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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >> Lehrstuhl für Europäische Ethnologie >>

Lehrveranstaltungen

 

Dingwelten. Objekte als Zeugnisse der Alltagskultur

Dozent/in:
Heidrun Alzheimer
Angaben:
Seminar, Erweiterungsbereich, BA (5 ECTS): BM III, BM IV, AM II; MA (7 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II; BA (2,5 ECTS): AM III
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KR12/02.05
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum vom 30.03. bis zum 26.04.2020.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei Belegung des Semninars im AM III Teilnahme an der Exkursion nach München (verschoben auf voraussichtlich Herbst 2020) und Exkursionsbericht verpflichtend!
Inhalt:
Das Seminar lädt dazu ein, die vielfältigen Auffassungen zur materiellen Kultur zu reflektieren, die an Museen und in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen zirkulieren. Ziel ist eine Bestandsaufnahme neuer und wieder aufgenommener Ansätze zu erstellen und mögliche Untersuchungsstränge aufzuspüren. Im Mittelpunkt stehen dabei die Wirkmächtigkeit der Dinge, ihre Kultur generierende Funktion, ihre Wege in verschiedenen zeitlichen, räumlichen und kulturellen Bezügen sowie ihre Rekontextualisierungen in Museen und anderen Ordnungssystemen.
Veränderte Konsumkulturen, Umdeutungs- und Aneignungsprozesse von Dingen, Symbolen, Repräsentationen und Praxen im Kontext der Globalisierung führen zudem weltweit zu Fragen nach der Authentizität materieller Kultur. Auch hier sind neue Ansätze gefordert – etwa zur Frage des „Originals“ und der „Kopie“ oder zur Problematik kulturellen Eigentums und des Umgangs mit dem kolonialen Erbe.
Empfohlene Literatur:
  • Hahn, Hans Peter: Vom Eigensinn der Dinge. In: Bayer. Jb. f. Volkskunde 2013, S. 13–22.
  • Jeggle, Utz: Vom Umgang mit Sachen. In: Ders.: Das Fremde im Eigenen. Beiträge zur Anthropologie des Alltags, hg. v. Bernhard Tschofen u.a. (= Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts, Bd. 115). Tübingen 2014, S. 161-177.
  • König, Gudrun M.: Wie Dinge zu deuten sind. Methodologische Überlegungen zur materiellen Kultur. In: Bayer. Jb. f. Volkskunde 2013, S. 23–33.
  • König, Gudrun M.: Stacheldraht: Die Analyse materieller Kultur und das Prinzip der Dingbedeutsamkeit. In: Österr. Zs. f. Geschichte 15 (2004), H. 4, S. 50-72.
  • Schwarz, Thomas: „Ned so wia heit.“ Das durch aufbewahrte Gegenstände generierte Erzählen über den bäuerlichen Alltag des 20. Jahrhunderts. In: Bayer. Jb. f. Volkskunde 2018, S. 25-46.
  • Selheim, Claudia: Zum musealen Umgang mit „Bauernstuben“. Wege der Sachkulturforschung. In: Jahrbuch für Europäische Ethnologie 2008, S. 7–24.
  • Selheim, Claudia: Alte Objekte – neue Kontexte. Die Volkskundliche Sammlung des Germanischen Nationalmuseums und Überlegungen zu ihrer Neupräsentation anhand ausgewählter Beispiele. In: In die Jahre gekommen? Chancen und Potenziale kulturhistorischer Museen, hg. v. Monika Kania-Schütz. Münster/New York/München/Berlin 2009, S. 123–136.
  • Walz, Markus: Metamorphopsie von Dingen. Widersprüche in der Methodenlehre der Sachkulturforschung und der Museologie als Unprobleme des Museumswesens. In: Rhein.-westfäl. Zs. f. Volkskunde LX (2015), S. 17-36.

 

