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Lehrveranstaltungen

 

6-Tages-Exkursion Schweden – Land und Leute, Geschichte und Gegenwart (Exkursion) [Schweden (Exkursion)]

Dozentinnen/Dozenten:
Heidrun Alzheimer, Sabine Freitag, Luitgard Löw
Angaben:
Exkursion, formale Informationen für Studierende der Europäischen Ethnologie: Bachelor (0,5 ECTS): AM III (Modulbeginn ab WS 21/22); Bachelor (1/3 ECTS): AM III (Modulbeginn vor WS 21/22); Master (0,5 ECTS): PM, IM, EM II (Modulbeginn ab WS 21/22); Master (1/3 ECTS): PM, IM, EM II (Modulbeginn vor WS 21/22). Formale Informationen für Studierende des Faches Geschichte: Für Module, in denen Exkursionen eingebracht werden können (z.B. Anwendungsmodul), sind maximal 3 ECTS ansetzbar.
Termine:
Blockveranstaltung 12.6.2022-19.6.2022 Mo-Fr, Sa, So
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist ausgebucht!
Leider sind bereits alle Plätze vergeben und die Warteliste ist länger als die Teilnehmendenliste, d.h. es gibt keine Hoffnung, dass neue Interessierte noch nachrücken könnten.

Voraussetzung für die Teilnahme an der Exkursion ist der Besuch des Seminars "Schweden – Land und Leute, Geschichte und Gegenwart".
Informationen zu diesem Seminar finden Sie hier https://univis.uni-bamberg.de/form?dsc=anew/lecture_view&lvs=guk/gesch/heima/blocks&anonymous=1&dir=guk/gesch/heima&ref=lecture&sem=2022s
Für diese Exkursion können sechs Exkursionstage angerechnet werden. Bitte planen Sie acht Tage ein (zwei Tage für individuelle An- bzw. Abreise).
Bitte beachten Sie, dass die Reise in Göteborg beginnt und in Stockholm endet!

Hinweis für Studierende der Europäischen Ethnologie:
  • Bei Belegung des Seminars im AM III sind die Teilnahme an der Exkursion nach Schweden und die Erstellung eines Exkursionsbericht verpflichtend!
  • BA-Studierende, die das Modul AM III im WS 21/22 beginnen, müssen nur noch fünf Exkursionstage absolvieren! Die Exkursion umfasst sechs Exkursionstage (plus zwei Tage für Hin- und Rückfahrt). Eine vorzeitige Abreise ist nicht möglich.
Inhalt:
Zeitraum: Sonntag, 12.6.2022 bis Sonntag, 19.6.2022

Programm (Änderungen vorbehalten):
  • 1. Tag: Individuelle Anreise nach Göteborg (z.B. DB Supersparpreis bei rechtzeitiger Buchung 108,- EUR für Hin- und Rückfahrt, von Bamberg aus 3 x umsteigen; Lufthansa-Direktflüge von Frankfurt/Main nach Göteborg täglich vier Mal)
  • 2. Tag Göteborg Stadtmuseum und Kunsthalle, Stadtrundgang durch das Stadtviertel Haga Nygata (ursprünglich Arbeiter-Vorstadt von Göteborg, jetzt malerisches Touristenziel mit Holzhäusern und Cafés im Stil des 19. Jhs.)
  • 3. Tag: Mit Miet-Autos entlang der Westküste E 6 nach Stenungsund-Fjällbacka-Grebbestad in die Weltkulturerbe-Region Bohuslän/Tanum zu den Felsbilder (Lebenszeichen, Höhlenmalerei, Graffiti) und nach Underslös, Weiterfahrt nach Skara (kulturhistorisches Regionalmuseum), Übernachtung eventuell in Brunsbo, bzw. Järnvägs-Hotel
  • 4. Tag: Skara: Västergötlands-Museum für Regionalkulturgeschichte, Zisterzienserklöster Varnhem und Gudhem, Husaby (Zentrum der Christianisierung Schwedens), Grillen in Fornby (eisenzeitliche Siedlung) mit Museumskollegen
  • 5. Tag: Barockschloss Läckö, Vänermuseet in Lidköping am Vänersee, Rörstrandmuseum (Keramikmuseum), Stadtrundgang durch Lidköping
  • 6. Tag: Fahrt nach Stockholm, Freilichtmuseum Skansen, am Abend unterwegs in der Altstadt (Gamla Stan), Übernachtung Hotel Fridhemsplan
  • 7. Tag: Nordiska museet, Abba-Museum (interaktive Ausstellung, 2013 eröffnet), durch Gamla Stan (Altstadt von Stockholm auf der Insel) nach Södermalm (Stadtteil) zu Almgrens Sidenväveri (Seidenweberei, seit 1974 geschlossen, aber die Maschinen funktionieren noch), Wirtshaus Soldaten Schweijk
  • 8. Tag: Individuelle Heimreise von Stockholm aus
Empfohlene Literatur:
Siehe Literaturhinweise zum Seminar.
Schlagwörter:
Schweden, Stockholm, Göteborg, Bullerbü, Stereotype, Astrid Lindgren, Abba, Ikea, Greta Thunberg, deutsch-schwedische Beziehungen, Drittes Reich, Rassenkunde, Eugenik, Wohlfahrtsstaat

