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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Germanistik >> Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur >>

Lehrveranstaltungen

 

Lehren und Lernen mit digitalen Medien

Dozent/in:
Johannes Wild
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bestandenes Grundlagenmodul in Deutschdidaktik.
Anmeldung
Anmeldung/Abmeldung über FlexNow vom 12. März, 10.00 Uhr, bis 19. April 2021, 23.59 Uhr.
Modulzugehörigkeit
alle Lehrämter (auch BA), Vertiefungsmodul "C", 4 ECTS
Lehramt Realschule, Zusatzmodul Deutschdidaktik, 4 ECTS
Lehramt Mittelschule, Aufbaumodul, 4 ECTS
Vertiefungsmodul Wipäd, 4 ECTS
Leistungen
Hausarbeit (Termin für die Abgabe der Hausarbeit ist der ???.)
Inhalt:
Schülerinnen und Schüler lernen in der Freizeit kaum, mit Medien kritisch umzugehen und aus dem breiten Medienangebot auszuwählen. Studien wie ICIL zeigen, dass sie als „digital natives“ nicht automatisch nebenbei die Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, die sie für die kulturelle Teilhabe in einer digitalen Gesellschaft benötigen. Um als "pädagogische Wissensmanager" glaubhaft zu bleiben, müssen Lehrkräfte selbst über ausreichende Kompetenzen verfügen. Die Veranstaltung setzt sich deshalb zum Ziel, das didaktische Potential von Medien in den verschiedenen Lernbereichen des Deutschunterrichts zu analysieren, reflektieren und zu erproben.
Empfohlene Literatur:
Kerres, Michael: Mediendidaktik. Konzeption und Entwicklung digiraler Lernangebote. 5. Auflage. Berlin u.a.: de Gruyter 2018.
Krommer, Axel u. Ricarda Dreier: Medienkompetenz im symmedialen Deutschunterricht. In: Taschenbuch des Deutschunterrichts. Literatur-und Mediendidaktik. Hrsg. von Volker Frederking, Hans Huneke u. a. Bd. 2. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren 2010. S. 669-690.
Schilcher, Anita u. Markus Pissarek (Hrsg): Auf dem Weg zur literarischen Kompetenz. Ein Modell literarischen Lernens auf semiotischer Grundlage. Hohengehren: Schneider, 2013.

 

Lesekompetenz fördern

Dozent/in:
Johannes Wild
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bestandenes Grundlagenmodul in Deutschdidaktik.
Anmeldung
Anmeldung/Abmeldung über FlexNow vom 12. März, 10.00 Uhr, bis 19. April 2021, 23.59 Uhr.
Modulzugehörigkeit
alle Lehrämter (auch BA), Vertiefungsmodul "B", 4 ECTS
Lehramt Realschule, Zusatzmodul Deutschdidaktik, 4 ECTS
Lehramt Mittelschule, Aufbaumodul, 4 ECTS
Vertiefungsmodul Wipäd,4 ECTS
Leistungen
Portfolio (Termin für die Abgabe der Portfolios ist der 30.09.2021.)
Inhalt:
Spätestens seit dem PISA-Schock 2000 ist klar: Ein großer Teil der dt. Schüler/-innen hat erhebliche Probleme Texte angemessen zu verstehen. In literalen Gesellschaften gehört Lesen zu den Schlüsselqualifikationen und ermöglicht erst die Teilnahme am kulturellen Leben. Der Einsatz und die Entwicklung effektiver Fördermaßnahmen zum Aufbau von Lesekompetenz sind damit eine zentrale Aufgabe schulischen Unterrichts. Ein Überblick über die neuesten Ergebnisse der Leseforschung und -didaktik gehört daher zum Grundlagenwissen jeder Deutschlehrkraft, auch um den heterogenen Schwierigkeiten und Fehlern Ihrer Schüler/-innen zu begegnen.
Empfohlene Literatur:
Rosebrock, Cornelia u. Daniel Nix: Grundlagen der Lesedidaktik. Und der systematischen schulischen Leseförderung. 2. Aufl. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2008.
Schilcher, Anita u. Maik Phillip (Hrsg): Selbstreguliertes Lesen. Ein Überblick über wirksame Leseförderansätze. Seelze: Kallmeyer 2012.

 

Rechtschreiben lernen

Dozent/in:
Johannes Wild
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bestandenes Grundlagenmodul in Deutschdidaktik.
Anmeldung
Anmeldung/Abmeldung über FlexNow vom 12. März, 10.00 Uhr, bis 19. April 2021, 23.59 Uhr.
Modulzugehörigkeit
alle Lehrämter (auch BA), Vertiefungsmodul "C", 4 ECTS
Lehramt Realschule, Zusatzmodul Deutschdidaktik, 4 ECTS
Lehramt Mittelschule, Aufbaumodul, 4 ECTS
Vertiefungsmodul Wipäd, 4 ECTS
Leistungen
Hausarbeit (Termin für die Abgabe ist der 30.09.2021.)
Inhalt:
Studien wie LEO zeigen, dass über 13 Millionen Menschen in Deutschland Probleme mit der Rechtschreibung haben. Trotz gebräuchlichen Wortschatzes treten bei ihnen häufig Fehlschreibungen auf. Auf der Suche nach der richtigen Schreibweise sind auch viele Schüler/-innen verunsichert und wenden ineffektive Strategien an, um sie zu finden. Ziel des Kurses soll es deshalb sein, Vermittlungsansätze zu untersuchen und zu bewerten, die es den Schüler/-innen ermöglichen, einen angemessenen Umgang mit Sprache zu entwickeln und das Erlernte auf die jeweiligen Bereiche anzuwenden. Neben einer Auseinandersetzung mit dem theoretischen Aufbau der Sprache sowie den Grundlagen der deutschen Orthographie wird auch auf Vermittlungstheorien eingegangen. Darüber hinaus sollen verschiedene Methoden erarbeitet und bewertet werden, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, Rechtschreibstrategien kompetent anzuwenden.
Empfohlene Literatur:
Wild, J. & Wildfeuer, A. (2019) (Hrsg.). Sprachendidaktik. Eine Ein- und Weiterführung zur Erst- und Zweitsprachdidaktik des Deutschen. Tübingen: Narr.
Augst, G./Dehn, M.: Rechtschreibung und Rechtschreibunterricht. Eine Einführung für Studierende und Lehrende aller Schulformen. 4. Auflage. Seelze-Velber: Kallmeyer 2009.
Müller, Astrid: Rechtschreiben lernen. Die Schriftstruktur entdecken - Grundlagen und Übungsvorschläge. 1. Aufl. Seelze: Kallmeyer 2010.

