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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Germanistik >> Lehrstuhl für Literatur und Medien >>

Lehrveranstaltungen

 

Das Epos und das Epische (Literatur, Theater, Film, TV, Hörspiel)

Dozent/in:
Felix Lenz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
das Seminar findet online statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Medienwissenschaftliche Grundlagen: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS)
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS)
Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS) Erweiterung Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS) Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS)
Profilmodul: Seminar (Referat + mündliche Prüfung, 6 ECTS)
Profilmodul: Übung (Referat, 4 ECTS)

Anmeldung/Abmeldung vom 12. Oktober 2020, 10:00 Uhr bis 9. November 2020, 23:59 Uhr im FlexNow!
Inhalt:
Die Ilias als Erzählung des Trojanischen Krieges, die Odyssee als Problem der Heimkehr und Hesiods Theogonie als Sukzessionsmythos der griechischen Götter gehören zu den grundlegendsten Texten der Mediengeschichte. Ihre Erzählweisen und ihre Motive werden wieder und wieder aufgegriffen. Sie stiften Modelle für den Ablauf großräumiger Umbrüche, die alle betreffen. Sie sind die ersten Modelle für ein objektives und bilderreiches Erzählen. Sie erzählen von Ereignissen die Gemeinschaften begründen, belasten oder zerstören. Epen sind dabei nicht von gestern. Vielmehr gehört die Moderne mit ihren dauernden Umwälzungen und Belastungsproben, ihrer dauernden neuerlichen Selbsterfindung zu den Epochen mit den meisten Anlässen zum epischen Erzählen. Von Tolstois Roman Krieg und Frieden bis zu Spielbergs SCHINDLERS LISTE, von Maupassants Erzählung Schmalzkügelchen bis zu John Fords Film STAGECOACH oder TAXI TEHERAN von Jafar Panahi, von der Serie HOLOCAUST bis zu Terrence Malicks THE NEW WORLD, aber auch in Filmen wie WACKERSDORF, in der sich eine Gemeinschaft gegen die Atomindustrie profiliert, vom italienischen Neorealismus bis zu DIE NACHT VON SAN LORENZO der Brüder Taviani und dem Endloshörspiel Echolot. Der Krieg geht zu Endevon Walter Kempowksi, vom Western bis zum Event-TV reicht der Spielraum epischer Erzeugnisse bis in die heutige Medienkultur.

