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Lehrveranstaltungen

 

"Der schöne Hegel" Blockseminar in Sigmundsburg ( 10. bis 12. Februar 2017)

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gemeinsam mit Prof. Dr. K. Vieweg und Studierenden der Universität Jena. Teilnahmezahl begrenzt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Philosophie: Basismodul 4, Vertiefungsmodul 3
MA-Philosophie: Schwerpunktmodule Schwerpunktmodule „Philosophische Anthropologie“ I+II, Freie Spezialisierung I+II
LA-Gym: Basismodul 4, Vertiefungsmodul LA 4
LA-GS/HS/RS: Basismodul 4
Inhalt:
Auch wenn Hegel nicht ganz so schön war, wusste er viel über das Schöne. Und glaubte an es. Seine Ästhetik ist der erste und in mancher hinsicht letzte umfassende Versuch, die ästhetischen Phänomene und die Kunstformen in ihrer Eigenart zu begreifen und miteinander in Beziehung zu setzen. Am Rennsteig im Geästehaus der Universität Jena werden wir szwischen schwarzen Wäldern und schneebedeckten Feldern versuchen, die Grundlinien seiner Ästhetik zu erarbeiten. Glücklicherweise gibt es Mitschriften der Vorlesungen von Hegel zur Ästhetik, die ein ganz schmerzfreie Lesevernügen bieten. Das Spektrum der Themen reicht u.a. von der Klärung des philosophischen Begriffs von Kunst und der Theorie der Einbildungskraft über das Verständnis von Handlung in Ästhetik und praktischer Philosophie, Hegels Ästhetik der Architektur bis hin zum Verständnis von Humor und Ironie als Insignien moderner Kunst sowie der Frage nach der Kombination bzw. Synthese von Kunstformen, etwa von der Oper bis zum Film. Kurzum: fast alles. Und zum Abschluß geht es um Hegels berüchtigte These vom ‚Ende der Kunst‘ und der Frage, ob die freie Kunst in der Moderne darauf eine Antwort sein könnte.
Vorbesprechung am 15. Oktober um 12 Uhr. Da wird es genaue Hinweise zu mitzubringender Bettwäsche und auf Sekundärliteratur geben.
Kosten für Studierende/Doktoranden: insgesamt ca. 60 Euro (Unterkunft und Vollverpflegung) Beginn am Freitag 12 Uhr mit Mittagessen (13 Uhr Seminarbeginn) Abschluss: Sonntag 12 Uhr Wir können das Konzept noch besprechen und ändern!!
Teilnehmerzahl maximal 12.
Empfohlene Literatur:
Literatur:
G. W. F. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik (Suhrkamp-Ausgabe),
Bd. 13 bis 15.

 

Essaykurs Illies

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Philosophie: Erweiterte Qualifikationen (Hauptfach) oder Basismodul 1 (Nebenfach)
LA Gym: Basismodul LA 1
LA-GS/HS/RS: Basismodul LA 1
Inhalt:
Da man ohne Essays schreiben zu können im Grunde verloren ist, will dieser Kurs das Rüstzeug zur Bewältigung dieser hohen Kunst vermitteln. Anhand eines ideengebenden Leittextes (Nietzsche, „Genealogie der Moral“) wird erarbeitet, wie man eine lohnende Essayfrage findet, das Thema formuliert und zuspitzt, seine Gedanken und Argumente klärt, auf den Punkt bringt und überzeugend vermittelt. Dazu gehört auch, wie man einen solchen Text strukturiert und in sprachliche ute Form bringt. In dem Seminar werden Kurzessays verfasst, Musteressays (auch Essays von Kommilitonen) kritisch bewertet und so das Urteilsvermögen geschult, damit die Teilnehmer selbständig erkennen können, was ein gelungenes und was ein weniger gelungenes Essay ist. (Und so im weiteren Verlauf nur noch gelungene Essays verfassen!) Die Teilnahme ist auf 15 Studierende beschränkt! Da einige den Essaykurs dringender benötigen als andere erfolgt die Auswahl der Teilnehmenden nicht ausschließlich nach der Reihenfolge der Anmeldung.
Empfohlene Literatur:
Der Text ist billig in jedem Kramladen zu bekommen. Oder vielleicht hat ihr Urgroßvater noch eine vergilbte Feldausgabe. Die können Sie auch nehmen. Als Sekundärliteratur zum Einlesen ganz brauchbar: Ottfried Höffe (Hrsg.), Friedrich Nietzsche: Genealogie der Moral (Klassiker Auslegen, Band 29)

