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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Orientalistik >> Professur für Islamische Kunstgeschichte und Archäologie >>

Lehrveranstaltungen

 

Kunst und politisches Engagement: Kunstproduktion in der MENA-Region im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert

Dozent/in:
Cigdem Ivren
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2022, 10:15 - 12:45, SP17/01.19
Einzeltermin am 29.11.2022, Einzeltermin am 13.12.2022, 10:15 - 13:45, SP17/01.19
Einzeltermin am 19.1.2023, 14:15 - 15:45, SP17/01.19
Einzeltermin am 24.1.2023, Einzeltermin am 31.1.2023, 10:15 - 13:45, SP17/01.19
Einzeltermin am 2.2.2023, 12:16 - 15:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.2.2023, 10:15 - 13:45, SP17/01.19
Einzeltermin am 14.2.2023, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Wichtig: In der Einführungssitzung am 25.10. (10 12 Uhr!) wird der Seminarplan vorgestellt und Referatsthemen vergeben. Die Anwesenheit bei der ersten Sitzung ist Voraussetzung für die weitere Teilnahme an den Blockveranstaltungen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient Fachwiss. Vertiefungsmodul I (nur nach vorheriger Rücksprache mit der Dozentin)
  • BA Kunstgeschichte (Neuzeit)
  • MA IslKuGeArch MA IKA 07, MA IKA 08, MA IKA 09, MA IKA 10
  • MA Kunstgeschichte (Neuzeit)
Inhalt:
Der Sechstagekrieg (1967) und der Libanesische Bürgerkrieg (1975-90) sind einschneidende Krisen, welche nicht nur die politische Landschaft des Nahen und Mittleren Ostens geprägt, sondern auch großen Einfluss auf künstlerisches Schaffen ausgeübt haben. Auch die Zeit nach dem Bürgerkrieg, die mit dem Ende des Kalten Kriegs un dem global turn zusammentraf, brachte entscheidende Transformationen in der Region, die auch für die Kunstproduktion entscheidend waren. In diesem Seminar soll diskutiert werden, wie Künstlerinnen auf diese Krisen regiert haben und welche Institutionen künstlerisches Schaffen unterstützt haben. Inwieweit erfolgte die Verwendung bestimmter Medien im Kontext politischen Engagements und sozialer Kritik als Antwort auf Konflikte und Transformationen? Mit einem Fokus auf die arabischsprachigen Regionen des östlichen Mittelmeers Palästina, Libanon und Ägypten werden in diesem Seminar zeitlich und regional unterschiedliche Strategien von Künstlerinnen und Kunstinstitutionen auf Krisen-und Konfliktsituationen untersucht.
Das Seminar findet auf Deutsch statt, dennoch werden gute Englischkenntnisse vorausgesetzt. Das Kurspasswort für den VC wird nach der Anmeldung bei der Dozentin vergeben. Das Seminar ist als Blockseminar angelegt und findet an den folgenden Terminen im Besprechungsraum SP/01.19 am Institut für Orientalistik von 10 14 Uhr statt:
25.10.22 (Einführungssitzung)
29.11.22 13.12.22 19.01.23 24.01.23 07.02.23



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