Wie dabei ein ästhetischer und gesellschaftlicher Ersttatcharakter zusammentritt, wie Debatten und Selbstverständnis episch diskursiviert werden, wie Kino, Fernsehen und Hörspiel auf je eigene Art ihre Medienspezifik für epische Artikulationsformen nutzbar machen, soll im Seminar anhand vielfältiger Beispiele erkundet werden. Episch ist zugleich auch eine Leitvokabel kritischer künstlerischer Darstellungsformen, die von Brecht und seinen Nachfolgern ausgehen. Inwiefern es sich bei all diesen Teilweise sehr unterschiedlichen Formen gleichwohl um verschiedene Spielarten derselben ästhetischen Tendenz handelt, wird ebenso Thema sein, wie die Frage, inwiefern Epen Gattungen ausbilden, die ihre Darstellungskräfte immer aus Zeitverhältnissen gewinnen. Schließlich wird von hier aus auch das Verhältnis von epischer Artikulation und Erinnerungskultur ins Spiel kommen. Kurzreferate und verbindliche Rezeption der diskutierten Werke bilden die vornehmliche Arbeitsweise des Seminars.
Empfohlene Literatur:
Arndt, Andreas: Hegel und die Moderne, Berlin 2012, Bd. 1-2
Assmann, Aleida: Cultural memory and Western civilization: functions, media, archives, Cambridge 2011
Assmann, Aleida: Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur: eine Intervention, München 2020
Assmann, Aleida: Der lange Schatten der Vergangenheit: Erinnerungskultur und Geschichtspolitik, München 2006
Assmann, Aleida: Erinnerungsräume: Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses, München 1999
Assmann, Aleida: Mnemosyne : Formen und Funktionen der kulturellen Erinnerung, Frankfurt am Main 1991
Bazin, André: Was ist Film?, Berlin 2005
Benjamin, Walter: Gesammelte Schriften, hrsg. v. Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser, Frankfurt am Main 1991.
Bondanella, Peter E.: The films of Roberto Rossellini, Cambridge 1993
Brecht, Bertolt: Gesammelte Werke, Werkausgabe in 20 Bänden, Frankfurt am Main 1982
Cawelti, John G.: The Six-Gun Mystique, Bowling Green (Ohio), 1971.
Creeber, Glen: Serial Television. Big Drama on the Small Screen, London 2004
Eisenstein, Sergej M.: Nonindifferent Nature, Cambridge 1988
Forgacs, David (Hrsg.): Roberto Rossellini: Magician of the Real, London 2000
Früchtl, Josef: Das unverschämte Ich. Eine Heldengeschichte der Moderne, Frankfurt am Main, 2004.
Gethmann-Siefert, Annemarie: Einführung in Hegels Ästhetik, München 2005
Gili, Jean: Paolo et Vittorio Taviani, Entretien au pluriel, Lyon 1993
Hediger, Vinzenz/Schneider, Alexandra, "Wie Zorro den Nationalismus erfand. Film, Kino und das Konzept der Nation", in: Kaufmann, Vincent (Hg.), Facetten der Medienkultur. Bd. 4, Medien und nationale Kulturen, Bern, 2004, 203-230.
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Jenaer Schriften, Frankfurt am Main 1993
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Phänomenologie des Geistes, Frankfurt am Main 1993
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Philosophie der Kunst. Vorlesung von 1826, Frankfurt am Main 2005
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Vorlesungen über die Ästhetik I-III, Frankfurt am Main 1993
Kitses, Jim: Horizons west: directing the Western from John Ford to Clint Eastwood, London 2004
Kracauer, Siegried: Theorie des Films, Frankfurt am Main 1985
McCabe, Janet/Akass: Kim, Quality TV. Contemporary American Television and beyond, London, 2007
Slotkin, Richard: Gunfighter Nation: The Myth of the Frontier in Twentieth-Century America, New York, 1992
Szondi, Peter: "Hegels Lehre von der Dichtung", in: ders., Poetik und Geschichtsphilosophie I, Frankfurt am Main 1974, S. 267-511
Tolstoi, Leo,:Auferstehung, Frankfurt am Main, 2008
Zag, Roland: Der Publikumsvertrag, Konstanz 2005

 

Der Dialog – eine Konstante der Medien von Plato bis WhatsApp

Dozent/in:
Felix Lenz
Angaben:
Seminar, das Seminar findet online statt
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Medienwissenschaftliche Grundlagen: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS)
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS)
Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS) Erweiterung Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS) Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS)
Profilmodul: Seminar (Referat + mündliche Prüfung, 6 ECTS)
Profilmodul: Übung (Referat, 4 ECTS)

