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Lehrveranstaltungen

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Seminar 6)

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und in Absprache mit den Teilnehmenden möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 19.10.2020 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Seminars orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden im Seminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs F

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Bildung und Identität

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
Inhalt:
Der Bildungsbegriff, der ein Spezifikum des deutschen Sprachraums darstellt, ist über Jahrhunderte kulturell gewachsen und immer wieder neu beschrieben worden. Bis heute wird oftmals auf den von Wilhelm von Humboldt (1767–1835) geprägten Bildungsbegriff rekurriert, verstanden als wechselseitiges Verhältnis von Ich bzw. Mensch und Welt, der entschieden den Selbstbezug und die Selbstzweckhaftigkeit betont. Denn diesem Verständnis nach wird der Mensch nicht gebildet, sondern er „bildet sich“ (Dörpinghaus 2009, S. 5) und sucht Orientierung. Ein Kerngedanke, der auch dem Seminar zugrunde liegen soll, ist die Offenheit und Unabgeschlossenheit des Bildungsprozesses. Identität ist ein Terminus mit einer langen Geschichte, der grundsätzlich eine wie auch immer gestaltete und bestimmte Einheit der Vielheit darstellt und in verschiedenen Fachdisziplinen, wie zum Beispiel der Psychologie, der Philosophie und der Kulturwissenschaft Beachtung findet. Im Seminar wird sich dem Begriff der Identität als personaler Identität gewidmet, der ebenso wie Bildung als ein je individueller und offener Prozess der Gewinnung von Ich-Identität, der stets fragil und vorläufig ist, verstanden werden kann (vgl. Straub 1998, S. 82).
Im Seminar soll sich den Interdependenzen des Begriffspaares Bildung und Identität beschäftigt und die Relevanz dieser Reziprozität für pädagogisches Denken und Handeln sowohl im schulischen als auch außerschulischen Bereich herausgearbeitet werden.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Bildung und Identität

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
Inhalt:
Der Bildungsbegriff, der ein Spezifikum des deutschen Sprachraums darstellt, ist über Jahrhunderte kulturell gewachsen und immer wieder neu beschrieben worden. Bis heute wird oftmals auf den von Wilhelm von Humboldt (1767–1835) geprägten Bildungsbegriff rekurriert, verstanden als wechselseitiges Verhältnis von Ich bzw. Mensch und Welt, der entschieden den Selbstbezug und die Selbstzweckhaftigkeit betont. Denn diesem Verständnis nach wird der Mensch nicht gebildet, sondern er „bildet sich“ (Dörpinghaus 2009, S. 5) und sucht Orientierung. Ein Kerngedanke, der auch dem Seminar zugrunde liegen soll, ist die Offenheit und Unabgeschlossenheit des Bildungsprozesses. Identität ist ein Terminus mit einer langen Geschichte, der grundsätzlich eine wie auch immer gestaltete und bestimmte Einheit der Vielheit darstellt und in verschiedenen Fachdisziplinen, wie zum Beispiel der Psychologie, der Philosophie und der Kulturwissenschaft Beachtung findet. Im Seminar wird sich dem Begriff der Identität als personaler Identität gewidmet, der ebenso wie Bildung als ein je individueller und offener Prozess der Gewinnung von Ich-Identität, der stets fragil und vorläufig ist, verstanden werden kann (vgl. Straub 1998, S. 82).
Im Seminar soll sich den Interdependenzen des Begriffspaares Bildung und Identität beschäftigt und die Relevanz dieser Reziprozität für pädagogisches Denken und Handeln sowohl im schulischen als auch außerschulischen Bereich herausgearbeitet werden.



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