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Lehrveranstaltungen

 

B10 Geländeübung "UNESCO-Welterbe Nationalpark Hainich-NATURA 2000 Projekt: Wildkatze"

Dozentinnen/Dozenten:
Yelva Larsen, Claudia Anna-Maria Hefner
Angaben:
Exkursion, ECTS: 3
Termine:
21. bis 24. März 2017, Abfahrt ca. 08:30, Ankunft ca. 18:00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 9.2.2017, 18:00 - 19:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Zählt zum Wintersemester 16/17!!!
Vorbesprechung: 09.02.2017, 18:00 Uhr im Raum MND/003 - Markusplatz 3
Kosten: ca. 90,- €
Inhalt:
1992 verabschiedete die EU eine Richtlinie zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen, die Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (kurz: FFH-Richtlinie) genannt. Seitdem hat die Europäische Union ein europaweites Netz von so genannten NATURA 2000-Schutzgebieten ausgewiesen – darunter 250 Flächen alleine in Thüringen (17% der Landesfläche). Ihre Erhaltung und Pflege koordinieren elf Einrichtungen in Thüringen, die „NATURA 2000 Stationen“. Die erste NATURA 2000 Station (Unstrut-Hainich/Eichsfeld) Thüringens eröffnete im Mai 2016 in Hütscheroda. Sie betreut in insgesamt 38 Schutzgebieten Naturschutzprojekte in den Landkreisen Eichsfeld, Unstrut-Hainich sowie im nördlichen Wartburgkreis. Eine wesentliche Aufgabe der NATURA 2000 Stationen ist die Umsetzung einer Vielfalt von Maßnahmen u.a. in den Handlungsfeldern Naturschutz, Landschaftspflege, Tourismus, Regionalentwicklung und Umweltbildung – immer unter Berücksichtigung verschiedenster Interessengruppen. Ziele der Exkursion: 1. Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal: Der, innerhalb des Naturparks gelegene, Nationalpark Hainich (seit Juni 2011 UNESCO-Weltnaturerbe „Alte Buchenwälder Deutschlands“) ist ein wichtiger Rückzugsraum für Leittierarten des Kalk-Buchenwaldes (Wildkatze, Schwarzspecht u.a.) und soll unter naturwissenschaftlichem Fokus gemeinsam erkundet werden (u.a. Vogelstimmenführung, Baumkronenpfad). 2. NATURA 2000 Station – Projekt Wildkatze: Im April 2012 eröffnete das Wildkatzendorf Hütscheroda mit dem Ziel, durch öffentlichkeitswirksame Maßnahmen die örtliche Besonderheit der „Wildkatze“ zum vermarktungsfähigen Alleinstellungsmerkmal zu entwickeln. Das Themendorf steht auf der Schnittstelle verschiedener Handlungsfelder, nämlich dem Tourismus, der Regionalentwicklung, aber auch der Umweltbildung für Kinder und Erwachsene (speziell zum Kennenlernen der Tiere und ihrer Verhaltensweisen). Nach vier Jahren gilt es, die bisherige Entwicklung des Themendorfes zu reflektieren, das bisherige Konzept gegebenenfalls weiterzuentwickeln sowie neue Ideen zu sammeln, das Wildkatzendorf in seiner Einzigartigkeit zukünftig in den Themenbereichen noch stärker zu profilieren – ein klassisches humangeographisches Berufsfeld, in das uns die Stationsleitung aktiv einbeziehen möchte.
Die Verbindung von Humangeographie und Naturwissenschaften innerhalb der Exkursion öffnet neue Perspektiven für alle Studierenden, die sich für den Bereich Naturschutz und strategische Planung interessieren.