Anmeldung/Abmeldung vom 12. Oktober 2020, 10:00 Uhr bis 9. November 2020, 23:59 Uhr im FlexNow!
Inhalt:
Der Dialog gehört zu den ältesten und mächtigsten Mustern im menschlichen Verhalten. Selbst heute wird unsere wichtigste Institution, das Parlament, nach ihm als Ort eines Sprechens mit Entscheidungsgewalt benannt. Der Dialog ist insofern das primäre Medium, das Alltagsverhalten, institutionelle Prozesse, künstlerische Medien und mediale Dispositive sowie wissenschaftliche Vorgehensweisen stets durchdringt. Kompetenz zum Dialog ist daher eine Schlüsselqualifikation für jedes Arbeiten über Medien, mit Medien und in Medien. Was sind die inneren Prinzipien des Dialogs? Was sind seine Muster? Und wie werden sie durch die Kulturgeschichte und ihre Medien historisch moduliert? Wie liegt jeder Dialog stets am Schnittpunkt anthropologischer Kontinuität und historischer Aktualität. Dieser unendliche Horizont soll über einige Inseln befragbar gemacht werden. Hierzu wollen wir uns mit Texten zum philosophischen, ethnologischen, therapeutischen, dramatischen, vom Schauspieler gesprochenen und zum öffentlichen Dialog in Informationsmedien beschäftigen. Außerdem werden wir gemeinsam Dialoge lesen, Dialoge abschreiben, um den Abstand von Schrift und gesprochener Sprache zu erkennen, sowie selbst Dialoge und Interviews improvisieren. Wir werden Formen des Dialogs in Theater und Roman untersuchen, uns dem Dialog im Fernsehen, sei es in Spielfilmproduktionen, sei es in Talk- und Interviewformaten widmen, und schließlich über Dialogformen in SMS, WhatsApp, Chats und Internetforen nachdenken. Gemeinsam wollen wir so – wenn auch lückenhaft – ein Panorama der Vielfalt dialogischer Formen und möglicher Untersuchungsvektoren abstecken.
Empfohlene Literatur:
Aristoteles, Poetik, Stuttgart, 2010.
Aristoteles, The Art of rhetoric, London 2013.
Austen, Jane,Mansfield Park, London, 1988.
Austen, Jane, Pride and Prejudice, Cambridge, 2006.
Bischof, Norbert, Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie, München, 1989.
Brecht, Bertolt, Gesammelte Werke, Werkausgabe in 20 Bänden, Frankfurt, 1982.
Devereux, Georges, Angst und Methode, München, 1967.
Dresing, Thorsten, Praxisbuch Interview, Marburg, 2015.
Eisenstein, Sergej, Jenseits der Einstellung, Frankfurt, 2006.
Egri, Lajos, Dramatisches Schreiben, Berlin, 2003.
Freud, Sigmund, Gesammelte Werke, Köln, 2014.
Goffman, Erving, Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag, München, 2000.
Haller, Michael, Das Interview, Konstanz, 2013.
Hodgson, Susan, Brilliant answers to tough interview questions, Harlow, U.K. : Pearson, 2015
Kempowski, Walter, Echolot – Fuga Furiosa, Bd. 1-4, München, 1999.
König, Katharina/Bahlo, Nils [Hrsg.], SMS, WhatsApp & Co. : gattungsanalytische, kontrastive und variationslinguistische Perspektiven zur Analyse mobiler Kommunikation, Münster, 2014.
Kubler, Georges, The Shape of Time, New Haven, 2008.
Platon, Die großen Dialoge, Stuttgart, 2013.
Rosenthal, Gabriele, Erlebte und Erzählte Lebensgeschichte, Frankfurt, 1995.
Schütte, Oliver, Die Kunst des Drehbuchlesens, Bergisch-Gladbach, 1999.
Schütte, Oliver, "Schau mir in die Augen Kleines" – Die Kunst der Dialoggestaltung, Bergisch-Gladbach, 2002.
Searle, John, Sprechakte – ein sozialphilosophischer Essay, Frankfurt, 2003
Shakespeare, Julius Caesar, New York, 2002.
Sophokles, Antigone, Stuttgart, 2013.
Sophokles, Ödipus, Berlin, 2015.
Weston, Judith, Directing Actors, Studio City, 1996.
Wilde, Oscar, The importance of Being Ernest, London, 1960.

 

Ein Gigant der Kunst: Sergej M. Eisenstein, Medienästhetik und analytische Methoden

Dozent/in:
Felix Lenz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
das Seminar findet online statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Medienwissenschaftliche Grundlagen: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS)
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS)
Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS) Erweiterung Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS) Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat mit Hausarbeit, 8 ECTS)
Profilmodul: Seminar (Referat + mündliche Prüfung, 6 ECTS)
Profilmodul: Übung (Referat, 4 ECTS)

