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Lehrveranstaltungen

 

Förder- und Heilpädagogische Ansätze, Versuche und Erfahrungsangebote in schulischen Bereich der Ästhetische Bildung und Kreativität

Dozent/in:
Marietta Auth
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 23.10.2021, Einzeltermin am 24.10.2021, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Vorbesprechung via Teams
Vorbesprechung: Dienstag, 19.10.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme an verpflichtender Vorbesprechung Nach aktueller Planung: Blockseminar in Präsenzform, abhängig vom aktuellen Infektionsgeschehen. Anmeldung über Flexnow ist erforderlich (ab 11.10.bis 17.10.2021 ab 10:00 Uhr) Auf Grund der Corona-Bestimmungen ist die Platzmenge in dem Raum auf 30 Plätze begrenzt. Alle angemeldeten Studierenden (auch die auf der Warteliste) erhalten spätestens am 19.10.2021 per E-Mail eine Einladung zur verpflichtenden Vorbesprechung (MS Teams). Erst in der Vorbesprechung entscheidet sich die tatsächliche Platzvergabe, da die Plätze nach Dringlichkeit und sozialen Kriterien vergeben werden. Bei gleichwertiger Dringlichkeit entscheidet das Los. Für Studierende der Beruflichen Bildung, die bereits das Seminar im Modul Förderpädagogik belegt haben: Eine Anrechnung/erneute Belegung für Schulpädagogik ist ausgeschlossen.
Inhalt:
Kreative Prozesse und ästhetische Bildung bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit sich selbst zu erfahren. Dazu gehören u.a. die eigenen Gefühle, Stärken und Schwächen, die eigene Originalität sowie die inneren und äußeren Grenzen. Wie können Lehrkräfte kreative Erfahrungsräume unter dem Aspekt einer inklusiven Lernsettings schaffen und dies gleichzeitig zum Lerngegenstand für ihre Schülerinnen und Schüler machen? Ziele des Seminars ist, nach den begrifflichen Klärungen (u.a. Ästhetische Bildung, Kreativität, Förderbereiche und Heterogenität) eine Auseinandersetzung mit kunsttherapeutischen Ansätzen um individuelle Fördermöglichkeiten der einzelnen Schülerinnen und Schüler zu entdecken und ressourcenorientiert zu fördern. Die Seminarteilnehmer:innen werden dazu zu ermutigt eigene inklusive Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für ihren Unterricht (auch abseits des Kunst- und Musikunterrichts) zu entwickeln und selbst eine eigene ästhetische Erfahrungen zu erleben.



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