Einführung in die Ethnologie (Angebot der vhb)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidrun Alzheimer, Frank Heidemann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor (5 ECTS): BM I, AM I; Master (3 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; Lehramt (5 ECTS): EWS II; Anmeldung zur Lehrveranstaltung über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum vom 30.03. bis zum 26.04.2020.
Termine:
Online-Angebot über die Virtuelle Hochschule Bayern!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung an drei verschiedenen Orten:
1. vhb-Kurs, um die Inhalte der Vorlesung einsehen zu können. Bitte beachten! Anmeldefrist bei der vhb: 15.03.2020 bis 14.09.2020. Registrierung unter http://www.vhb.org
2. VC-Kurs der Uni Bamberg, um die Übungsaufgaben für die Bamberger Studierenden zu erhalten und dort auch die Abgabe hochladen zu können (Anmeldezeitraum: vom 30.03. bis zum 26.04.2020)
3. FlexNow, um zur Prüfung zugelassen zu werden (Anmeldezeitraum folgt)
Inhalt:
In der Online-Vorlesung des Münchner Ethnologen Prof. Dr. Frank Heidemann können Sie die Grundlagen, Methoden und Geschichte unserer Nachbardisziplin kennenlernen. Ethnologie ist eine sowohl beschreibende, aber auch vergleichende, reflexive und praktische Wissenschaft vom kulturell Fremden. Wie die Europäische Ethnologie hat sie zum Ziel, Sie für die Dynamik kultureller Prozesse zu sensibilisieren. Die Inhalte stehen in Form von Videomitschnitten, Podcasts und Folien zum Download zur Verfügung. Kurze Einführungstexte, Bilder, Grafiken, Fotos, Zitate und Fachartikel vervollständigen das Angebot des Instituts für Ethnologie der LMU. Für Sie als Studierende an der Universität Bamberg wird zusätzlich ein VC-Kurs eingerichtet. Dort finden Sie auch die obligatorischen Übungsaufgaben, deren Lösung für die Vergabe von ECTS vorausgesetzt wird.
Empfohlene Literatur:
Heidemann, Frank: Ethnologie. Eine Einführung. Göttingen 2011.
Gerndt, Helge: Studienskript Volkskunde. Eine Handreichung für Studierende. 3., aktualisierte und um ein Nachw. erw. Aufl. Münster/München 1997.

 

Oberseminar Alzheimer

Dozent/in:
Heidrun Alzheimer
Angaben:
Oberseminar, MA (5 ECTS): IM
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, KR12/02.05
Beginn am 22.04.2020, 14-tägig. Anmeldung zur Lehrveranstaltung über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum vom 30.03. bis zum 21.04.2020.
Inhalt:
Das Oberseminar dient Masterstudierenden und Doktoranden als Diskussionsplattform aktueller Probleme und Methoden der Kulturanalyse. Im Mittelpunkt steht die Präsentation eigener Themen/Forschungen für laufende oder geplante Prüfungsleistungen (Hausarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen). Jede/r Teilnehmer/in präsentiert seine (Master-)Arbeit mit einer Powerpoint-Präsentation, berichtet über den Status quo, erörtert das methodische Vorgehen, rekapituliert bereits existierende Forschungsliteratur zum Thema und stellt noch offene Fragen zur Diskussion. Im Anschluss besprechen wir gemeinsam grundlegende Fragen des Forschungsdesigns, der methodischen Vorgehensweise, der wissenschaftlichen Dokumentation, der systematischen Auswertung von Quellen und empirischen Befunden, der Konzeption von Arbeiten und der Arbeitsorganisation. Sie lernen, verschiedene Themenstellungen kritisch zu reflektieren und die Untersuchungsergebnisse zu kontextualisieren.
Empfohlene Literatur:
  • Esselborn-Krumbiegel, Helga: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn u.a. 2002.
  • Göttsch, Silke/Lehmann, Albrecht (Hgg.): Methoden der Volkskunde. Positionen, Quellen, Arbeitsweisen der Europäischen Ethnologie. Berlin 2001.
  • Heimerdinger, Timo/Näser-Lather, Marion (Hgg.): Wie kann man nur dazu forschen? Themenpolitik in der Europäischen Ethnologie. Wien 2019.
  • Imeri Sabine: Ordnen, archivieren, teilen. Forschungsdaten in den ethnologischen Fächern. In: ÖZV 2018, H. 2, S. 213-243.
  • Köstlin, Konrad: Ethnographisches Wissen als Kulturtechnik. In: Ders. / Herbert Nikitsch (Hgg.): Ethnographisches Wissen. Zu einer Kulturtechnik der Moderne. Wien 1999, S. 9-30.
  • Krajewski, Markus: Lesen Schreiben Denken. Zur wissenschaftlichen Abschlussarbeit in 7 Schritten. Köln/Weimar/Wien 2013.

