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Lehrveranstaltungen

 

Bamberger Handschriften und Inkunabeln

Dozent/in:
Bettina Wagner
Angaben:
Übung, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Anmeldung bis zum 12.4. bei bettina.wagner@staatsbibliothek-bamberg.de
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2023, Einzeltermin am 17.4.2023, 10:00 - 15:00, Raum n.V.
Staatsbibliothek, Neue Residenz, Domplatz 8 (Seminarraum)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anrechenbar im BA/MA Geschichte: BA Geschichte (neue Studienordnung): Basismodul Mittelalter Typ II, Frühe Neuzeit Typ II, Theorie/Methodik/Didaktik Typ II; MA Geschichte (neue Studienordnung): Vertiefungsmodule Typ II oder III Mittelalter, Frühe Neuzeit; Erweiterungsmodul Typ II/1-6; BA und MA (alte Studienordnung, d. h. vor 10/2021) sowie Lehramt: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Typ II (ohne Prüfung); Typ III (mit Prüfung) sowie Erweiterungsbereich; Studium Generale; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Basismodul Typ II oder III, Aufbaumodul Typ II oder III; MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Mastermodul Typ II oder III. Lehrform: Seminar
Inhalt:
Die Staatsbibliothek Bamberg verwahrte eine bedeutende Sammlung von 1000 mittelalterlichen Handschriften und ca. 3500 Inkunabeln. Etwa 165 Handschriften gelangten als Stiftung Kaiser Heinrichs II. bei der Bistumsgründung 1007 nach Bamberg, darunter herausragende Werke der ottonischen Buchmalerei von der Klosterinsel Reichenau und Codices aus frühmittelalterlichen Skriptorien in Deutschland, Italien und Frankreich. Neben Handschriften aus der Dombibliothek umfasst der Bamberger Bestand auch zahlreiche Bücher aus dem Benediktinerkloster auf dem Michelsberg und anderen fränkischen Klöstern. Im zweitägigen Blockseminar werden ausgewählte Beispiele aus der Sammlung der Staatsbibliothek präsentiert und analysiert. Dabei richtet sich das Augenmerk in der ersten Einheit auf lateinische Handschriften des 8. bis 15. Jahrhunderts. Die zweite Lehreinheit gilt den Anfängen des Buchdrucks in Franken; vorgestellt werden insbesondere Produkte von Druckereien in Nürnberg und Bamberg. Die Liste der vorgestellten Handschriften und Drucke wird den TeilnehmerInnen vorab zur Verfügung gestellt. Eine aktive Mitwirkung in Form der Übernahme eines mündlichen Kurzreferats wird erwartet. Für die Teilnahme sind grundlegende Lateinkenntnisse Voraussetzung.



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