 

Sprache untersuchen – Sprachliche Strukturen reflektieren

Dozent/in:
Johannes Wild
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bestandenes Grundlagenmodul in Deutschdidaktik.
Anmeldung
Anmeldung/Abmeldung über FlexNow vom 12. März, 10.00 Uhr, bis 19. April 2021, 23.59 Uhr.
Modulzugehörigkeit
alle Lehrämter (auch BA), Vertiefungsmodul "B", 4 ECTS
Lehramt Realschule, Zusatzmodul Deutschdidaktik, 4 ECTS
Lehramt Mittelschule, Aufbaumodul, 4 ECTS
Vertiefungsmodul Wipäd,4 ECTS
Leistungen
Portfolio (Termin für die Abgabe ist der 30.09.2021.)
Inhalt:
Grammatik bildet die Grundlage unserer Sprache. Im Deutschunterricht ist bei Schüler/-innen und Lehrkräften allerdings meist gleichermaßen unbeliebt, schulische Förderung geht über isolierte Einzelstunden oft kaum hinaus. Dabei spielt Grammatik gerade als Sprachbetrachtung und -reflexion im Unterricht der Grundschule und Sekundarstufe eine wichtige Rolle. Am Beispiel konkreter Modelle und methodischer Hinweise wird gezeigt, wie Grammatik funktional und motivierend unterrichtet werden kann.
Empfohlene Literatur:
Bredel, U.: Sprachbetrachtung und Grammatikunterricht. Paderborn u.a.: UTB 2013.
Eisenberg, Peter u. Wolfgang Menzel: Grammatik-Werkstatt. In: Praxis Deutsch (1995) H. 129. S. 14–23.
Gornik, Hildegard: Methoden des Grammatikunterrichts. In: Didaktik der deutschen Sprache. Ein Handbuch. Hrsg. von Ursula Bredel, Peter Klotz u. a. Bd. 2. Paderborn: Schöningh 2003. S. 814–829.

 

Vorlesung

Dozent/in:
Johannes Wild
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul bzw. Basismodul (BA) der Deutschdidaktik
Anmeldung
Anmeldung/Abmeldung über FlexNow vom 12. März, 10.00 Uhr, bis 19. April 2021, 23.59 Uhr.
Modulzugehörigkeit
Vertiefungsmodul Deutschdidaktik, 1 ECTS (Lehramt GS, MS, RS, Gym, Berufl. Bildung)
Aufbaumodul Lehramt Mittelschule, 1 ECTS
BA-Modul Text und Vermittlung I: 4 ECTS °
BA-Modul Text und Vermittlung II: 2 ECTS °°
Wipäd: Vertiefungsmodul Deutschdidaktik, 2 ECTS °°

° Für eine Verrechnung mit 4 ECTS ist eine aktive Leistung in Form eines Referats im Plenum erforderlich. Die Themen sind zu Semesterbeginn zu vereinbaren.
°° Für eine Verrechnung mit 2 ECTS sind im Lauf des Semesters zwei Sitzungsprotokolle anzufertigen. Auch diese Termine sind zu Semesterbeginn zu vereinbaren.
Inhalt:
Vielfach erfahren Schüler Schreiben nicht als wesentliches Ausdrucksmittel, in dem sie sich zunehmend verbessern können; meist stehen formale Anforderungen im Vordergrund und verhindern eine Reflexion des Schreibprozesses. Jedoch zeigen die Ergebnisse der in jüngster Zeit durchgeführten DESI-Studie, dass hinsichtlich der Förderung von Schreibkompetenz von Kindern und Jugendlichen dringender Handlungsbedarf besteht. Systematisches Training findet indes kaum bzw. nur sehr unregelmäßig statt und behandelt dann eher strukturelle sowie orthographische und syntaktische Fragen. Die Veranstaltung soll, nach einer Auseinandersetzung mit textlinguistischen Grundlagen, didaktische Möglichkeiten vermitteln, um Schreib- und Textroutinen auf- und auszubauen.
Empfohlene Literatur:
Philipp, Maik: Besser lesen und schreiben. Wie Schüler effektiver mit Sachtexten umgehen lernen. Stuttgart: Kohlhammer 2012.
Fix, Martin: Texte schreiben. Schreibprozesse im Deutschunterricht. Paderborn: Schöningh 2006.
Heinemann, Wolfgang/Viehweger, Dieter: Textlinguistik. Eine Einführung. Tübingen: Niemeyer 1991.



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