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Das Seminar wird als Blockveranstaltung vom 09. - 11.06.2017 angeboten. Vorbesprechung: 02.05.2017 (Di.), 17:30 Uhr
Inhalt:
Ressourcenknappheit, vermehrte Umweltschädigungen und -katastrophen mit irreversiblen ökologische Folgen für Mensch und Natur sowie ein zunehmendes Artensterben sind die Folgen des Weltwirtschaftswachstums und einer zunehmenden Weltbevölkerung. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurde auf der Rio-Konferenz der Vereinten Nationen 1992 die Agenda 21 verabschiedet, in der die nachhaltige Entwicklung als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert dokumentiert wird. In Deutschland wurde das Prinzip der Nachhaltigkeit 1994 als Staatsziel in Art. 20a im Grundgesetz verankert. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Im Rahmes des Seminars wird die von der KMK gemeinsam mit der deutschen UNESCO-Kommission verabschiedete Empfehlung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Schule (2007) anhand konkreter Unterrichtsbeispiele erarbeitet. Ebenfalls bietet sich die Möglichkeit anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich Umweltethik und Tierethik gesellschaftliche Konfliktfelder zu diskutieren und aus ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Perspektive im Sinne einer Nachhaltiger Entwicklung zu beleuchten.
Empfohlene Literatur:
Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Das Seminar wird als Blockveranstaltung vom 09. - 11.06.2017 angeboten. Vorbesprechung: 02.05.2017 (Di.), 17:30 Uhr
Inhalt:
Ressourcenknappheit, vermehrte Umweltschädigungen und -katastrophen mit irreversiblen ökologische Folgen für Mensch und Natur sowie ein zunehmendes Artensterben sind die Folgen des Weltwirtschaftswachstums und einer zunehmenden Weltbevölkerung. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurde auf der Rio-Konferenz der Vereinten Nationen 1992 die Agenda 21 verabschiedet, in der die nachhaltige Entwicklung als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert dokumentiert wird. In Deutschland wurde das Prinzip der Nachhaltigkeit 1994 als Staatsziel in Art. 20a im Grundgesetz verankert. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Im Rahmen des Seminars wird die von der KMK gemeinsam mit der deutschen UNESCO-Kommission verabschiedete Empfehlung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Schule (2007) anhand konkreter Unterrichtsbeispiele erarbeitet. Ebenfalls bietet sich die Möglichkeit anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich Umweltethik und Tierethik gesellschaftliche Konfliktfelder zu diskutieren und aus ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Perspektive im Sinne einer Nachhaltiger Entwicklung zu beleuchten.
Empfohlene Literatur:
Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.

 

Bionik: Die Natur als Vorbild - Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Natur/Technik/Kognition

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Biologie/Physik angerechnet werden)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Inhalt:
Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar verbindet zwei Wissenschaftsbereiche: 1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur. 2) Kognitionswissenschaft: Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse? Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen. Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse vor- und nachbereiten möchten.

 

Bionik: Die Natur als Vorbild - Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Natur/Technik/Kognition

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Physik angerechnet werden)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Inhalt:
Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar verbindet zwei Wissenschaftsbereiche: 1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur. 2) Kognitionswissenschaft: Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse? Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen. Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse vor- und nachbereiten möchten.

 

Der Baum im Blickpunkt von Ökologie und Kulturwissenschaft

Dozentinnen/Dozenten:
Inge Weid, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Anmeldung über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum 15.03. - 02.05.2017; Modulzuordnungen: Bachelor ab WS 14/15 (5 ECTS): BM III, BM IV, AM II; Bachelor bis SS 14 (7 ECTS): BM III, AM I, AM II; Master (7 ECTS): VM I, VM III; EM I, EM II
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2017, Einzeltermin am 8.5.2017, Einzeltermin am 15.5.2017, Einzeltermin am 22.5.2017, Einzeltermin am 29.5.2017, Einzeltermin am 12.6.2017, 16:15 - 19:15, MND/00.02
Inhalt:
Bäume sind beeindruckende Lebewesen und ein wichtiges Glied in Ökosystemen. Sie kommen aber auch seit jeher als Brauchobjekte zum Einsatz. Deshalb werden Bäume im Rahmen dieses interdisziplinären Seminars aus einer ökologischen und kulturwissenschaftlichen Perspektive betrachtet. Die Verbindung wird beispielsweise mit Exkursionen zum Bamberger Hain als ältestes Naturschutzgebiet Deutschlands und den klösterlichen Obst- und Terrassengarten der Klosterkirche St. Michael aufgezeigt. Besonderheiten sind dabei mehrhundertjährige Stieleichen und historische Obstsorten. Die Seminarteilnehmer/innen lernen durch unterschiedliche Methoden (z. B. Herbarisieren) verschiedene heimische Baumarten kennen und erarbeiten sich Inhalte zu ihrer Biologie. Thematisiert werden auch Pflanzenbedeutung und -verwendung in früherer Zeit und heute. Außerdem fragen wir im Seminar nach der Geschichte, Funktion und Symbolik von Bäumen: Warum gibt es Maibäume? Welche Rolle spielt der Kirchweihbaum? Wie kam es zu unserem Weihnachtsbaum? Nach der Französischen Revolution gab es in vielen Ländern Freiheitsbäume. Die deutsche Eiche wirft viele Fragen auf. Um die Vermehrung der Obstbäume kümmerten sich Pomologen. Wie kam es dazu? In bestimmten Regionen sind Hochzeits- und Kinderbäume zu sehen. Auch über solche Phänomene wollen wir diskutieren.
Empfohlene Literatur:
  • Demandt, Alexander: Über allen Wipfeln. Der Baum in der Kulturgeschichte. Köln 2002.
  • Gockerell, Nina: Der Christbaum und sein Schmuck. In: Dies.: Weihnachtszeit. Feste zwischen Advent und Neujahr in Süddeutschland und Österreich 1840 1940. München, London, New York 2000, S. 153-196.
  • Moser, Hans: Maibaum und Maienbrauch. Beiträge und Erörterungen zur Brauchforschung. In: BJV 1961, S. 115-159. Moser, Hans: Ergänzungen zum Thema Maibaum und Maienbrauch. In: Ders.: Volksbräuche im geschichtlichen Wandel. Ergebnisse aus fünfzig Jahren Quellenforschung. München 1985, S. 259-268.
  • Brednich, Rolf Wilhelm: Tie und Anger. Historische Dorfplätze in Niedersachsen, Thüringen, Hessen und Franken. Göttingen 2008.