 

Kino in Stein

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Martin Düchs
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/00.26

 

Kino in Stein - Philosophie der Atmosphäre in Rom und heute

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Martin Düchs, Sabine Vogt
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Nur auf Einladung!
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, Einzeltermin am 11.11.2016, 12:00 - 18:00, U2/01.30
Einzeltermin am 30.11.2016, Einzeltermin am 14.12.2016, Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 1.2.2017, 20:30 - 22:30, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA-Philosophie: Philosophisches Argumentieren und Diskutieren
Inhalt:
Das Oberseminar begleitet das interdisziplinäre Forschungsprojekt "Kino in Stein" und setzt die im Sommersemester 2016 begonnenen Diskussionen über Atmosphärenwahrnehmung in der Architektur der Moderne und der Antike fort. Ein genauer Semester- und Themenplan wird den Teilnehmern zugesandt.

 

Lektüregespräche

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U11/00.25

 

Oberseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Christian Schäfer, Gabriele De Anna
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Nur auf Einladung!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA Philosophie: Philosophischen Argumentieren und Diskutieren

 

Oberseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Christian Schäfer, Gabriele De Anna
Angaben:
Oberseminar, Nur auf Einladung!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA Philosophie: Philosophischen Argumentieren und Diskutieren

 

OS Kino in Stein - Philosophie der Atmosphäre

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Sabine Vogt
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Nur auf Einladung!
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, Einzeltermin am 11.11.2016, 12:00 - 18:00, U2/01.30
Einzeltermin am 30.11.2016, Einzeltermin am 14.12.2016, Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 1.2.2017, 20:30 - 22:30, U2/01.30
Inhalt:
Das Oberseminar begleitet das interdisziplinäre Forschungsprojekt "Kino in Stein" und setzt die im Sommersemester 2016 begonnenen Diskussionen über Atmosphärenwahrnehmung in der Architektur der Moderne und der Antike fort. Ein genauer Semester- und Themenplan wird den Teilnehmern zugesandt.

 

Semestereinführung Philosophie

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2016, 20:00 - 22:00, U2/02.04

 

Sozialethisches Kolloquium: Welchen Beitrag können Religionen zur Ideologiekritik leisten?

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Thomas Wabel, Reinhard Zintl
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11

 