Anmeldung/Abmeldung vom 12. Oktober 2020, 10:00 Uhr bis 9. November 2020, 23:59 Uhr im FlexNow!
Inhalt:
Im modernen Kino gibt es kaum ein wesentliches Verfahren, das er nicht mitbeeinflusst hat. Sergej M. Eisenstein ist nicht nur der bedeutendste Erfinder kinematografischer Verfahren und Formen, die im Weltkunstkino von Antonioni bis Malick ebenso wie im Mainstreamkino aufgegriffen werden. Niemand hat Montage, Bildmetamorphosen und Prozessmuster stärker zu profilieren verstanden. Er hat zudem einige der expressivsten Filme überhaupt gestaltet. Mit „Panzerkreuzer Potemkin“ (1925) und „Oktober“ (1927) hat er der Russische Revolution das definitive Bild gegeben und mit „Iwan der Schreckliche“ (1941-1946) den mutigsten Film der Stalin-Ära gedreht, der zum Muster zahlloser subversiver Ästhetiken im osteuropäischen Kino wurde. Darüber gehört er bis heute qualitativ, aber auch quantitativ mit abertausenden Seiten zu den allerwichtigsten Bildtheoretikern. Möglicherweise war kein Mensch je kunstverrückter als Eisenstein.
Es mag verblüffen, aber er hat eigentlich nie eine Filmtheorie im engeren Sinne geschrieben. Beinahe stets behandelt er in transmedialer Perspektive Nachbarmedien wie Malerei, Literatur, Theater, Architektur und Musik in gleicher Intensität mit.
Diese Passagen werden üblicherweise als Spiegel des Films bzw. noch enger als Spiegel der Filme Eisensteins aufgefasst. Diese klassische Erschließungsperspektive wird allerdings nur für die erste Hälfte des Seminars Geltung haben, um die wichtigsten Grundideen zu Bild, Montage, Geste und ekstatischer Dramaturgie zu etablieren und die wichtigsten Sequenzen seines Filmwerks zu verstehen.
Im Folgenden werden dagegen Eisensteins Beispiele quer durch unterschiedlichste Medien in eigenem Recht untersucht, um so seinen Zugriff auf Film und Medien als allgemeine Kunsttheorie mit offener Anwendungsbreite zu erschließen. Hierbei wird es um Texte zu El Greco, Leonardo, Piranesi, Juan Gris, russischen Meistern und chinesischen Rollbildern sowie um Texte zur Literatur – Puschkin, Maupassant, Tolstoi –, zum Schauspiel und zu ekstatischen Techniken gehen. Filmsichtungen, gemeinsame Lektüren und Kurzreferate sind unsere Gestaltungsmittel.
Empfohlene Literatur:
Bordwell, David: The Cinema of Eisenstein, London 1993.
Bulgakowa, Oksana: Sergej Eisenstein – drei Utopien – Architekturentwürfe zur Filmtheorie, Berlin 1996.
Deleuze, Gilles: Das Bewegungs-Bild – Kino 1, Frankfurt am Main 1989.
Deleuze, Gilles: Das Zeit-Bild – Kino 2, Frankfurt am Main 1991.
Eisenstein, S. M.: Cinématisme – Peinture et Cinéma, Brüssel 1980
Eisenstein, S. M.: Das dynamische Quadrat, Köln 1988.
Eisenstein, S. M.: Eine nicht gleichmütige Natur, Berlin (Ost) 1980
Eisenstein, S. M.: Gesammelte Aufsätze, Zürich 1962
Eisenstein, S. M.: Jenseits der Einstellung. Schriften zur Filmtheorie, Frankfurt am Main 2006.
Eisenstein, S. M.: Nonindifferent Nature, Cambridge 1987.
Eisenstein, S. M.: Notes for a General History of Cinema (Film Theory in Media History), Amsterdam 2016
Eisenstein, S. M.: Schriften 1-4, Hanser, München 1973-1984
Eisenstein, S. M.: Yo – Ich selbst, 2 Bde., Frankfurt 1988.
Eisenstein, S. M.: Zur Farbe im Film, Information Nr. 2/3 – 1975, Hochschule für Film und Fernsehen der DDR (Hrsg.), Potsdam 1975
Eisenstein, S.M.: Selected Works, Volume 2 – Towards a Theory of Montage, London 1991.
Hedberg Olenina, Ana: Psychomotor Aesthetics: Movement and Affect in Modern Literature and Film (Englisch), Oxford University Press 2020
Law, Alma/Gordon, Mel: Meyerhold, Eisenstein and Biomechanics – Actor Training in Revolutionary Russia, McFarland, Jefferson NC, London 1996.
Lenz, Felix: Sergej Eisenstein: Montagezeit – Rhythmus, Formdramaturgie, Pathos, München 2008.
Tarkowskij, Andrej: Die versiegelte Zeit, Berlin 1988.



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