 

Der Baum im Blickpunkt von Ökologie und Kulturwissenschaft

Dozentinnen/Dozenten:
Yelva Larsen, Inge Weid
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2017, Einzeltermin am 8.5.2017, Einzeltermin am 15.5.2017, Einzeltermin am 22.5.2017, Einzeltermin am 29.5.2017, Einzeltermin am 12.6.2017, 16:15 - 19:15, MND/00.02
Inhalt:
Bäume sind beeindruckende Lebewesen und ein wichtiges Glied in Ökosystemen. Sie kommen aber auch seit jeher als Brauchobjekte zum Einsatz. Deshalb werden Bäume im Rahmen dieses interdisziplinären Seminars aus einer ökologischen und kulturwissenschaftlichen Perspektive betrachtet. Die Verbindung wird beispielsweise mit Exkursionen zum Bamberger Hain als ältestes Naturschutzgebiet Deutschlands und den klösterlichen Obst- und Terrassengarten der Klosterkirche St. Michael aufgezeigt. Besonderheiten sind dabei mehrhundertjährige Stieleichen und historische Obstsorten. Die Seminarteilnehmer/innen lernen durch unterschiedliche Methoden (z. B. Herbarisieren) verschiedene heimische Baumarten kennen und erarbeiten sich Inhalte zu ihrer Biologie. Thematisiert werden auch Pflanzenbedeutung und -verwendung in früherer Zeit und heute. Außerdem fragen wir im Seminar nach der Geschichte, Funktion und Symbolik von Bäumen: Warum gibt es Maibäume? Welche Rolle spielt der Kirchweihbaum? Wie kam es zu unserem Weihnachtsbaum? Nach der Französischen Revolution gab es in vielen Ländern Freiheitsbäume. Die deutsche Eiche wirft viele Fragen auf. Um die Vermehrung der Obstbäume kümmerten sich Pomologen. Wie kam es dazu? In bestimmten Regionen sind Hochzeits- und Kinderbäume zu sehen. Auch über solche Phänomene wollen wir diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Demandt, Alexander: Über allen Wipfeln. Der Baum in der Kulturgeschichte. Köln 2002. Gockerell, Nina: Der Christbaum und sein Schmuck. In: Dies.: Weihnachtszeit. Feste zwischen Advent und Neujahr in Süddeutschland und Österreich 1840 1940. München, London, New York 2000, S. 153-196. Moser, Hans: Maibaum und Maienbrauch. Beiträge und Erörterungen zur Brauchforschung. In: BJV 1961, S. 115-159. Moser, Hans: Ergänzungen zum Thema Maibaum und Maienbrauch. In: Ders.: Volksbräuche im geschichtlichen Wandel. Ergebnisse aus fünfzig Jahren Quellenforschung. München 1985, S. 259-268. Brednich, Rolf Wilhelm: Tie und Anger. Historische Dorfplätze in Niedersachsen, Thüringen, Hessen und Franken. Göttingen 2008.

