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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Germanistik >> Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Andrea Bartl) >>

Lehrveranstaltungen

 

Übung/Einführung II: Brave Mädchen, freche Jungs?! Genderaspekte in der Kinder- und Jugendliteratur

Dozent/in:
Magdalena Sperber
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gender und Diversität
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Teilnahmevoraussetzungen: Abgeschlossenes Basismodul NDL
Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit (4 ECTS)
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II)
  • LA Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II)
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II)
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II)
  • MA WiPäd: Bachelor-Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II)
Inhalt:
Das Zugehörigkeitsgefühl zu einem Geschlecht und die damit verbundene – auch gesellschaftlich auferlegte – Geschlechterrolle erfährt entscheidende Prägung in der Kindheit und Jugend. Dabei spielen neben Familie und Peergroup Medien – im schulischen Bereich vor allem Bücher – eine entscheidende Rolle. Kinder- und Jugendbücher wollen häufig dem jeweils zeitgenössischen pädagogischen Anspruch genügen und bilden dadurch den Diskurs der jeweiligen Zeit rund um Gender (-konstrukte) ab. Heutzutage sind Genderdiskurse längst in allen Lebensbereichen zu finden. So ist es nicht verwunderlich, dass explizit geschlechtskritische bzw. geschlechtsneutrale Bücher veröffentlicht werden. Doch gleichzeitig erscheinen Bücher, die konservative Werte vertreten und zum Beispiel strikt zwischen Mädchen- und Jungengeschichten teilen.
Im Seminar sollen in diachroner Perspektive Bücher von der Aufklärung bis heute auf ihre Weiblichkeitskonzepte, Männlichkeitskonzepte und Geschlechterrelationen untersucht werden, wobei – soweit vorhanden – für die jeweilige Zeit sowohl innovative als auch konservative Kinder- und Jugendbücher herangezogen werden.

 

Übung/Einführung II: Inklusion als Thema in der Kinder- und Jugendliteratur

Dozent/in:
Magdalena Sperber
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gender und Diversität
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Teilnahmevoraussetzungen: Abgeschlossenes Basismodul NDL
Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit (4 ECTS)
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II)
  • LA Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II)
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II)
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II)
  • MA WiPäd: Bachelor-Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II)
Inhalt:
Inklusion ist längst ein zentrales Thema im Schulalltag. Und obwohl es inzwischen einige Bilder -, Kinder- und Jugendbücher gibt, die Menschen mit Behinderungen thematisieren, sind bei weitem nicht alle gut gelungen. Sie sind aber ein wichtiges Vermittlungsmedium, um Schüler:innen an die Thematik heranzuführen. Im Seminar soll die Darstellung von Behinderung in verschiedensten Büchern analysiert werden. Der Fokus liegt dabei darauf, auf welche Art Stereotype unterlaufen oder gefestigt werden. Untersucht werden sowohl Bilderbücher wie Alles behindert von Monika Osberghaus, Kinderbücher wie Andreas Steinhöfels Rico, Oskar und die Tieferschatten als auch Jugendbücher wie Benjamin Leberts Crazy.
Neben dieser aktuellen Literatur sollen auch ältere Werke wie Heidi von Johanna Spyri und Vorstadtkrokodile von Max von der Grün besprochen werden, die unter anderem durch ihre Verfilmungen bekannt und populär sind.
Dabei soll neben dem fachwissenschaftlichen Zugang immer auch die Anwendbarkeit auf den Schulunterricht in den Blick genommen werden.



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