 

Tagesexkursion nach Frensdorf - Ausstellung "Volk Heimat Dorf"

Dozent/in:
Heidrun Alzheimer
Angaben:
Exkursion, Tag frei wählbar, Anerkennung nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Alzheimer möglich
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Ausstellung "Volk Heimat Dorf" ermöglicht neue Einblicke in ein schon vielfach beleuchtetes Thema: Was änderte sich in den Dörfern nach 1933? Propagandaschriften über "Erzeugungsschlachten" und Anleitungen zur Seidenraupenzucht dokumentieren z.B. den starken Einfluss der NS-Politik auf die Landwirtschaft. Hinterlassenschaften der Hitlerjugend, des Reichsarbeitsdienstes und des Winterhilfswerkes künden von der nationalsozialistischen Durchdringung der Gesellschaft auch in der Provinz. Und scheinbar harmlose Exponate wie Honigschleudern und Kochkisten, Kleider und Kinderspielzeug offenbaren auf den zweiten Blick, dass auch das als einfach und idyllisch propagierte Landleben alles andere als unpolitisch war. Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt der süddeutschen Freilichtmuseen und wird im Bauernmuseum Bamberger Land vom 26. März bis 1. November 2020 gezeigt.
Die Exkursion wird aufgrund der Corona-Pandemie in folgender Form stattfinden: die Studierenden fahren selbständig an einem frei gewählten Tag alleine nach Frensdorf und beantworten einen von Frau Prof. Alzheimer erstellten Fragenkatalog in einem ca. sechsseitigen Bericht.
Die Veranstaltung zählt als Tagesexkursion (1/3 ECTS). Sie ist für folgende Module anrechenbar:
  • Bachelor: AM III
  • Master: PM, IM, EM II


Teilnahmegebühr: Keine
Termin: frei wählbar, da in Eigenorganisation der Studierenden
Hin- und Rückfahrt mit ÖPNV möglich (z.B. Bus Nr. 983 ab 13:17 Uhr Promenade/ZOB zur Hinfahrt; Rückfahrt: 16:38 Uhr mit Bus Nr. 978, Reundorfer Str., Frensdorf)
Verbindliche Anmeldung ausschließlich per E-Mail an Prof. Heidrun Alzheimer

 

Zofe – Butler – Smart Home Roboter. Zur Geschichte und neufeudalen Gegenwart der „dienstbaren Geister“

Dozent/in:
Heidrun Alzheimer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, BA (5 ECTS): BM III, BM IV, AM II; MA (7 ECTS): VM I, VM III, VM V; EM I, EM II
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, KR12/02.05
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum vom 30.03. bis zum 26.04.2020.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Nebenfach:
Basismodule BM III, BM IV (Referat + Hausarbeit 5 ECTS)
Aufbaumodul AM II (Referat + Hausarbeit 5 ECTS)
Master Europäische Ethnologie: Vertiefungsmodule VM I, VM III (Referat + Hausarbeit 7 ECTS)
Master Erweiterungsbereich (MA EuroEthno und andere Fächer): Erweiterungsmodul EM I, EM II (Referat + Hausarbeit 7 ECTS)
Inhalt:
Vom Milchkutscher bis zum Gärtner, von der Wäscherin bis zur Köchin – kein adliger, bürgerlicher oder bäuerlicher Haushalt des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts kam ohne solche „dienstbaren Geister“ aus. Auch in modernen Haushalten sind helfende Hände gefragt: der moderne Executive Manager im Dienst der Superreichen kümmert sich um das Anwesen seines Arbeitgebers, organisiert den Haushalt und ist verantwortlich für die Sicherheit der Familie. Am anderen Ende der modernen Dienstboten-Hierarchie rangieren Pflegekräfte aus Osteuropa, die sich im Westen um alte Menschen kümmern. Wir fragen nach den Lebensverhältnissen und Arbeitsbedingungen der „dienstbaren Geister“ in privaten urbanen und bäuerlichen Haushalten in ihrem historischen Wandel. Das Bild der Dienstboten ist durch Projektionen des Bürgertums und durch die Literatur (Thomas Mann, Jules Verne, Kurt Tucholsky, Robert Walser, Franz Werfel) der vergangenen 200 Jahre sexualisiert und romantisiert worden. Die TV-Serien „Das Haus am Eaton-Place“ und „Downton Abbey“ drehen sich um gut situierte Herrschaften und ihre Hausangestellten und gehören zu den erfolgreichsten Sendungen der letzten 50 Jahre; „Unter deutschen Betten“ greift das Thema in komödiantischer Weise auf, „Babylon Berlin“ lebt von der Perspektive der Dienstmädchen und Sekretärinnen und selbst die globale Regenbogenpresse speist ihre Informationen über Harry und Meghan gerne aus den Berichten des frustrierten Personals der ehemaligen Royals. Mit Hilfe von Rechtsquellen (Gesinderecht, Ehehaltenordnung, BGB, Polizeistrafgesetz), Ego-Dokumenten, Feldforschungen und Medienanalysen versuchen wir ein realistisches Bild vom Leben als Arbeitskraft in privaten Haushalten in Vergangenheit und Gegenwart zu zeichnen.
Empfohlene Literatur:
  • Frings-Merck, Ute: Zwischen Bialystok und Berlin-Westend. Eine ethnografische Studie zu den Begegnungen von Polinnen und Deutschen in informellen Hausarbeitsverhältnissen (= Gender Studies). Bielefeld 2018.
  • Heidrich, Hermann (Hg.): Mägde, Knechte, Landarbeiter. Arbeitskräfte in der Landwirtschaft in Süddeutschland (= Schriften und Kataloge des Fränkischen Freilandmuseums, 27). Bad Windsheim 1997.
  • Leitner, Gerhard: The future home is wise, not smart. A human-centric perspective on next generation domestic technologies. Cham 2015.
  • Müller, Heidi: Dienstbare Geister. Leben und Arbeitswelt städtischer Dienstboten (= Schriften des Museums für Deutsche Volkskunde Berlin, 6). Berlin 1985. [Geschichte der Dienstboten 1800-1930].
  • Odierna, Simone: Die heimliche Rückkehr der Dienstmädchen. Bezahlte Arbeit im privaten Haushalt (= zugl. Diss., Univ. Dortmund 1994). Wiesbaden 2000.
  • Orthofer, Maria: Au-pair: Von der Kulturträgerin zum Dienstmädchen. Die moderne Kleinfamilie als Bildungsbörse und Arbeitsplatz. Wien u.a. 2008.
  • Speckle, Birgit/Keß, Bettina: Ein Sommerschloss in Aschach. Die Grafen von Luxburg, ihre Dienstboten und die Dorfbewohner. In: Bayer. Jb. f. Volkskunde 2018, S. 111-153.
  • Walser, Karin: Dienstmädchen. Frauenarbeit und Weiblichkeitsbilder um 1900. Frankfurt 1985.