 

HS Biopics - Filmbiographien als Vermittlungsmedium historischer Vergangenheit

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 7
Termine:
Mo, 14:00 - 17:00, 18:00 - 20:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.04.2022, 10.00 Uhr

Modulzuordnungen:
  • verwendbar für Module der Neuesten Geschichte und der Zeitgeschichte (Fach Sozialkunde/Politik und Gesellschaft [Basismodul II Zeitgeschichte]) in den Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengängen Geschichte und SK/PuG
  • gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
  • nicht verwendbar für Module der Neueren Geschichte
Inhalt:
Das Kunstwort Biopic setzt sich aus den englischen Begriffen biographical picture zusammen und bezeichnet einen biographischen Film oder eine verfilmte Lebensgeschichte. Als Genre sind Biopics nicht unumstritten, denn nicht selten oszillieren sie zwischen Fiktion und Wirklichkeit und verfälschen, so der Vorwurf, historische Fakten zugunsten der filmischen Dramaturgie. Biopics schildern im Film das Leben einer historisch verbürgten Persönlichkeit der Vergangenheit oder Gegenwart, deren Lebensgeschichte etwas Besonderes aufweist oder von besonderer Bedeutung für die Allgemeinheit war oder noch ist. Oft ist es diese Ausnahmeerscheinung, die auch eine filmische Annäherung an die Person rechtfertigt. Doch eignen sich Biopics tatsächlich zur Vermittlung einer bedeutenden Persönlichkeit und ihrer historischen Umstände? Können Biopics womöglich die historische Dokumentation ersetzen? Welche Vorzüge weisen Biopics gegenüber anderen Vermittlungsmedien auf? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars. Dabei soll an ausgewählten Beispielen diskutiert werden, wodurch sich gute vor schlechten Biopics auszeichnen, was sie von herkömmlichen historischen Dokumentationen unterscheidet, mit welchen Stilmitteln sie arbeiten, welchen Stellenwert historische Fakten und historische Forschungserkenntnisse für Biopics haben können, auf welche Zeitspanne oder bestimmte Ereignisse sich die Biopics konzentrieren, ob sich die Produktion bestimmter Biopics ihrerseits historisch kontextualisieren lassen u.v.m. Da bei einer solchen Analyse ausreichend Zeit für die Filme eingeplant werden muss, ist das Seminar dreistündig angesetzt. In den ersten Sitzungen werden die theoretischen und methodischen Grundlagen zur historischen Biographie, zum Medium Film und zum Genre Biopic gemeinsam erarbeitet. Im Zentrum der Folgesitzungen stehen dann jeweils einzelne Filme und ihre historischen Vorbilder (z.B. Elisabeth I., Luther, Napoleon, Lincoln, Bismarck, Gandhi, Stauffenberg, Nixon, Churchill, Thatcher, Luther King, Malcom X. u.a.). Detaillierter Seminarplan und Liste für die Arbeitsgruppen/Referate in der ersten Sitzung.
Empfohlene Literatur:
  • Tom Brown/Belén Vidal (eds.), The Biopic in Contemporary Film Culture, New York/London 2014.

  • David Bordwell/Kristin Thompson (eds.), Film Art. An Introduction, 9. Aufl., New York 2010.

  • Katja Straub. Fazination Biopic. Entwicklungen und aktuelle Tendenzen populärer biografischer Filme, Saarbrücken 2007.

  • George F. Custen, Bio/Pic: How Hollywood Constructed Public History, New Brunswick 1992.

  • Britta Almut Wehen, „Heute gucken wir einen Film“. Eine Studie zum Einsatz von historischen Spielfilmen im Geschichtsunterricht, Oldenburg 2012.

  • Hilde Hoffmann, Geschichte und Film – Film und Geschichte, in: Sabine Horn/Michael Sauer (Hg.), Geschichte und Öffentlichkeit. Orte – Medien – Institutionen, Göttingen 2009, S. 135-143.

