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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik >>

Lehrveranstaltungen

 

Diagnostik und Intervention im Sport

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist das Durchführen einer sportpsychologischen Diagnostik an einem fiktiven Fallbeispiel und das Verfassen einer Seminararbeit zur Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Diagnostik.
Inhalt:
Sportpsychologische Diagnostik bildet die Grundlage im sportpsychologischen Betreuungsprozess. Aus diesem Grund betrachten wir im Seminar verschiedene Datenquellen, die wir im Sport im Rahmen des diagnostischen Prozesses erheben können. Neben dem diagnostischen Erstgespräch und der Verhaltensbeobachtung behandeln wir unterschiedliche Tests zur Erfassung von Motivation, Volition, Erholung und Belastung sowie weiteren psychologischen Kompetenzen im Sport. Abschließend gehen wir auf die Integration der gesammelten diagnostischen Daten und die Evaluation sportpsychologischer Maßnahmen ein.

Im Rahmen des Seminars ist ein Erstgespräch anhand eines fiktiven Fallbeispiels zu führen. Die Auswertung des Erstgesprächs, die Planung des weiteren diagnostischen Vorgehens sowie der erste Entwurf eines Betreuungskonzeptes sind anschließend in einer Seminararbeit darzulegen.
Empfohlene Literatur:
Beckmann, J. & Elbe, A.-M. (2011). Diagnostik. In J. Beckmann & A.-M. Elbe (Hrsg.), Praxis der Sportpsychologie: Mentales Training im Wettkampf- und Leistungssport (S. 35-54). Balingen: Spitta.

Langenkamp, H. & Kellmann, M. (2011). Psychologische Diagnostik im Leistungssport. In L. F. Hornke, M. Amelang & M. Kersting (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich B, Methodologie und Methoden. Serie II, Psychologische Diagnostik. Band 1, Grundfragen und Anwendungsfelder psychologischer Diagnostik (S. 583-616). Göttingen: Hogrefe.

Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Berlin [u.a.]: Springer

 

Digital HR

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung sowie Durchführung einer Seminareinheit.
Inhalt:
Die Digitalisierung ist ein Megatrend, der sich immer stärker auf die Gestaltung von HR-Prozessen in Unternehmen auswirkt. Unternehmen sind in Zukunft darauf angewiesen, ihre Prozesse zunehmend zu digitalisieren, um gegenüber anderen Unternehmen wettbewerbsfähig und attraktiv zu bleiben. Darüber hinaus ermöglichen es digitale Prozesse, eine positive Candidate Experience bei Bewerbenden sowie aktuellen Mitarbeitenden des Unternehmens zu schaffen. Im Rahmen des Seminars beleuchten wir daher digitale Prozesse in verschiedenen Personalbereichen – vom Personalmarketing und Employer Branding über die Personalauswahl bis hin zur Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung. Dabei gehen wir unter anderem auch auf die Themen Big Data und People Analytics ein. Ebenfalls behandeln wir die Frage, wie die Digitalisierung die Führung von Mitarbeitenden, das Performance Management sowie das betriebliche Gesundheitsmanagement in Unternehmen verändert.
Empfohlene Literatur:
Petry, T., & Jäger, W. (2018). Digital HR: Smarte und agile Systeme, Prozesse und Strukturen im Personalmanagement. Freiburg [u.a.]: Haufe.

Waddill, D. (2018). Digital HR: A guide to technology-enabled human resources. Chicago: Society for Human Resource Management.

 

New Work

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung sowie Durchführung einer Seminareinheit.
Inhalt:
Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Megatrends wie die Digitalisierung, Globalisierung oder Individualisierung tragen maßgeblich zu disruptiven Veränderungen der Arbeitswelt bei. Die Arbeitswelt von morgen wird dabei noch stärker als heute schon von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität gekennzeichnet sein. Aus diesem Grund gehen wir zu Beginn des Seminars auf die Megatrends ein, die die Arbeitswelt von Grund auf umwälzen und zu verändernden Geschäfts- und Arbeitsmodellen führen werden. Neben den neuen Geschäfts- und Arbeitsmodellen beschäftigen wir uns unter anderem mit Agilität im Unternehmenskontext, Corporate Health, neuen Formen der Personalentwicklung sowie den sich verändernden Anforderungen an die Führung von Mitarbeitenden. Zudem behandeln wir die Themen Diversität und Frauen in Führungspositionen und wie diese Fragen von Unternehmen zielführend angegangen werden können.
Empfohlene Literatur:
Brandes-Visbeck, C., & Thielecke, S. (2018). Fit für New Work: Wie man in der neuen Arbeitswelt erfolgreich besteht – Businessmodelle, Work-Life Balance, Co-Working & Co.. München: Redline.

Günther, J., & Hofmann, J. (2019). Arbeiten 4.0: Arbeitsorganisation, Augmentation und Personalentwicklung, Coworking, Crowdworking, Crowdsourcing, New Work, Softwareroboter, Virtual Reality basiertes Training, Führung in der Digitalisierung. Wiesbaden: Springer.



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