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Lehrveranstaltungen

 

Antisemitismuskritik und methodisches Handeln in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Dennis Just
Angaben:
Seminar, Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Lehrveranstaltung können Sie sich ohne Passwort im VC anmelden.
Inhalt:
Was bedeutet methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit und welche Rolle sollte ein reflektierter Umgang mit Antisemitismus in diesem spielen? Um sich diesen Fragen anzunähern, erfolgt zuerst ein Einstieg in die Grundlagen sozialpädagogischer Methodenlehre. Unabhängig vom jeweiligen Methodenbegriff basiert professionelles sozialarbeiterisches Handeln auf einer menschenrechtsbezogenen Berufsethik und erfordert ein hohes Maß an Reflexion. Gegenstand jener Reflexion müssen stets auch die eigenen Denk- und Wahrnehmungsmuster sein, um einer etwaigen Reproduktion von Vorurteilen und Stereotypen vorzubeugen. Aufgrund unterschiedlichster gesellschaftlicher Ereignisse in den letzten Jahren gewinnt die Auseinandersetzung mit Antisemitismus derzeit deutlich an Relevanz. Ziel ist es deshalb, die Grundzüge antisemitismuskritischer Perspektiven durch deren Lektüre zu erarbeiten und diese im Horizont des methodischen Handelns in der Sozialpädagogik zu verhandeln.

Für die Lehrveranstaltung können Sie sich ohne Passwort im VC anmelden.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, Rita (2019): Soziale Arbeit - die Methoden und Konzepte. 1. Auflage. Leverkusen: Budrich
Galuske, Michael (2013): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. 10. Auflage. Weinheim: Beltz Juventa

 

Qualitative Jugendforschung: Geschichte, Methoden und Befunde

Dozent/in:
Dennis Just
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik)
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Lehrveranstaltung können Sie sich ohne Passwort im VC anmelden.
Inhalt:
Die Jugend stellt einen wichtigen Bezugspunkt sozialpädagogischer Praxis und Theoriebildung dar. Wenngleich die Ergebnisse quantitativer Erhebungen gegenwärtig intensiver rezipiert werden, liegen die Ursprünge der Jugendforschung in der Analyse von Tagebüchern und Briefen, sind folgerichtig also im qualitativen Paradigma verortet (vgl. Bernfeld 1931; Bühler 1929). Ziel dieses Seminars ist eine Auseinandersetzung mit interdisziplinären Perspektiven und zentralen Forschungsschwerpunkten der Jugendforschung. Neben der Annäherung an eine erziehungswissenschaftliche Konzeption der Jugendforschung bilden vor allem die Beiträge qualitativer Erhebungen den Gegenstand der Lehrveranstaltung.

Für die Lehrveranstaltung können Sie sich ohne Passwort im VC anmelden.
Empfohlene Literatur:
Bernfeld, S. (1931). Trieb und Tradition im Jugendalter. Kulturpsychologische Studien an Tagebüchern.
Bühler, C. (1929). Das Seelenleben des Jugendlichen. Versuch einer Analyse und Theorie der psychischen Pubertät.



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