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Lehrveranstaltungen

 

Demenz: Grundlagen, Diagnostik und Therapie neuropsychologischer Defizite

Dozent/in:
Wolfgang Trapp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/03.28
Inhalt:
Mit zunehmender Alterung der Bevölkerung nimmt auch die Anzahl an Menschen zu, die an einer Demenz leiden. Aktuell erkranken in Deutschland jedes Jahr ca. 300.000 Menschen und es wird ein Anstieg der aktuell 1,7 Millionen Demenzkranken auf 3 Millionen im Jahr 2050 erwartet. Obwohl derzeit keine kausale Therapie besteht, kann eine rechtzeitige Behandlung die Progression der Erkrankung verzögern und den Zeitpunkt einer möglichen Pflegeheimeinweisung hinausschieben. Außerdem ermöglicht eine frühe Diagnose, entsprechende Weichen für die Zukunft zu stellen und beispielsweise die weitere Versorgung frühzeitig zu klären. Im Rahmen des Seminars soll zunächst ein Überblick über das allgemeine diagnostische Vorgehen, über die gängigsten Unterformen sowie über medikamentöse und psychosoziale Behandlungsmöglichkeiten dementieller Erkrankungen gegeben werden, wobei neuropsychologische Verfahren einen besonderen Schwerpunkt einnehmen sollen. Anhand von Fallbeispielen kann zudem die Diagnose dementieller Syndrome praktisch erprobt werden und es besteht die Möglichkeit einer Hospitation in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Sozialstiftung Bamberg.
Empfohlene Literatur:
Förstl H.: Demenz - Diagnose und Therapie. 2. Auflage 2018, Stuttgart: Schattauer

 

Demenz: Grundlagen, Diagnostik und Therapie neuropsychologischer Defizite

Dozent/in:
Wolfgang Trapp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Inhalt:
Mit zunehmender Alterung der Bevölkerung nimmt auch die Anzahl an Menschen zu, die an einer Demenz leiden. Aktuell erkranken in Deutschland jedes Jahr ca. 300.000 Menschen und es wird ein Anstieg der aktuell 1,7 Millionen Demenzkranken auf 3 Millionen im Jahr 2050 erwartet. Obwohl derzeit keine kausale Therapie besteht, kann eine rechtzeitige Behandlung die Progression der Erkrankung verzögern und den Zeitpunkt einer möglichen Pflegeheimeinweisung hinausschieben. Außerdem ermöglicht eine frühe Diagnose, entsprechende Weichen für die Zukunft zu stellen und beispielsweise die weitere Versorgung frühzeitig zu klären. Im Rahmen des Seminars soll zunächst ein Überblick über das allgemeine diagnostische Vorgehen, über die gängigsten Unterformen sowie über medikamentöse und psychosoziale Behandlungsmöglichkeiten dementieller Erkrankungen gegeben werden, wobei neuropsychologische Verfahren einen besonderen Schwerpunkt einnehmen sollen. Anhand von Fallbeispielen kann zudem die Diagnose dementieller Syndrome praktisch erprobt werden und es besteht die Möglichkeit einer Hospitation in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Sozialstiftung Bamberg.
Empfohlene Literatur:
Förstl H.: Demenz - Diagnose und Therapie. 2. Auflage 2018, Stuttgart: Schattauer



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