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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erziehungswissenschaft >> Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik >>

Lehrveranstaltungen

 

Förderpädagogik I - Grundlagen der Heil- und Förderpädagogik

Dozentinnen/Dozenten:
Frithjof Grell, Marietta Auth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Ringvorlesung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021 (bei der Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Inhalt:
Nach einer Einführung und eine Darstellung der theoretischen Grundlagen, widmet sich die Ringvorlesung praktischen Grundfragen sowie speziellen Förderbereichen.

Die Veranstaltung findet als Mischveranstaltung (synchron/asynchron) online statt.

 

Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: Ästhetische Bildung, Kreativität und Kunsttherapie - Förder- und Heilpädagogische Ansätze, Versuche und Erfahrungsangebote

Dozent/in:
Marietta Auth
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 20:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 12.6.2021, Einzeltermin am 13.6.2021, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 13.4.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über die Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik). Achtung: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!

Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi): Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).
Inhalt:
Vom künstlerischen Schaffen, wie Malen, Zeichnen, Töpfern bis hin zum Spielen und Tanzen der künstlerische Raum bietet Schülerinnen und Schülern, angehenden Erzieherinnen und Erziehern und somit auch auf der weiteren Ebene den betreuten Kindern und Jugendlichen in Tageseinrichtungen die Möglichkeit sich selbst zu erfahren. Dazu gehören u.a. die eigenen Gefühle, Stärken und Schwächen, die eigene Originalität und die äußeren und inneren Grenzen. Wie können Lehrkräfte der Beruflichen Bildung künstlerische Erfahrungsräume unter dem Aspekt einer inklusiven Lernsettings schaffen und dies gleichzeitig zum Lerngegenstand für ihre Schülerinnen und Schüler machen? Ziele des Seminars ist, nach den begrifflichen Klärungen (u.a. Ästhetische Bildung, Kreativität) eine Auseinandersetzung mit kunsttherapeutischen Ansätzen. Die Seminarteilnehmer/innen werden dazu zu ermutigt eigene inklusive Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für ihren Unterricht (auch abseits des Kunst- und Musikunterrichts) zu entwickeln und selbst eigene ästhetische Erfahrungen erleben zu können.
Nach aktueller Planung: Präsenzform, abhängig vom aktuellen Infektionsgeschehen.
Prüfungsformat: Hausarbeit

 

Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: Kommunikation und Kommunikationsstrategien im Kontext der Heil- und Förderpädagogik

Dozent/in:
Marietta Auth
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.21 bis 31.05.21 (über die Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).

Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi): Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik

Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Gesprächsführung (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde
Inhalt:
Der wertschätzende Umgang mit Diversität in Schulen und frühen Bildungseinrichtungen bildet eine essenzielle Grundlage für eine erfolgreiche Lehr- und Lernumgebung für alle Beteiligten. Lehrkräfte in der Beruflichen Bildung der Sozialpädagogik sind in ihrem beruflichen Alltag mit einem breiten Spektrum an Heterogenität in den eigenen Klassen konfrontiert, sei es im Bereich der Inklusion, kulturellen Heterogenität oder Leistungsheterogenität. Zeitgleich begegnen auch Teile der Schülerschaft in ihrem eigenen beruflichen Kontext heterogenen Gruppen. Dies und der doppelte Berufsbezug stellt eine besondere Herausforderung dar. Um den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden zu können, spielt die Kommunikation eine Hauptrolle. In diesem Seminar werden die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer darin unterstützt eine gelingende Kommunikation zu erlernen und diese wiederum weiter vermitteln zu können. Grundlage hierfür ist unter anderem der theoretische Ansatz von Marshall B. Rosenberg zur Gewaltfreien Kommunikation. Schwerpunkte des Seminars sind neben theoretischen Grundlagen, ausgiebige Trainingseinheiten anhand von Lernsituationen und praktischen Beispielen. Ziel ist es eine eigene wertschätzende Haltung gegenüber Personen mit speziellem Förderbedarf anzunehmen und förderliche Kommunikationsstrategien zu erlernen, anwenden und vermitteln zu können.

Nach aktueller Planung: Präsenzform, ggf. synchrone Onlinesitzung über MS Teams abhängig vom aktuellen Infektionsgeschehen.

Prüfungsformat: Hausarbeit

 

Von A wie Arbeitsblatt bis Z wie Zeichenheft - didaktische Materialien entwerfen, entwickeln und erstellen

Dozent/in:
Marietta Auth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/00.010, WE5/03.050
Zugangsdaten werden im VC Kurs bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Inhalt:
Beschreibung: Vom Arbeitsblatt über Museumskoffer, Lernkisten aber auch Schulbücher – didaktische Materialien sind eine Bereicherung für den eignen Unterricht, insbesondere wenn sie an die die Lernenden aber auch an die Besonderheiten der Klasse oder der örtlichen Gegebenheiten angepasst sind. Der Entwurf, das Layout und die Erstellung des Materials stellen dabei eine zusätzliche Herausforderung dar. Ziele des Seminars sind zunächst das Kennenlernen unterschiedlicher didaktischer Materialien, das Erkennen und Anwenden von Gestaltungsprinzipien sowie die Entwicklung eigener Lernmaterialien mit einem Schwerpunkt auf Printmaterialien. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer werden ermutigt eigene Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für Ihren Unterricht entstehen zu lassen, diese zu präsentieren sowie eigene Erfahrungen mit den entstandenen Lernmaterialien zu sammeln.



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