 

Oberseminar Alzheimer und Freitag [Oberseminar Alzheimer und Freitag]

Dozentinnen/Dozenten:
Heidrun Alzheimer, Sabine Freitag
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Master (5 ECTS): IM.
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KR12/02.05
Die Veranstaltung wird in Präsenz angeboten. 1. Termin am 2. Mai 2022. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem zugehörigen VC-Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie als Studierende(r) der EuroEthno diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Inhalt:
Das OS der EuroEthno findet gemeinsam mit dem des LS für Neuere und Neueste Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte von Prof. Dr. Sabine Freitag statt. Den Studierenden bietet sich hierdurch ein größeres Forum für die Vorstellung und Diskussion ihrer geplanten Masterarbeiten.
Bedingungen und Leistungsanforderungen sind:
  • Einstellung eines Exposés in den VC-Kurs
  • Vorstellung des eigenen Projektes: Präsentation mit Hinweis auf Methodik, offene Fragen, Probleme, Erkenntnisziele

 

Schweden – Land und Leute, Geschichte und Gegenwart [Schweden – Land und Leute (interdisziplinäres Seminar der Lehrstühle für Europäische Ethnologie und Neuere und Neueste Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte)]

Dozentinnen/Dozenten:
Heidrun Alzheimer, Sabine Freitag
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Kultur und Bildung, formale Informationen für Studierende der Europäischen Ethnologie: Bachelor (5 ECTS): BM III, BM IV, AM II Master (7 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II Bachelor (2,5 ECTS): AM III, Studium generale (3 oder 5 ECTS). Formale Informationen für Studierende der Fächer Geschichte/SK/PuG: Hauptseminar aus dem Bereich Neueste Geschichte/Zeitgeschichte (7 ECTS); verwendbar für Module der Studiengänge Lehramt (alle Lehrämter) Geschichte und Politik und Gesellschaft/Sozialkunde, Bachelor und Master Geschichte: Aufbaumodul I Neueste Geschichte, Basismodul II Zeitgeschichte, Aufbaumodul Moderne (Bachelor), Vertiefungsmodul Typ I/1 Moderne (Master), Vertiefungsmodul Typ I/2 Moderne (Master).
Termine:
Einzeltermin am 6.5.2022, 12:00 - 18:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 7.5.2022, 9:00 - 17:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 20.5.2022, 12:00 - 18:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 21.5.2022, 9:00 - 17:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Seminars ist verpflichtend als Vorbereitung für die Teilnahme an der Exkursion nach Schweden in der Fronleichnamswoche. Informationen zur Exkursion finden Sie hier: https://univis.uni-bamberg.de/form?dsc=anew/lecture_view&lvs=guk/gesch/heima/schwed&anonymous=1&dir=guk/gesch/heima&ref=lecture&sem=2022s

Studierende der Fächer Geschichte/PuG können sich ab sofort über FlexNow (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte) für die Lehrveranstaltung anmelden.
Bitte melden Sie sich außerdem im Zeitraum 21.03. bis 01.05.2022 im zugehörigen VC-Kurs an unter https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=52498