 

„FaltenReich“ – Narrative und Praktiken des Alterns

Dozent/in:
Heidrun Alzheimer
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Bachelor (5 ECTS): BM I, AM I; Master (3 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; Lehramt (5 ECTS): EWS II
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U7/01.05
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum vom 30.03. bis zum 26.04.2020.
Inhalt:
Im Jahr 2020 ist jede/r Zweite in Deutschland über 50 Jahre alt, und 2030 werden die über 60-Jährigen die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Auf diese Entwicklung hin zu einem „FaltenReich“ (Grassi-Museum Leipzig, 2009) muss sich unsere Gesellschaft einstellen und damit beginnen, das Bild vom Alter(n) den neuen Realitäten anzupassen. Ältere Menschen werden einerseits als potente Konsumenten umworben, andererseits von einem Teil der Gesellschaft als Last empfunden.
Die Vorlesung widmet sich speziell kulturwissenschaftlichen Ansätzen und Perspektiven des Alterns und des Alters. Im Focus steht die Frage, ob Generationen biologische Tatsachen oder soziokulturelle Konstrukte darstellen, und wie der Transfer zwischen ihnen einst und jetzt funktioniert(e)? Als Quellen dienen u.a. Übergabeprotokolle, Bauakten, biographische Interviews und Texte der Volksprosa.
Empfohlene Literatur:
  • Beck, Stefan (Hg.): Alt sein – entwerfen, erfahren. Ethnografische Erkundungen in Lebenswelten alter Mensche. Berlin 2005; 2. Aufl. 2009.
  • Hirschfelder, Gunther: Bilder vom Alter. Bewertungsmuster und soziale Realität des Alters von der Vormoderne bis zur Gegenwart. In: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 52 (2007), S. 15-32.
  • Schenda, Rudolf: Alte Leute. In: Enzyklopädie des Märchens I (1977), Sp. 373-380.
  • Schürmann, Thomas/Geuther, Moritz/Thaut, Lioba (Hgg.): Alt und Jung. Vom Älterwerden in Geschichte und Zukunft (= Arbeit und Leben, Bd. 13). Rosengarten-Ehestorf, Förderverein des Freilichtmuseums am Kiekeberg, 2011.
  • Zielke, Nicole: Wohnkultur im Alter. Eine qualitative Studie zum Übergang ins Altenheim. Bielefeld 2020.
  • Zimmermann, Harm-Peer/Kruse, Andreas/Rentsch, Thomas: Kulturen des Alterns, Plädoyers für ein gutes Leben bis ins hohe Alter. Frankfurt am Main/New York 2016.



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