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Lehrveranstaltungen

 

Biologische Psychologie II

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/232N
Einzeltermin am 26.10.2005, Einzeltermin am 16.11.2005, 12:00 - 14:00, U7/105
Inhalt:
Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:

1. Vegetatives Nervensystem (Fortsetzung)
2. Psychoendokrinologie
3. Psychoimmunologie
4. Genetische Grundlagen und Verhaltensgenetik
5. Psychophysiologische Methoden
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RF(2003) Biologische Psychologie. Berlin, Springer

Pinel JPJ(2001) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum

 

Forschungskolloquium: Neueste Ansätze aus der Stressforschung

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/016
ab 25.10.2005
Inhalt:
In der Veranstaltung werden im Stile eines Journalclubs mit forschungsinteressierten Teilnehmern ausgewählte Artikel aus der Stressforschung vorgestellt und diskutiert.

 

Neuropsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 11:45 - 13:15, M3/232N
Inhalt:
Die Vorlesung versucht einen Überblick über die Grundlagen der Neuropsychologie zu verschaffen. Hierbei wird kurz auf die Geschichte der Neuropsychologie und auf ihre traditionellen Aufgabengebiete eingegangen. Im folgenden wird die Neuropsychologie sowohl funktions- als auch störungsorientiert vorgestellt. Als Funktionen werden angesprochen:

  • Aufmerksamkeit
  • Gedächtnis
  • Exekutive Funktionen
  • Sprache
  • Visuo-Konstruktive Fähigkeiten
  • Sonstige Funktionen

Unter der Störungsperspektive werden vorgestellt: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Demenzen und sonstige Störungen. Die Vorlesung ist empfohlene Voraussetzung für alle anderen Veranstaltungen des Vertiefungsfaches „Neuropsychologie“. Aus der Vorlesung können jedoch auch Schwerpunktthemen für das Fach „Physiologische Psychologie“ gewählt werden.
Empfohlene Literatur:
Sturm W, Hermann M, Wallesch C-W (2000) Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie. Lisse, Swets und Zeitlinger.

 

Neuropsychologie psychischer Störungen

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/116
ab 26.10.2005
Inhalt:
Traditionell wird die Neuropsychologie mit neurologischen Erkrankungen assoziiert, die da wären: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Tumore und Demenzen. Es wurde immer nach dem Zusammenhang zwischen gestörter Hirnfunktion und psychischer Veränderung gesucht. Dieser Analyseperspektive schienen sich die psychischen Störungen wie Depression und Schizophrenie lange Zeit zu entziehen. Mittlerweile ist es jedoch wissenschaftliches Allgemeingut, dass auch bei den psychischen Störungen strukturelle und funktionelle Veränderungen im Gehirn vorfindbar sind. Diese Veränderungen führen auch zu neuropsychologischen Werkzeugstörungen in den Bereichen Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Exekutivfunktionen, Sprache und Intelligenz. Die Störungsprofile sind anders als bei neurologischen Erkrankungen, trotzdem aber von großer klinischer Bedeutsamkeit. Über diesen Sachverhalt will das Seminar Auskunft geben. Vor allem geht es dabei um die Darstellung der neuropsychologischen Aspekte der Schizophrenie und Depression, wozu auch noch Erkenntnisse aus der Genetik und funktionellen Neuroanatomie besprochen werden müssen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Schmerzpsychologie und -physiologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/016
ab 26.10.2005
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist zum einen, die periphere und zentrale Nozizeption einschließlich der verschiedenen neuronalen und hormonellen Mechanismen der Schmerzhemmung, die die physiologische Grundlage des psychischen Ereignisses Scmerz darstellt, zu vermitteln. Gerade in letzter Zeit konnten in diesem Zusammenhang wesentliche Erkernntnisse über die Hirnstrukturen mit Relevanz für die Schmerzverarbeitung gewonnen werden. Trotz Verbesserung des biologischen Verständnisses muß Schmerz aber auch als Wahrnehmung, Emotion, Motivation und Verhalten auf der psychologischen Ebene verstanden und analysiert werden. Hierbei spielen kognitive Einflüsse eine wichtige Rolle. Die psychologischen Grundlagen des Schmerzes sollen als zweiter Themenschwerpunkt im Seminar angesprochen werden.
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RF (2002) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Handwerker HO (1999) Einführung in die Pathophysiologie des Schmerzes. Berlin, Springer



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