Studierende der EuroEthno, die diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen bitte wie folgt vor:
Inhalt:
Folgen wir medialen Stereotypen, dann ist Schweden bevölkert von blonden, blauäugigen Superliberalen, die Elche und Gleichberechtigung lieben und in rot-weiß gestrichenen Holzhäusern wohnen. Wenn von Familien-, Arbeitsmarkt- oder Integrationspolitik die Rede ist, gilt Schweden als Vorzeigeland. Eine flächendeckende Kinderbetreuung, die volle Integration von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt, nachhaltige Entwicklung und eine entspannte nationale Identität scheinen eine Selbstverständlichkeit zu sein. Auch im Hinblick auf die Integration von Fremden gilt Schweden als Vorbild für seine europäischen Nachbarn. Aber ist Bullerbü wirklich überall? Im Rahmen unseres interdisziplinären Seminars wollen wir der Frage nachgehen, wie sich unsere Vorstellungen von Schweden entwickelt hat und auf welche Realitäten wir in Geschichte und Gegenwart stoßen.
Empfohlene Literatur:
– Berggren, Henrik/Trägårdh, Lars: Ist der Schwede ein Mensch? Was wir von unseren nordischen Nachbarn lernen können und wo wir uns in ihnen täuschen. München 2016.
– Åsbrink; Elisabeth: Und im Wienerwald stehen noch immer Bäume. Ein jüdisches Schicksal in Schweden. München 2016.
– Steinfeld, Frederic: Ikea. 100 Seiten. Ditzingen 2019.
– Enquist, Per Olov: Ein anderes Leben. München 2009.
– Hagerman, Maja: Herman Lundborg. Rätsel eines Rassenbiologen. Berlin 2020.
– Limper, Verena: Flaschenkinder. Säuglingsernährung und Familienbeziehungen in Deutschland und Schweden im 20. Jahrhundert. Köln 2021.
– Tuchtenhage, Ralph: Kleine Geschichte Schwedens. München 2008.
– Krieger, Martin: Die Ostsee. Raum – Kultur – Geschichte. Ditzingen 2019.
– Radowitz, Sven: Schweden und das „Dritte Reich“ 1939-1945. Die deutsch-schwedischen Beziehungen im Schatten des Zweiten Weltkriegs. Hamburg 2005.
– Roth, Daniel: Hitlers Brückenkopf in Schweden: die deutsche Gesandtschaft in Stockholm, 1933-1945. Berlin 2009.
− Knoller, Rasso: Schweden: ein Länderporträt. Berlin 2016.
– Petersson, Rikke (Hg.): Damals, als Schweden eine Großmacht war. Land und Leute zur Zeit des Westfälischen Friedens. Münster 2000.
– Olofson, Lind: Reise durch Schweden im Jahr 1804 von Ernst Moritz Arndt: eine Reisebeschreibung in ihrem kulturgeschichtlichen Kontext. Frankfurt am Main 2015.
Schlagwörter:
Schweden, Stockholm, Göteborg, Bullerbü, Stereotype, Astrid Lindgren, Abba, Ikea, Greta Thunberg, Westfälischer Friede, Zweiter Weltkrieg, deutsch-schwedische Beziehungen, Drittes Reich, Rassenkunde, Eugenik, Wohlfahrtsstaat

 

V Das Zeitalter Napoleons, ca. 1799-1815

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, LD25/"restart-willkommen zurück"
Di, 8:30 - 10:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow notwendig! Freischaltung ab 22.02.2022.

Die Vorlesung beginnt erst in der zweiten Semesterwoche (03.05.2022).

Modulzuordnungen:
  • verwendbar für Module der Neuesten Geschichte und der Zeitgeschichte (Fach Sozialkunde/Politik und Gesellschaft [Basismodul II Zeitgeschichte]) in den Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengängen Geschichte und SK/PuG
  • gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
  • nicht verwendbar für Module der Neueren Geschichte
Inhalt:
Mit 1789 begann ein neues Zeitalter. Die europäischen Mächte kämpften in wechselnden Koalitionen gegen das revolutionäre Frankreich, dessen innen- und außenpolitische Auseinandersetzungen einem französischen Offizier mit korsischen Wurzeln die Möglichkeit zum Aufstieg boten: Napoléon. Die Vorlesung untersucht vor allem den politischen und gesellschaftlichen Wandel, der innerhalb Europas, aber auch in überseeischen Gebieten mit diesem Aufstieg verbunden waren, denn Napoléon veränderte nicht nur auf kriegerische Weise die europäische Staatenwelt grundlegend, sondern beschleunigte auch zahlreiche erzwungene und freiwillige Reformen in Militär, Wirtschaft und Gesellschaft.
Empfohlene Literatur:
  • Ute Planert, Napoleons Welt. Ein Zeitalter in Bildern, Darmstadt 2021.

  • Ute Planert (Hg.), Napoleon s Empire. European Politics in Global Perspective, Basingstoke 2016.

  • Bénédicte Savoy (Hg.), Napoleon und Europa. Traum und Traumata, München 2010.

  • Katherine B. Aalestad/Johan Joor (Hg.), Revisiting Napoleon s Continental System. Local, Regional and European Experiences, Basingstoke 2015.

  • Alan Forrest/Peter Hicks (Hg.), The Cambridge History of the Napoleonic Wars, 3 Bde., Cambridge 2021.

  • Michael Rowe (Hg.), Collaboration and resistance in Napoleonic Europe. State Formation in an Age of Upheaval, c. 1800-1815, Basingstoke 2003.

  • Flavio Eichmann, Krieg und Revolution in der Karibik. Die kleinen Antillen 1789-1815, Berlin/Boston 2019.

  • Haus der Bayerischen Geschichte (Hg.), Napoleon und Bayern. Katalog zur Landesausstellung 2015, Augsburg 2015.

Weitere kommentierte Literaturhinweise werden in der ersten Sitzung gegeben.



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