UNESCO-Welttag der Philosophie

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2016, 14:00 - 18:00, U2/00.25
Inhalt:
Metaphysik und die Frage nach dem guten Leben
Am 17.11.2016 im Hörsaal U2/00.25 von 15:30–18:00 Uhr
Metaphysik und die Frage nach dem guten Leben
Die Ethik befasst sich mit der Frage nach dem guten Leben, die Metaphysik mit dem Verständnis der Wirklichkeit insgesamt. Die Ethik aber braucht die Metaphysik, denn was man unter gutem Leben versteht, hängt von den metaphysischen Überzeugungen ab, die man vertritt. In Anlehnung an ein Modell der evolutionären Kognitionspsychologie wird der Mensch als von drei grundlegenden Interessen geleitet verstanden: einem der Gene an ihrer eigenen Replikation, einem des Individuums an seinem eigenen Glück und einem der Vernunft an der Verwirklichung des Guten um seiner selbst willen. Unter welchen Bedingungen ist es sinnvoll, eines dieser Interessen zum höchsten Prinzip seines Handelns zu machen, bzw. welche metaphysischen Überzeugungen sind mit welchem Interesse vereinbar? Und was hat Gott mit dieser Frage zu tun?
Wir laden Schülerinnen und Schüler der 11. und 12. Jahrgangsstufe und ihre Lehrerinnen und Lehrer dazu ein, mit uns Bamberger Philosophen und mit Prof. Dr. Dr. Jörg Disse von der Katholischen Fakultät Fulda über das Thema „Metaphysik und die Frage nach dem guten Leben“ nachzudenken.
Programm 15:30 Uhr Begrüßung 15:45-16:30 Uhr Vortrag von Prof. Dr. Dr. Jörg Disse (Katholische Fakultät Fulda) 16:30-16:45 Kurzdiskussion 16:45-17:30 Gruppengespräche zum Thema 17:30-18 Uhr gemeinsames Abschlussgespräch
Anmeldungen für das Symposium sind erforderlich.
Bitte senden Sie bis zum 13.11.2016 eine Mail an rita.plueisch@uni-bamberg.de
Die Plätze sind beschränkt und werden nach zeitlicher Reihenfolge der Anmeldung vergeben.

 

Wer bin ich? Philosophie und Psychologie der menschlichen Identität

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Dietrich Dörner
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule
BA-Philosophie: Basismodul 2+4; Aufbaumodul 1; Vertiefungsmodul 1+3
MA-Philosophie: Schwerpunktmodule „Praktische Philosophie“ sowie „Philosophische Anthropologie“ I+II, Freie Spezialisierung I+II
MA Ethik im öffentlichen Raum: Vertiefungsmodule 1-3
MA Öffentliche Theologie: Vertiefungsmodule 2+3
LA-Gym: Basismodul 2; Vertiefungsmodul LA 4
LA-GS/HS/RS: Basismodul 2
EWS-Modul 1+2
Inhalt:
Die Frage nach seiner Identität beschäftigt den Menschen nicht nur, wenn er nach einer durchzechten Nacht verstört in den Spiegel schaut, um sich zu fragen, wer das da ist. Sie hat zahlreiche und grundsätzlichere Facetten, etwa die nach meiner inneren Geschlossenheit, meiner Kontinuität über die Zeit, aber auch nach meiner Verwurzelung innerhalb sozialer Gebilde. Und sie ist eine Frage, bei der sich in besonderer Weise Philosophie und Psychologie berühren, weil die Identitäteine philosophische Kategorie ist, die zugleich den „Gegenstand“ betrifft, dem sich die Psychologie zuwendet, dem Subjekt.
Entsprechend werden in dem Seminar Texte beider Disziplinen gelesen und besprochen werden, aber noch andere Quellen zu Wort kommen werden – etwa die Kunst, die sich immer schon mit dieser Frage beschäftigt hat. Es wird so ein bunter Reigen von Texten (z.B. George H. Mead, E. Erikson, aber auch von Alsdair MacIntyre und Paul Ricoeur) und Aspekten in dem Seminar behandelt werden – etwa die Frage nach der Ich –Entwicklung und der Struktur des Ich (Haben Tiere ein Ich?), nach individueller Identität und „Wir-Identität“, nach kultureller Identität, nach narrativer Identität, nach dem Verhältnis von Identität und Rollen (Schauspielerei) und der Frage nach der Entwicklung der Individualität (Bildung). Das Seminar taugt nicht dazu, die eigene Identität zu finden (es ist also keine Therapie bei Identitätsproblemen!), aber soll die Augen für das unglaubliche Phänomen öffnen, dass der Mensch so viel zugleich ist und immer auch etwas, in dem sich alle diese Momente bündeln.
Empfohlene Literatur:
Die genaue Leseliste wird im Spätsommer noch reifen und dann pünktlich zum Semesterbeginn auf dem Tisch liegen

 

Workshop Illies/Fischer

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Alexander Fischer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 23.1.2017, 10:00 - 14:00, U11/00.24



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