004.

 

Grundfragen der Literatur- und Lesedidaktik

Dozent/in:
Katja Winter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul bzw. Basismodul (BA) der Deutschdidaktik
Anmeldung
Anmeldung über flex now vom 27.09.2021 (10:00 Uhr) bis 29.10.2021 (23:59 Uhr).

Modulzugehörigkeit
Vertiefungsmodul Deutschdidaktik, 1 ECTS (Lehramt GS, MS, RS, Gym, Berufl. Bildung)
Aufbaumodul Lehramt Mittelschule, 1 ECTS
BA-Modul Text und Vermittlung I: 4 ECTS °
BA-Modul Text und Vermittlung II: 2 ECTS °°
Wipäd: Vertiefungsmodul Deutschdidaktik, 2 ECTS °°

° Für eine Verrechnung mit 4 ECTS ist eine aktive Leistung in Form eines Referats im Plenum erforderlich. Die Themen sind zu Semesterbeginn zu vereinbaren.
°° Für eine Verrechnung mit 2 ECTS sind im Lauf des Semesters zwei Sitzungsprotokolle anzufertigen. Auch diese Termine sind zu Semesterbeginn zu vereinbaren.
Inhalt:
Mit dem Ziel einen Überblick über literatur- und lesedidaktische Aufgabenbereiche und Probleme sowie aktuelle Forschungsdiskurse zu erhalten, gehen wir in der Vorlesung den grundlegenden Fragestellungen der Literatur- und Lesedidaktik nach. Dabei stehen allgemeine Fragen, z. B. Fragen nach Zielen, Gegenständen und Konzepten der Literatur- und Lesedidaktik ebenso im Fokus wie Fragen nach konkreten Konzepten und Unterrichtsmodellen im Kontext Literarischer Bildung und Leseförderung.

 

Leseförderung in heterogenen Schulklassen

Dozent/in:
Katja Winter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bestandenes Grundlagenmodul in Deutschdidaktik.
Anmeldung

Modulzugehörigkeit
alle Lehrämter (auch BA), Vertiefungsmodul "C", 4 ECTS
Lehramt Realschule, Zusatzmodul Deutschdidaktik, 4 ECTS
Lehramt Mittelschule, Aufbaumodul, 4 ECTS
Vertiefungsmodul Wipäd, 4 ECTS
Leistungen
Hausarbeit (Termin für die Abgabe der Hausarbeit bis 31.03.2022)
Inhalt:
Leseförderung ist eine zentrale Aufgabe des Deutschunterrichts, die – vor allem mit Blick auf die unterschiedlichen sprachlichen, kognitiven und metakognitiven Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler – eine auf Diagnose basierende und reflektierte Material- und Unterrichtsgestaltung erfordert.
Hier knüpft das Seminar an, in dem auf Basis theoretischer Konzepte zu Lesekompetenz, zum Textverstehen, zur Diagnostik und Förderung von Leseflüssigkeit sowie dem strategischen Umgang mit Texten vorliegende Unterrichtsmaterialien analysiert und erörtert und mögliche Unterrichtssettings zur heterogenitätssensiblen Förderung der Leseflüssigkeit und/oder zur systematischen Vermittlung von Lesestrategien (weiter-)entwickelt werden.

 

Literarisches Lernen im intertextuellen Literaturunterricht

Dozent/in:
Katja Winter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 28.1.2022, 12:00 - 18:00, U5/02.22
Einzeltermin am 29.1.2022, 10:00 - 16:00, U5/02.22
Einzeltermin am 4.2.2022, 12:00 - 18:00, U5/02.22
Einzeltermin am 5.2.2022, 10:00 - 16:00, U5/02.22
Vorbesprechung: Freitag, 14.1.2022, 12:00 - 14:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung:
Bestandener Einführungskurs bzw. Grundlagenmodul in Deutschdidaktik.
Anmeldung:
Anmeldung über flexnow vom 27.09.2021 (10.00 Uhr) bis 29.10.2021 (23.59 Uhr).
Modulzuordnung:
alle Lehrämter, Vertiefungsmodul "C", 4 LP
Lehramt Mittelschule, Aufbaumodul, 4 LP
Lehramt Realschule, Zusatzmodul Deutschdidaktik, 4 LP
MA Wipäd, Vertiefungsmodul Deutschdidaktik, 4 LP
Leistungen:
Hausarbeit (Abgabe bis 31.03.2022)
Die Vorbesprechung am 14.01.2022 findet online statt!
Inhalt:
Intertextualität bezeichnet, sehr grob formuliert, ein Verhältnis zwischen Texten. Wenn Texte etwa durch direkte Zitate oder indirekte Anspielungen auf andere Texte verweisen, stehen diese in einem intertextuellen Zusammenhang. Nach Kristeva stellt sich Intertextualität dabei als universales Prinzip dar, d. h. jeder Text steht in intertextuellen Bezügen zu anderen Texten, jeder Text baut sich als Mosaik von Zitaten auf, jeder Text ist Absorption und Transformation eines anderen Textes (Kristeva 2004: 337). Diesen intertextuellen Verweisen auf die Spur zu gehen, ist herausfordernd und anspruchsvoll, birgt aber ein enormes Potenzial für literarische Lernprozesse, vom bewussten Umgang mit Fiktionalität bis zur Unabschließbarkeit von Sinnbildungsprozessen (Spinner 2006). Auf der Grundlage theoretischer Konzepte von Intertextualität und didaktischen Modellen eines intertextuellen Literaturunterrichts sowie eigenen intertextuellen Lektüren von mittelalterlichen bis modernen Texten gehen wir im Seminar der Frage nach, wie ein intertextueller Literaturunterricht gestaltet sein müsste, um diese Lernprozesse anzustoßen und das literarische Lernen der Schülerinnen und Schüler zu fördern.
Empfohlene Literatur:
Buß, Angelika: Intertextualität als Herausforderung für den Literaturunterricht. Am Beispiel von Patrick Süßkinds Das Parfüm. Frankfurt a. M. 2006.
Kammler, Clemens: Intertextueller Literaturunterricht. In: Taschenbuch des Deutschunterrichts. Bd. 2. Literatur- und Mediendidaktik. Hg. v. Volker Frederking, Axel Krommer und Christel Meier. 2. Aufl. Baltmannsweiler: 2013. S. 307-318.



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