 

Einführung in die Zoologie

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beinhaltet folgende Exkursionen: Imkerbesuch (Projekt Bamberger Schulbiene), Besuch des Nürnberger Zoos (mit Übernachtung) Biberexkursion

 

Einführung in die Zoologie

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Neben der Lebensweise und charakteristischen Merkmalen beispielhafter Vertreter unterschiedlicher Tiergruppen, werden Beispiele zum Einsatz dieser Tiere im Unterricht aufgezeigt.
Hierbei können z.B. behandelt werden:
Regenwurm (Ringelwürmer), Schnecken (Weichtiere), Wasserflöhe (Krebstiere), Bienen (Insekten), Vertreter der Spinnentiere, Vertreter der Wirbeltiere (Säugetiere, Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel)
Das Seminar beinhaltet folgende mögliche Exkursionen: Imkerbesuch (Projekt Bamberger Schulbiene), Besuch des Nürnberger Zoos (eventuell mit Übernachtung, Biberexkursion
Empfohlene Literatur:
Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München (ua): Pearson Studium 2006.
Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark.

 

Einführung in die Zoologie

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Das Seminar kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung durchgeführt werden.
Inhalt:
Neben der Lebensweise und charakteristischen Merkmalen beispielhafter Vertreter unterschiedlicher Tiergruppen werden Beispiele zum Einsatz dieser Tiere im Unterricht aufgezeigt.
Hierbei können z.B. behandelt werden:
Regenwurm (Ringelwürmer), Schnecken (Weichtiere), Wasserflöhe (Krebstiere), Asseln (Krebstiere), Bienen (Insekten), Vertreter der Spinnentiere, Vertreter der Wirbeltiere (Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel, Säugetiere)
Das Seminar beinhaltet folgende mögliche Exkursionen: Imkerbesuch (Projekt Bamberger Schulbiene), Besuch des Nürnberger Zoos (eventuell mit Übernachtung), Biberexkursion
Empfohlene Literatur:
Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark.
Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München (ua): Pearson Studium 2006.

 

Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule)

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, MND/00.02
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Empfohlene Literatur:
Fachdidaktik: Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München. Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger. Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.

 

Grundlagen der Biologie II

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da grundlegende Inhalte der Biologie behandelt werden!
Termine:
Do, 14:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.

 

Grundlagen der Biologie II

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Dieses Seminar wird als biologierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet.
Termine:
Do, 14:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München

 

Lernen von, mit und in der Natur im außerschulischen Lernort Wald

Dozentinnen/Dozenten:
Jonas Göb, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Physik/ Chemie angerechnet werden).
Termine:
Zeit n.V., MND/00.03
Vorbesprechung: 25.04.2017, 18 Uhr (Noddackhaus); Blockseminar vom 30.6.2017 (16 Uhr) bis 2.7.2017 (15 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Benötigte Ausrüstung: Schlafsack, Isomatte und wetterfeste Kleidung
Inhalt:
Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Auf der Basis waldpädagogischer Konzepte findet des Seminars über ein komplettes Wochenende im Wald statt. Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, soll ein Schwerpunkt dieses Seminars darauf gelegt werden, gemachte Erfahrungen metaperspektivisch zu betrachten. Das Seminar beabsichtigt unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in eine Unterrichtseinheit zu integrieren. Das Seminar findet in Kooperation mit der Professur für Didaktik der Naturwissenschaften und der Professur für Didaktik der Grundschule statt.

 

Lernen von, mit und in der Natur im außerschulischen Lernort Wald

Dozentinnen/Dozenten:
Jonas Göb, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Physik/ Biologie angerechnet werden).
Termine:
Zeit n.V., MND/00.03
Vorbesprechung: 25.04.2017, 18 Uhr (Noddackhaus); Blockseminar vom 30.6.2017 (16 Uhr) bis 2.7.2017 (15 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Benötigte Ausrüstung: Schlafsack, Isomatte und wetterfeste Kleidung
Inhalt:
Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Auf der Basis waldpädagogischer Konzepte findet des Seminars über ein komplettes Wochenende im Wald statt. Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, soll ein Schwerpunkt dieses Seminars darauf gelegt werden, gemachte Erfahrungen metaperspektivisch zu betrachten. Das Seminar beabsichtigt unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in eine Unterrichtseinheit zu integrieren. Das Seminar findet in Kooperation mit der Professur für Didaktik der Naturwissenschaften und der Professur für Didaktik der Grundschule statt.

