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Lehrveranstaltungen

 

Das Mediensystem in der Bundesrepublik Deutschland [Das Mediensystem der BRD]

Dozentinnen/Dozenten:
Kristina Wied, Michael Wild
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Studiengangszuordnung: BA I-a/ MA I-a/ Studium Generale. Die Vorlesung ist im Studium Generale mit 1 ECTS-Punkt anrechenbar.
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, WE5/00.022
Einzeltermin am 29.1.2020, 8:00 - 10:00, WE5/00.019
Einzeltermin am 29.1.2020, 8:00 - 12:00, WE5/03.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in der ersten Sitzung.
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Organisation und Struktur des Mediensystems der Bundesrepublik behandelt. Schwerpunkte liegen auf der Kommunikationspolitik und dem Rundfunk- und Pressesystem. Die erste Hälfte des Semesters liest Michael Wild M.A., die zweite Hälfte Dr. Kristina Wied. Die Klausur wird üblicherweise in der vorletzten Woche der Vorlesungszeit geschrieben; der genaue Termin wird in der Vorlesung selbst bekannt gegeben. Zu jeder Vorlesung sind Texte zu lesen.
Empfohlene Literatur:
Bentele, Günter/ Jarren, Otfried/ Brosius, Hans-Bernd (Hg.): Öffentliche Kommunikation. Handbuch Kommunikations- und Medienwissenschaft, (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft, Bd. 5), Wiesbaden 2003.

 

Das Mediensystem in der Bundesrepublik Deutschland [Das Mediensystem der BRD]

Dozentinnen/Dozenten:
Kristina Wied, Michael Wild
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Studiengangszuordnung: BA I-a/ MA I-a/ Studium Generale. Die Vorlesung ist im Studium Generale mit 1 ECTS-Punkt anrechenbar.
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, WE5/00.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in der ersten Sitzung
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Organisation und Struktur des Mediensystems der Bundesrepublik behandelt. Schwerpunkte liegen auf der Kommunikationspolitik und dem Rundfunk- und Pressesystem. Die erste Hälfte des Semesters liest Michael Wild M.A., die zweite Hälfte Dr. Kristina Wied. Die Klausur wird üblicherweise in der vorletzten Woche der Vorlesungszeit geschrieben; der genaue Termin wird in der Vorlesung selbst bekannt gegeben. Zu jeder Vorlesung sind Texte zu lesen.
Empfohlene Literatur:
Bentele, Günter/ Jarren, Otfried/ Brosius, Hans-Bernd (Hg.): Öffentliche Kommunikation. Handbuch Kommunikations- und Medienwissenschaft, (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft, Bd. 5), Wiesbaden 2003.

 

Fließende Grenzen? – Zur Abgrenzung von Öffentlichkeit und Privatheit im digitalen Zeitalter [Fließende Grenzen? – Zur Abgrenzung von Öffentlichkeit und Privatheit im digitalen Zeitalter]

Dozent/in:
Michael Wild
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: MA II-a
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Für das Wintersemester 2019/20 findet ein Online-Anmeldeverfahren für die Lehrveranstaltungen in der Kommunikationswissenschaft statt. Dieses läuft vom 15.09.2019 bis zum 29.09.2019 (23:59 Uhr). Nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts.
Inhalt:
Die klassische Unterscheidung zwischen öffentlicher und privater Kommunikation ist im digitalen Zeitalter immer mehr in Frage gestellt. So sind in den sogenannten sozialen Medien ein öffentlicher Post und ein privater Chat nur einen Fingertipp von einander entfernt. Wurde in der prä-digitalen Ära Öffentlichkeit noch mehr oder weniger direkt mit massenmedialer Kommunikation gleichgesetzt, ist diese Perspektive unter den aktuellen Bedingungen der digitalen Kommunikation nicht mehr aufrecht zu erhalten. Daraus ergibt sich aktuell mehr denn je die Notwendigkeit zu fragen, was denn nun öffentliche und private Kommunikation unterscheidet. Hierzu entstehen bereits erste Ansätze, die versuchen, die Dichotomie zwischen öffentlicher und privater Kommunikation aufzulösen und diese in unterschiedlichen Stufen oder in einem Kontinuum zu denken (vgl. Strippel et al. 2018: 14; Klinger 2018). Dennoch bleibt weiterhin die Kernfrage offen, was denn nun eigentlich „öffentlich“ und was „privat“ ist. Diese vermeintlich einfache Frage bildet den Mittelpunkt des Seminars. Im Seminar beschäftigen wir uns zunächst mit der aktuellen Grundproblematik, um den Gegenstand zu umreisen. Darauf aufbauend werden wir uns sowohl mit Klassikern der öffentlichkeitstheoretischen Literatur beschäftigen, als auch mit aktuellen Vorschlägen zur Neufassung von Öffentlichkeit und Privatheit im digitalen Zeitalter. Ziel des Seminars ist es, unterschiedliche Perspektiven gemeinsam aufzuarbeiten und zu diskutieren. Eine hohe Lese- und Diskussionsbereitschaft ist daher bei allen Teilnehmenden erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Ettinger, Patrik et al. (Hrsg.) (2019): Intimisierung des Öffentlichen. Zur multiplen Privatisierung des Öffentlichen in der digitalen Ära. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Klinger, Ulrike (2018): Aufstieg der Semiöffentlichkeit: Eine relationale Perspektive. In: Publizistik, 63. Jg., H. 2, S. 245–267. Strippel, Christian et al. (2018): Die Zukunft der Kommunikationswissenschaft ist schon da, sie ist nur ungleich verteilt. Eine Kollektivreplik auf Beiträge im „Forum“ (Publizistik, Heft 3 und 4, 2016). In: Publizistik, 63. Jg., H. 1, S. 11–27.



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