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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Professur für Psychologie in Schule und Unterricht >>

Lehrveranstaltungen

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung]

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Horn, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:30 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, nämlich am 21.10. (verbindliche Vorbesprechung), 18.11., 2.12., 13.1. und 27.1.2020 im Raum MG2/01.03 sowie am Wochenende 26./27.10.2019 im Besprechungsraum, Luisenstraße 5 statt. ACHTUNG: Beginn am Samstag, 26.10. 9.30 Uhr (s.t.).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für

  • Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);

  • Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:

Aufbaumodul EWS Psychologie EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien.

Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang

maximale Teilnehmerzahl: 15
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird. Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Seminar Psychologie (EWS): Microteaching: effiziente Techniken für effektives Unterrichten (Worbach, Grötzbach)

Dozentinnen/Dozenten:
Marc Worbach, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Dieses Seminar findet an den ersten beiden Termin in Raum MG2/01.11 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Die Technik des Microteachings nutzt reale Unterrichtssituationen, um einzelne Aspekte guter Unterrichtsinteraktion für angehende Lehrkräfte einüben zu lassen. Über den Weg des wiederholten Unterrichtens in kleinen Einheiten, des Einholens von Feedback von Betreuern und Lernenden und ggf. eigenes Videofeedback haben angehende Lehrkräfte die Möglichkeit, ihre eigenen Lehrfertigkeiten zu überprüfen und Schritt für Schritt zu verbessern.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) verschiedene inhaltliche Schwerpunkte des Microteaching in interaktiven Übungsphasen und simulierten Unterrichtssettings einzuüben. Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen. Zu beachten ist, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCHER SPRACHE vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse für die Seminarteilnahme vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologische Phänomene in der Schulklasse (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.11.2019, 10:00 - 12:00, M3/02.10
ACHTUNG! Seminar beginnt erst am 25.10.2019!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Sozialpsychologische Phänomene sind überall zu beobachten, wo mehrere Menschen aufeinander treffen. Dies trifft in besonderem Maße auf Schulklassen zu, deren Zusammensetzung selten auf freiwilliger Basis besteht.

Das Seminar gibt einen Überblick über zahlreiche sozialpsychologische Phänomene wie sozialer Einflussnahme, aggressives oder prosoziales Verhalten, die Ausbildung und Veränderung von Einstellungen und Gruppenphänomene im Allgemeinen. Im Weiteren werden diese Phänomene im Besonderen auf ihre Bedeutung für den schulischen Kontext in der Schulklasse durchleuchtet.

Von besonderem Interesse ist dabei, bestimmte Phänomene für pädagogische Zielsetzungen zu nutzen, um beispielsweise das Lernen in der Gruppe „Schulkasse“ zu verbessern.



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