 

Mehrperspektivisches Lernen an außerschulischen Lernorten

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" und findet als mehrtägige Blockveranstaltung statt. Je nach gewähltem inhaltlichen Schwerpunkt kann das Seminar auch als fachfremdes Seminar (für Biologie bzw. Physik) angerechnet werden.
Termine:
Blockveranstaltung in Pottenstein (Fränkische Schweiz). Vorbesprechung: 27. April, 10 Uhr, MND/00.03. Der Termin der Blockveranstaltung wird mit den Seminarteilnehmer/innen abgestimmt.
Inhalt:
In diesem Seminar werden Möglichkeiten aufgezeigt außerschulische Lernorte der Fränkischen Schweiz in eine Unterrichtseinheit zu integrieren. Besonderheiten der Fränkischen Schweiz werden hierbei aus geografischer, historischer und naturwissenschaftlicher Perspektive fächerübergreifend erarbeitet. Mögliche Exkursionsziele (z.B. Fossilienklopfen, Höhlenwanderung, Fränkische Schweiz Museum) werden mit den Seminarteilnehmern abgestimmt.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Mehrperspektivisches Lernen an außerschulischen Lernorten

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
Termine:
Blockveranstaltung in Pottenstein (Fränkische Schweiz). Vorbesprechung: 27. April, 10 Uhr, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar wird als Wahlseminar angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden Möglichkeiten aufgezeigt außerschulische Lernorte der Fränkischen Schweiz in eine Unterrichtseinheit zu integrieren. Besonderheiten der Fränkischen Schweiz werden hierbei aus geografischer, historischer und naturwissenschaftlicher Perspektive fächerübergreifend erarbeitet. Mögliche Exkursionsziele (z.B. Fossilienklopfen, Höhlenwanderung, Fränkische Schweiz Museum) werden mit den Seminarteilnehmern abgestimmt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II).
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage in zwei Blöcken (8-10 Uhr und 10-12 Uhr) angeboten. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Inhalt:
Anhand vieler handlungsorientierter Versuche und Experimente werden naturwissenschaftliche Arbeitsweisen vorgestellt und erprobt. Diese Versuche sind am jeweiligen Lehrplan orientiert und können im Unterricht eingesetzt werden. Der unterrichtliche Kontext ist dabei fächerübergreifend und behandelt Beispiele aus der Biologie, der Chemie und der Physik.
Empfohlene Literatur:
R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006
Biologische Kurzversuche Freytag, Kurt. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Biologische Experimente Kopeszki, Hubert. - 1. Aufl.. - Wien : öbv-und-hpt-Verl.-Ges., 2000 Biologische Grundversuche Sekundarstufe I Wendel, Christian. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.

 

Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Empfohlene Literatur:
R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 – 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006

 

Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II).
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage in zwei Blöcken (8-10 Uhr und 10-12 Uhr) angeboten. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Empfohlene Literatur:
R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 – 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:00 - 12:00, MND/00.02

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 12:00, MND/00.03

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:00 - 12:00, MND/00.03

 

S-Lernen von, mit und in der Natur im außerschulischen Lernort Wald

Dozentinnen/Dozenten:
Jonas Göb, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, Vorbesprechung: 25.04.2017 18 Uhr Noddackhaus
Termine:
Einzeltermin am 30.6.2017, 16:00 - 22:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 1.7.2017, 8:00 - 22:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.7.2017, 8:00 - 15:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 10.04. - 22.05.2017
Anmeldung zur Prüfung: 03.07. - 17.07.2017
Inhalt:
Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Auf der Basis waldpädagogischer Konzepte findet des Seminars über ein komplettes Wochenende im Wald statt. Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, soll ein Schwerpunkt dieses Seminars darauf gelegt werden, gemachte Erfahrungen metaperspektivisch zu betrachten. Das Seminar beabsichtigt unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in eine Unterrichtseinheit zu integrieren. Das Seminar findet in Kooperation mit der Professur für Didaktik der Naturwissenschaften und der Professur für Didaktik der Grundschule statt. Benötigte Ausrüstung: Schlafsack, Isomatte und wetterfeste Kleidung
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.



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