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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Romanistik >> Lehrstuhl für Romanische Sprachwissenschaft >>
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Lehrveranstaltungen
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S/Ü: (Einführung): Grundlagen: Strukturen Französisch -
- Dozent/in:
- Martin Haase
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.7.2021, 16:00 - 18:00, U2/00.25
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulangaben
- LA Frz. (RS/GY): Basismodul frz. Sprachwiss. (3 LP bei Studienbeginn ab SS 2018; ältere StuPO/MHB LA Frz.: 6 LP bei Bestehen der Modulprüfung)
- BA Frz. Basismodul Sprachwiss.: Romling-1 unter b) Seminar/Übung inkl. Tut. insgesamt 3 ECTS
Bitte beachten:
- Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV vom 01.04.- 30.04. ab 10.00 Uhr
- Prüfungsanmeldung: 21.06.-05.07. (10 Uhr)
- Module sind laut Univis zu belegen
- VC-Anmeldung erforderlich (dort wird das Passwort für MS-Teams bzw. Zoom bekannt gegeben)
- Inhalt:
- Gegen Ende der Vorlesungszeit wird eine Klausur geschrieben, die die Inhalte des gesamten Basismoduls umfasst (Modulprüfung).
In dieser Einführung in die französische Sprachwissenschaft sollen die Konzepte und Terminologie der allgemeinen Sprachwissenschaft auf charakteristische Phänomene und Probleme des Französischen angewandt werden. Ziel ist es dabei, bekannte und weniger bekannte grammatische Phänomene des Französischen wissenschaftlich zu analysieren und dadurch zum einen das Verständnis für dessen Eigengesetzlichkeiten zu schärfen, andererseits aber auch die sichere Verwendung des linguistischen Beschreibungsinventariums einzuüben. Dass zudem auch die Beherrschung der grammatischen Regeln des Französischen als Fremdsprache von dieser Analyse profitieren wird, ist nicht Ziel, wohl aber wahrscheinlicher und willkommener praktischer Nebeneffekt der Lehrveranstaltung.
Die Grundkonzepte der allgemeinen Sprachwissenschaft in den Bereichen Phonetik, Phonologie, Morphologie, Syntax und Semantik werden als bekannt vorausgesetzt und können in der Vorlesung zur Einführung in die Linguistik (Wintersemester) bzw. Introduction to Linguistics (Sommersemester) erworben werden. Es ist möglich, die Einführungsvorlesung zur allgemeinen Linguistik parallel zu dieser einzelsprachlichen Einführung zu belegen, doch empfiehlt es sich, diese beiden grundlegenden Lehrveranstaltungen besser auf zwei Semester zu verteilen, da der Arbeitsaufwand erheblich und der vermittelte Stoff von grundlegender Wichtigkeit ist. Dabei sollte die Grundlagenvorlesung nach Möglichkeit vor der einzelsprachlichen Veranstaltung besucht werden.
- Empfohlene Literatur:
- Kiesler, Reinhard (2015): Sprachsystemtechnik: Einführung in die Satzanalyse für Romanisten. Heidelberg: Winter.
- Krassin, Gudrun (1994): Neuere Entwicklungen in der französischen Grammatik und Grammatikforschung, Tübingen: Niemeyer.
- Pustka, Elissa (2011): Einführung in die Phonetik und Phonologie des Französischen. Berlin: Schmidt.
- Schpak-Dolt, Nikolaus (2016): Einführung in die französische Morphologie, Berlin: de Gruyter.
- Sokol, Monika (2001): Französische Sprachwissenschaft, eine Einführung mit thematischem Reader, Tübingen: Narr.
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S/Ü: La France selon la French Theory (in französischer Sprache) [French Theory] -
- Dozent/in:
- Martin Haase
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulangaben
- LA/BA/MA: Aufbau- und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Französisch (in französischer Sprache)
Bitte beachten:
- Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV vom 01.04.- 30.04. ab 10.00 Uhr
- Prüfungsanmeldung: 21.06.-05.07. (10 Uhr)
- Module sind laut Univis zu belegen
- VC-Anmeldung erforderlich (dort wird das Passwort für MS-Teams bzw. Zoom bekannt gegeben)
- Inhalt:
- La prétendue French Theory ou le post-structuralisme à la française regroupe toute une gamme de théories philosophiques, littéraires, politiques et linguistiques autour de la notion de déconstruction. Nous allons étudier les idées des protagonistes de ces théories et leur rôle dans le milieu intellectuel de leur temps et aujourd'hui.
- Empfohlene Literatur:
- Johannes Angermüller (2007): „Propheten“ und „Humanisten“: Sciences humaines-Konjunktur und intellektuelles Feld in Frankreich (1960-1980) in der struktural-pragmatischen Diskursanalyse. Bielefeld: transcript (= Diss. U Magdeburg)
- Angermüller et al. (eds., 2014): Diskursforschung – Ein interdisziplinäres Handbuch. (2 Bde.) In: DiskursNetz, 1. Eds.: Johannes Angermuller, Martin Nonhoff, Eva Herschinger, Felicitas Macgilchrist, Martin Reisigl, Juliette Wedl, Daniel Wrana and Alexander Ziem. Bielefeld: transcript-Verlag, 2014 DOI: https://doi.org/10.14361/transcript.9783839427224
- Laurent Binet (2015): La septième fonction du langage. Paris: Grasset.
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