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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >> Lehrstuhl für Neuere Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte >>

Lehrveranstaltungen

 

PS: Frankreich im Ancien Régime

Dozent/in:
Andreas Flurschütz da Cruz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Alle Module "Neuere Geschichte" mit Proseminar. Nicht anrechenbar für Module der "NEUESTEN Geschichte". Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Module "Neuere Geschichte" mit Proseminar. Nicht anrechenbar für Module der "Neuesten Geschichte" ! Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit An- und Abmeldung über FlexNow: Fristen werden auf der Homepage des Prüfungsamtes bekanntgegeben
Inhalt:
Frankreich durchlief in der Frühen Neuzeit eine wechselvolle Geschichte, die von kulturell-religiösen, politisch-diplomatischen und wirtschaftlichen Umbrüchen geprägt war. Die Auswirkungen der Reformation zeichneten das Land ebenso wie die glanzvolle Regierungszeit Ludwigs XIV., der in ganz Europa neue Maßstäbe setzte und sein Reich auf den Herrscher hin zentralisierte. Das Proseminar wird die wichtigsten Ereignisse zwischen der Thronbesteigung Franz‘ I. im Jahr 1515, der Französischen Revolution 1789 und den sich an sie anschließenden Napoleonischen Kriegen betrachten und die Geschichte Frankreichs in ihre europäischen Kontexte einordnen, wobei den Beziehungen ins Heiligen Römischen Reich, nach England und nach Spanien besondere Bedeutung zukommt.

 

QÜ: Tod und Sterben in der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Andreas Flurschütz da Cruz
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Module "Neuere Geschichte" mit Übung. Leistungsnachweis: schriftliche Leistung. An- und Abmeldung über FlexNow. Fristen werden auf der Homepage des Prüfungsamtes bekannt gegeben.
Inhalt:
Während der Themenkomplex „Tod und Sterben“ in modernen westlichen Gesellschaften immer mehr an den Rand der öffentlichen Aufmerksamkeit rückt bzw. gerückt wird, war das Lebensende in der Frühen Neuzeit integraler Bestandteil des individuellen menschlichen Daseins. Das demonstrieren zahlreiche Quellen bzw. ganze Quellengattungen, die daraus entstanden, wie Leichenpredigten, Totenmasken und -bilder, Epitaphien und Grabmonumente. Doch auch in der Frühen Neuzeit Sterben nicht gleich Sterben: Die Epoche kennt – abhängig von den genauen Todesumständen – gutes und schlechtes Sterben, was wiederum Auswirkungen auf das Begräbnis des Toten hatte. Was war vor dem eigenen Lebensende zu bedenken und zu regeln, wie und wo wurde gestorben und bestattet, und welche gesellschaftlichen Unterschiede lassen sich diesbezüglich feststellen? Welche Funktion hatte der Tod aus religiöser Sicht und wie wurde er dokumentiert? Die Übung führt an ausgewählten Beispielen in zentrale Quellengattungen zur Thematik ein, um die Teilnehmer mit der frühneuzeitlichen Welt des Sterbens vertraut zu machen.



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